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→Geschichte
In früheren Zeiten erlebten viele Abenteurer hier ein spektakuläres Ereignis der Natur. Zu einer besonderen Zeit des Jahres - einige Tage vor der Sommersonnenwende - fanden sich unzählige "Leuchtkäfer", wie sie im Volksmund genannt werden, hier zur Paarung zusammen. Je größer ihre Zahl wurde, desto stärker beleuchteten sie die Ausläufer auf dieser Seite des Isentanns. Bis am längsten Tag des Jahres die Paarung schließlich begann. Tausende von leuchtenden Punkten flogen durch die Luft, saßen an Bäumen und in Sträuchern, und tauchten den Isentann in ein romantisches Glühen. Sie waren nichtmal ansatzweise menschenscheu, so dass sie sogar auf den Beobachtern landeten.
Durch die wachsende Zahl an Abenteurer sprach sich das Schauspiel in Antamar herum und begonnen mit einer kleinen Gruppe von Zauberern, welche sich diese Spektakel nicht entgehen lassen wollte, folgten immer mehr Forscher und Beobachter. Sie campierten oft wochenlang an Ort und Stelle, bis eines Tages die Ersten hier sesshaft wurden, um nicht immer die lange Reise hierhin nicht immer hierher auf sich nehmen zu müssen.
Das war der Beginn von Lichtertann und das Ende des traumhaften Schauspiels. Denn je mehr Ansiedler sich hier niederließen, umso tiefer zogen sich die leuchtenden Käfer in den Wald zurück.