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Blutrituale der Charukin

2 Bytes hinzugefügt, 07:49, 5. Mär. 2015
rechtschreibung
Die Charukin haben Angst, dass auch ihre Seele nach dem Tod in einem anderen Wesens gefangen wird. So nimmt man an, dass die Seele eines Charukin, der von einem wilden Tier getötet wird, erst dann ruhen kann, wenn diese Kreatur ihr Ende findet. So geschieht es nicht selten, dass sich ein ganzer Stamm auf die Jagt begibt, um einen verstorbenen Stammesbruder zur letzten Ruhe zu verhelfen: eine sogenannte Bluthatz.
 
'''Fehden'''
==Magie==
In den Erzählungen der Charukin wird von mächtigen Zauberern berichtet, die grausame [[Blutmagie]] ausübten um ihre Feinde zu fällen und ihren Verbündeten den Geist wilder Raubtieretiere einzuflößen. Selbst der Tod sei keine Grenze ihrer Macht gewesen. An den Fakultäten der Abajaidischen Magiern in den umliegenden Länder Ländern tobt ein erbitterter, wissenschaftlicher Streit, ob eine derartige Form der Magie überhaupt möglich sei oder vollends in das Reich der Legenden gehört.
==Bindungen eingehen==
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