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Krankheiten

3.496 Bytes hinzugefügt, 12:06, 10. Feb. 2013
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'''Therapie:''' Bisher ist keinerlei medikamentöse Therapie bekannt. Im Allgemeinen raten die Medici zu einer keuschen Lebensweise um zumindest die Verbreitung der Erkrankung zu stoppen.
== [[Schwere Krankheiten]] ==
'''Wundbrand, Gangräne:'''Der Wundbrand bezeichnet ein Absterben von Gewebe (Nekrose), welches auf verschmutzte oder fehlerhaft behandelte Wunden zurückzuführen ist. Man unterscheidet zwischen "trockenem" und "feuchtem Wundbrand". In schlimmen Fällen fällt der Erkrankte in einen tiefen Schlaf, welcher zum Tode führen kann. *'''Symptome:''' Beim trockenen Wundbrand zeigt sich infolge von Flüssigkeitsverlust der betroffenen Wunde eine Schrumpfung oder lederartige Eintrockung (Mumifizierung), während sich der feuchte Wundbrand durch eine flüssige und feine Konsistenz auszeichnet. Beide Formen sind verbunden mit fiebrigem Schlaf, körperlicher Erschöpfung und zuweilen Sprachverwirrtheit.  *'''Therapie:''' In schlimmern Fällen ist eine Amputation des betroffenen Gliedmaßes unumgänglich. So jedoch möglich erfolgt eine Resektion, d.h. eine operative Entfernung des befallenen Gewebes. Oftmals wird in minderschweren Fällen auch auf die so genannte Madentherapie zurückgegriffen, bei welcher Maden eingesetzt werden, um das nekrotische Gewebe zu entfernen. Bei dieser Form der Therapie ist besondere Vorsicht verboten, da die Tiere nicht nur das abgestorbene Gewebe verspeisen und durch ihren Speichel mitunter für Folgeinfektionen verantwortlich zu machen sind.   '''Wolfsirrsinn:''' Häufig unheilbare, nicht ansteckende Hirnerkrankung mit Krampfneigung. Kann schon im Kindesalter auftreten. Woher der Name stammt ist weitestgehend unklar. Vermutlich wurden in früherer Zeit einige der Symptome mit denen der Tollwut bei Wölfen verwechselt. Kann fast alle Rassen betreffen. *'''''Symptome:''''' Unbewusste, wiederkehrende Krämpfe mit Selbstverletzungsgefahr. Kann zu Atem- oder Herzstillstand führen. Der Erkrankte hat während des Krampfes Schaum vor dem Mund, manchmal kommt es zu Blutungen aus Nase und Rachen.*'''''Pathogenese:''''' Die Krankheit tritt meist im Kindesalter zuerst auf. Ab diesem Zeitpunkt kommt es zu unregelmäßigen, wiederkehrenden Krämpfen. Halten diese länger an, kann es zu irreversiblen Hirnschädigungen und zum Tod kommen. Als Ursache wurde lange Zeit die Ansteckung über Tiere angenommen, dies konnte in jüngerer Zeit widerlegt werden.*'''''Therapie:''''' Eine kompletteAusheilung der Krankheit ist nicht möglich. Während des Krampfes sollte der Erkrankte unbedingt vor Selbstverletzung geschützt werden. Die Behandlung mit dem Pimpinella-Kraut hat ebenfalls schon Erfolge erzielt. In vielen Gegenden Antamars wird der Erkrankte noch immer mehr oder weniger erfolgreich mit Magie behandelt.
Der '''Wundbrand''' (Aurentum: ''Gangräne'') bezeichnet ein Absterben von Gewebe (Nekrose), welches auf verschmutzte oder fehlerhaft behandelte Wunden zurückzuführen ist. Man unterscheidet zwischen (1) ''trockenem'' und (2) ''feuchtem Wundbrand''.
In schlimmen Fällen fällt der Erkrankte in einen tiefen Schlaf, welcher zum Tode führen kann.
'''Scharbock, Skyrbjúgr:''' Durch Mangelernährung ausgelöste Erkrankung, welche zumeist auf längeren Seereisen auftritt. In Nordahejmr bei den Seefahrern unter dem Namen „Skyrbjúgr“ bekannt.*'''''Verbreitung:''''' Betrifft alle Rassen wobei nur die Elfen-Völker eine gewisse Resistenz aufweisen. Tritt in fast allen Fällen auf hoher See auf, seltener auch in kargen Landschaften wie Eis- und Sandwüste.*'''''Symptome:''' Beim trockenen Wundbrand zeigt sich infolge von Flüssigkeitsverlust '' Mit Ausbruch der betroffenen Wunde Krankheit kommt es zu Zahnfleischbluten, Hautentzündungen und allgemeiner Schwäche.Später starker Durchfall, Fieber und Schmerzen. Führt unbehandelt schnell zum Tod.*'''''Pathogenese:''''' Als Ursache für den Scharbock kann eine Schrumpfung oder lederartige Eintrockung (Mumifizierung)Mangelernährung als gesichert betrachtet werden.Nährstoffe, während sich die der feuchte Wundbrand durch eine flüssige Körper dringend benötigt werden nicht oder in unzureichendem Maß zugeführt worauf dieser seine langsam seine Funktion einstellt.*'''''Therapie:''''' Der Erkrankte sollte so schnell wie möglich Obst und feine Konsistenz auszeichnetGemüse zu sich nehmen.Beide Formen sind verbunden Diese enthalten diebenötigten Nährstoffe. Wenn nichts dergleichen zu haben ist kann die Erkrankung auch mit fiebrigem Schlaf, körperlicher Erschöpfung einem Sud aus der Feuerfunkel und zuweilen Sprachverwirrtheitdem Seemannskraut behandelt werden.
'''Diagnose:''' Aufgrund des charakteristischen Äußeren ist ein Wundbrand auch von Laien erkennbar, bedarf aber in jedem Fall der Abklärung durch einen Medicus.
'''TherapieHerzfeuer:''' In schlimmern Fällen ist eine Amputation des betroffenen Gliedmaßes unumgänglichHerzerkrankung mit häufigen, plötzlichem Tod. So jedoch möglich erfolgt Mit „Herzfeuer“ werden aber auch eine ResektionVielzahl nicht tödlicher Krankheiten bezeichnet, deine genaue Abgrenzung ist dadurch nur schwer möglich.hBetrifft alle Rassen. eine operative Entfernung des befallenen Gewebes*'''''Symptome:''''' Unter dem Namen „Herzfeuer“ werden folgende Symptome zusammengefasst: Herzrasen, Herzpochen,Brustschmerz und damit einhergehende Übelkeit, Schwäche, Angstgefühle. Oftmals wird in minderschweren Fällen Der Krankheit muss auch auf die so genannte Madentherapie zurückgegriffender plötzliche Tod zugesprochen werden, bei welcher Maden eingesetzt werdenoftmals mit den genannten Symptomen einhergeht, um das nekrotische Gewebe zu entfernenselten aber auch völlig Symptomlos verläuft. Bei dieser Form der Therapie ist besondere Vorsicht verboten*'''''Pathogenese:''''' In jüngster Zeit haben Sektionen an kürzlich Verstorbenen gezeigt, da dass die Tiere Ursache des plötzlichenTodes in vielen Fällen in den Herzkranzgefäßen zu finden ist. Wenn diese verschlossen sind kann das Herz nicht nur das abgestorbene Gewebe verspeisen mehr mit Blut versorgt werden und durch ihren Speichel mitunter für Folgeinfektionen verantwortlich zu machen sindversagt seinen Dienst. Unterschiedliche Symptome können aber auch auf unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden. *'''''Therapie:''''' Wurde die Krankheit früher mit vollständiger Bettruhe behandelt, setzt man inzwischen vermehrt aufHeiltränke auf Grundlage des Tausendgüldenkrautes in Verbindung mit viel frischer Luft.
== [[Rassenspezifische Krankheiten]] ==
'''Zwergentod, Tiefenkrankheit:''' Eine oftmals tödliche Krankheit, die ausschließlich Zwerge befällt. Bei den Zwergen nur unter dem Namen „Tiefenkrankheit“bekannt„Tiefenkrankheit“ bekannt. *'''''Verbreitung:''''' Der Zwergentod ist in allen Kulturen mit Ausnahme der Caerun verbreitet. Betroffen sind fast ausschließlich diejenigen Zwerge, welche den Großteil ihres Lebensunter Lebens unter der Erde verbringen. Bei Reisenden, Bauern, Caerun-Zwergen oder Städternnur in Einzelfällen beobachtet.
*'''''Symptome:''''' Die Krankheit macht sich zu Beginn mit einer für Zwerge ungewöhnlichen Schwäche bemerkbar. In den folgenden Jahren kommt es vermehrt zu Herzrasen, Ohnmachtsgefühlen und Übelkeit. Unbehandelt kommt es nach 3-4 Jahren nach Auftreten der Krankheit zum plötzlichen Tod des Erkrankten.
*'''''Pathogenese:''''' Die Ursachen sind weitestgehend ungeklärt. Es wird vermutet, dass fehlendes Sonnenlicht in Verbindung mit Mangelernährung zur Erkrankung führt. Die Anatomie und Physiologie der Zwerge scheint dabei ebenfalls eine Rolle zu spielen. Eine Übertragung auf andere Personen kann ausgeschlossen werden.
*'''''Übertragung:'''''Die Art der Ansteckung ist nicht gesichert, vermutlich aber über Körperflüssigkeiten wie Blut, Speichel oder Urin.
*'''''Symptome:''''' Zu Beginn äußert sich die Krankheit durch Kraftlosigkeit, und Bewegungseinschränkung derExtremitätender Extremitäten. Nach nur wenigen Tagen kommt es zu Versteifungen, schwerer Atemnot und starken Schmerzen. Der Tod ist nach etwa einer Woche zu erwarten.
*'''''Pathogenese:''''' Weitestgehend unbekannt, da Orks nicht dazu neigen sich von den Menschen untersuchen oder heilen zu lassen.
*'''''Therapie:''''' An der Orkensieche erkrankte verlassen die Gruppe häufig aus eigenem Antrieb um Andere nicht zu gefährden. Zu einer Behandlung kommt es daher nur selten. Heilende Wirkung wird der Feuerfunkel zugeschrieben, es gibt aber auch Berichte über magische Heilung durch Schamanen.
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