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"Ja, nicht nur, dass sie die Freuden einer guten Ehe nicht kennen, sie empfinden das heilige Band zwischen Mann und Frau vielfach gar als Last und Plage."
Ich bin mir nicht sicher ob man das zweite Komma nicht weglassen kann 'Ja, nicht nur dass sie ...' würde aber definitiv den zweiten Hauptsatz mit einem "Nein" beginnen '..., nein, sie ...'.
"Dieser Zustand ist untragbar!" -> 'Dies ist unerhört!' Ich weiß nicht warum, aber das klingt femininer und weniger bürokratisch.
"Wie kann einer Frau, der es '''an sonst nichts''' fehlt, gerade das wichtigste im Leben [...]" -> '..., der es '''sonst an nichts''' fehlt, gerade das '''W'''ichtigste im Leben' [...]'
"Der kundigen Adeligen" -> von 'die Adelige', also kein Plural? Es heißt aber 'die Adlige' ;)
"Das heißt: natürlich bin ich hier nicht alleine, das ganze Gesinde ist ja noch da." -> Das heißt: '''N'''atürlich bin ich hier nicht alleine, das ganze Gesinde ist ja noch da.
"auch zu einem besonders günstig verkauft" --> 'auch zu (einem) besonders günstig(en Preis) verkauft' Eins von beiden.
"Während dem Packen" --> Also bitte! 'Während des Packens' :-P
"als er mit dem Öl in der Hand zu mir gekommen ist um zu fragen, ob das mir gehöre und wie es zu seinen Sachen komme." --> 'als er mit dem Öl in der Hand zu mir '''kam''' um zu fragen, ob '''es''' mir gehöre und wie es zu seinen Sachen komme.'
"und wir haben uns auf mein Zimmer zurück gezogen." --> 'und wir haben uns auf mein Zimmer '''zurückgezogen'''.'
"Pflichtbewusst wie ich bin, habe ich die Hausmädchen angewiesen, die restlichen Sachen einzupacken, während Kuni und ich uns die restliche Nacht vergnügt haben." --> 'Pflichtbewusst habe ich die Hausmädchen angewiesen, die restlichen Sachen einzupacken, während Kuni und ich uns die restliche Nacht vergnügten.' ("wie ich bin" - klingt auch mündlich doof, schriftlich aber aber einfach nach "Ich brauch noch Worte").
"Draußen dämmert es mittlerweile schon wieder. Kunibald" --> 'Draußen dämmert es mittlerweile schon. Kunibald' Es hat ja nicht gedämmert, als sie anfingen, oder waren die 24h in der Kammer? Ich würde oben übrigens nicht ''Kuni'' schreiben, sondern auch Kunibald. Es ist unglaubwürdig, dass sie schon im nächsten Satz wieder vom Kosenamen zum "normalen" Namen wechselt.
"So macht das Überwachen der Erntearbeiten richtig Spaß...lach. " -> Den Satz würde ich komplett weglassen, ganz besonders "lach" - ein Tagebuch ist kein Chat.
"Wie gesagt, es war heute ein äußerst gelungener Tag. Kuni vermisse ich trotzem. Aber das weißt du ja ohnehin, mein liebes Tagebuch." --> Direkt nach 'Was für ein Anblick!' 'Damit war heute ein sehr amüsanter Tag. Kuni vermisse ich dennoch, wie du ja weißt.'
Grundsätzlich: Ich würde den Text nochmal ein wenig ruhen lassen und die Implementierung nicht überstürzen. Während es eigentlich ganz nett ist, ist es auch noch ziemlich nichtssagend und trägt eher Einleitungscharakter. An deiner Stelle würde ich noch mehr schreiben, dann ein-zwei Monate warten und danach wieder zusammenkürzen.
Ich bin mir nicht sicher ob man das zweite Komma nicht weglassen kann 'Ja, nicht nur dass sie ...' würde aber definitiv den zweiten Hauptsatz mit einem "Nein" beginnen '..., nein, sie ...'.
"Dieser Zustand ist untragbar!" -> 'Dies ist unerhört!' Ich weiß nicht warum, aber das klingt femininer und weniger bürokratisch.
"Wie kann einer Frau, der es '''an sonst nichts''' fehlt, gerade das wichtigste im Leben [...]" -> '..., der es '''sonst an nichts''' fehlt, gerade das '''W'''ichtigste im Leben' [...]'
"Der kundigen Adeligen" -> von 'die Adelige', also kein Plural? Es heißt aber 'die Adlige' ;)
"Das heißt: natürlich bin ich hier nicht alleine, das ganze Gesinde ist ja noch da." -> Das heißt: '''N'''atürlich bin ich hier nicht alleine, das ganze Gesinde ist ja noch da.
"auch zu einem besonders günstig verkauft" --> 'auch zu (einem) besonders günstig(en Preis) verkauft' Eins von beiden.
"Während dem Packen" --> Also bitte! 'Während des Packens' :-P
"als er mit dem Öl in der Hand zu mir gekommen ist um zu fragen, ob das mir gehöre und wie es zu seinen Sachen komme." --> 'als er mit dem Öl in der Hand zu mir '''kam''' um zu fragen, ob '''es''' mir gehöre und wie es zu seinen Sachen komme.'
"und wir haben uns auf mein Zimmer zurück gezogen." --> 'und wir haben uns auf mein Zimmer '''zurückgezogen'''.'
"Pflichtbewusst wie ich bin, habe ich die Hausmädchen angewiesen, die restlichen Sachen einzupacken, während Kuni und ich uns die restliche Nacht vergnügt haben." --> 'Pflichtbewusst habe ich die Hausmädchen angewiesen, die restlichen Sachen einzupacken, während Kuni und ich uns die restliche Nacht vergnügten.' ("wie ich bin" - klingt auch mündlich doof, schriftlich aber aber einfach nach "Ich brauch noch Worte").
"Draußen dämmert es mittlerweile schon wieder. Kunibald" --> 'Draußen dämmert es mittlerweile schon. Kunibald' Es hat ja nicht gedämmert, als sie anfingen, oder waren die 24h in der Kammer? Ich würde oben übrigens nicht ''Kuni'' schreiben, sondern auch Kunibald. Es ist unglaubwürdig, dass sie schon im nächsten Satz wieder vom Kosenamen zum "normalen" Namen wechselt.
"So macht das Überwachen der Erntearbeiten richtig Spaß...lach. " -> Den Satz würde ich komplett weglassen, ganz besonders "lach" - ein Tagebuch ist kein Chat.
"Wie gesagt, es war heute ein äußerst gelungener Tag. Kuni vermisse ich trotzem. Aber das weißt du ja ohnehin, mein liebes Tagebuch." --> Direkt nach 'Was für ein Anblick!' 'Damit war heute ein sehr amüsanter Tag. Kuni vermisse ich dennoch, wie du ja weißt.'
Grundsätzlich: Ich würde den Text nochmal ein wenig ruhen lassen und die Implementierung nicht überstürzen. Während es eigentlich ganz nett ist, ist es auch noch ziemlich nichtssagend und trägt eher Einleitungscharakter. An deiner Stelle würde ich noch mehr schreiben, dann ein-zwei Monate warten und danach wieder zusammenkürzen.