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Über einem Fort in der Oase weht die Flagge des Südsterns und seltsamefür die Region untypische, Mittelländern ähnelnde Soldaten patrolieren patroullieren in der Gegend. Doch sonst sieht es wie in anderen emreianischen Oasen aus. Die ansässigen Abajiden Abajaiden heben sich deutlich von den Soldaten ab und gehen diesen aus den dem Weg. Es ist klar, dies ist eigentlich eine emreianische Oase nur - doch nun in der Hand des Südsterns. Aber es sieht nicht danach aus als ob man gerade in einen ausgewachsenen Krieg geraten wäre. Die einheimische Bevölkerung der Abajaiden Emreias duldet diesen Zustand, weil nach zwei Kriegen endlich eine friedliche Zeit begonnen zu haben scheint.

Die Oase Es sind auch keine in den klassischen Lehrbüchern stehenden Krieger die dir begegnen. Diese hier sind anders, ihr Blick ist eine vom Südstern kontrollierte Oase Emeiraskalt und unnahbar. Die ansässige Bevölkerung der Abajaiden Emreias duldet diesen Zustand, weil nach zwei Kriegen endlich eine friedliche Zeit begonnen Sie sind still solange sie nicht feiern und wenn sie feiern scheinen sie wieder völlig anders zu haben scheintsein.

Es sind auch keine in den klassischen Lehrbüchern stehenden Krieger die dir begegnen, diese hier sind anders, ihr Blick ist kalt und unnahbar. Sie sind still solange Im Kampf sollen sie nicht feiern barbarisch und wenn sie feiern scheinen sie wieder völlig anders zu zügellos sein.  Im Kampf sind sie wie Bestien... , erbarmungslos und hinterhältig! Es sind Jani´Sharif.

Das Zentrum bildet ein kleiner See , an dessen südlichem Ufer die Abajaiden ihre Siedelung haben. An den östlichen und westlichen Ufern betreiben sie ein wenig Viehzucht und haben dort einige Plantagen zur Selbstversorgung.

''' '''Der kleine Alil ist vieleicht vielleicht erst 14 11 Jahre alt, dennoch er betreibt ein kleines Geschäft am Rand der Siedlung. Zur Begrüßung reicht er immer lächelnd, jedem Gast ein kleines Glas heißen Tee. Zur Auswahl stehen neben Gemüse auch eine Auswahl an Trockenobstsorten, welche seine Familie entbehren kann.

Jamiri verleiht ihr altes Zelt aus Nomardenzeiten, als sie noch durch die Wüste zog. Nun da sie hier Sesshaft sesshaft geworden ist, stellt sie es gern jenem jenen zur Verfügung die nachts in der Nacht eine Bleibe suchen.