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Die Wachen hinterm Minenwall

48 Bytes entfernt, 23:49, 8. Mär. 2015
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Jeden Abend erklingt nach getaner Arbeit das dumpfe Geräusch eines steinernen Horns. Immer wenn der Platz hinter dem Minenwall im Dunkel liegt, bläst ein Zwerg in das Horn neben dem Tor und kündigt so das Arbeitsende an.
Wer in der Nähe des Tores Tors ist, spürt den Luftzug, der von dem großen Horn erzeugt wird und die Hauptstraße entlang weht.
Alle Arbeiter der Mine treten durch das große Tor im Minenwall und schauen auf den Platz dahinter, während der letzte Ton des Horns verklingt. Dann schwingt das Tor, genauso wie das Tor zur Mine selber, wie von Magie getrieben, langsam und mit einem kratzenden Geräusch zu.
Fauchen, Knurren und Heulen klingt über den Minenwall. Und dazwischen hört man das Klirren von Ketten, ab und an mal einen markerschütternden Mark erschütternden Schrei.Die Zwerge der Stadt erzählen von Werwölfen, die die Mine bewachen und jeden Eindringling umgehend töten oder ihn sogar zu einem [[Werwolf ]] machen. Angeblich sollen sogar schon unerwünschte Besucher der Stadt, Verbrecher oder politische Gegner zum Beispiel, über den Wall geworfen worden sein.
Immer wenn ein Bewohner oder Besucher der Stadt verschwindet, wird hinter vorgehaltener Hand berichtet, dass die Wächter wieder Zuwachs bekommen haben.
Andere wiederum erzählen, dass die Zwerge erfahrene Werwolfjäger Werwolfbändiger sind und die Werwölfe zur Wache abgerichtet haben. Auch wird davon berichtet, dass Lichtbringer in den Türmen und auf dem Wall Wache halten. Doch niemand kennt die Wahrheitund es sind nur Erzählungen.
"Der soll doch Nachts die Mine bewachen."
 
 
[[Kategorie:Grünbergen]]
[[Kategorie:Heiliges Kaiserreich]]
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