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Sunny 02

4.814 Bytes hinzugefügt, 11:44, 12. Feb. 2011
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<p><choice target="118">Conrad angreifen um zu entkommen.</choice></p>
<p><choice target="119">Nichts tun und abwarten.</choice></p>
</scene>
</code>
 
===115.xml===
<code xml n>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>In Gedanken versunken folgst du Conrad in Richtung Haupteingang des Hauses.
Conrad öffnet die Tür und du folgst ihm hinein.</p>
<include target="122"/>
</scene>
</code>
<p><choice target="118">Conrad angreifen um zu entkommen.</choice></p>
<p><choice target="119">Nichts tun und abwarten.</choice></p>
</scene>
</code>
 
===117.xml===
<code xml n>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Du lässt dich von Conrad in Richtung des Hauses zerren. Nachdem Conrad die Tür
geöffnet hat, schubst er dich hinein und folgt dir.</p>
<include target="122"/>
</scene>
</code>
</failure>
</challenge>
</scene>
</code>
 
===122.xml===
<code xml n>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Du befindest dich nun in der imposanten Eingangshalle des Haupthauses. An der des hohen Decke
Raumes hängt ein großer Kronleuchter, der ebenso imposant ist wie die Eingangshalle. Treppen
führen zu beiden Seiten hinauf auf ein Podest, dass sich über die komplette Breite des Raumes
zieht. Oben an der Balustrade des Podests siehst du mehrere Menschen stehen. Bevor du die
Personen weiter mustern kannst, erhebt der streng wirkende Mann die Stimme: <q>Was geht hier
vor sich, Conrad?</q> Conrad schildert ihm daraufhin die Geschehnisse. Nachdem er damit fertig
ist, spürst du den kalten Blick des Mannes auf dir.</p>
<switch name="verdaechtig">
<case value="0">
<p><q>Auch wenn Conrad Euch für unschuldig hält tue ich es dennoch nicht. Ihr habt eines
meiner wertvollen Pferde getötet! Ich werde euch vorerst in eine Zelle sperren und mir
in den nächsten Tagen überlegen, was Eure Strafe sein wird.</q>, spricht er an dich
gewandt.</p>
</case>
<else>
<switch name="Flucht">
<case value="0">
<switch name="Angriff">
<case value="0">
<!-- Hier darf er gar nicht hinkommen -->
</case>
<else>
<p><q>Erst tötet Ihr eines meiner Pferde und dann greift Ihr auch noch einen
meiner Leute an!</q>, sagt er fast schreiend zu dir.<q>Ich werde mich später
um Euch kümmern. Bringt
<if attribute="gender" equals="male" null="Fehler" then="ihn" else="sie"/> in
die Zelle.</q></p>
</else>
</switch>
</case>
<else>
<switch name="Angriff">
<case value="0">
<p><q>Eines meiner Pferde wird getötet und ihr versucht zu fliehen. Was glaubt ihr,
was ich in so einer Situation glauben soll? Für mich steht fest, dass Ihr der
Täter sein müsst.</q>, sagt er kalt zu dir und wendet sich dann zwei jungen
Männern zu, die sich neben dir postiert haben: <q>Werft
<if attribute="gender" equals="male" null="Fehler" then="ihn" else="sie"/> in
die Zelle.</q> </p>
</case>
<else>
<p><q>Ihr tötet eines meiner wertvollen Zuchtpferde, versucht zu flüchten und greift
dann auch noch einen meiner Männer an. Am liebsten würde ich euch auf der Stelle
hinrichten, aber vorerst sperre ich Euch erstmal in eine Zelle.</q></p>
</else>
</switch>
</else>
</switch>
</else>
</switch>
<p>Du willst noch was zu deiner Verteidigung hervorbringen, doch da dreht er sich schon um und
verlässt den Raum und zwei junge Männer, die du bisher noch nicht gesehen hast, packen dich
und schleifen dich mit sich. Sie zerren dich durch ein paar Gänge und anschließend eine Treppe
hinunter in ein düsteres Gewölbe. Schließlich erreicht ihr einen großen Raum, an deren rückwärtiger
Wand sich zwei Zellen befinden. Einer der beiden jungen Männer öffnet eine der beiden Zellentüren
und du wirst von dem anderen Mann hineingestoßen. Schnell schließt sich die Tür aus massiven
Gitterstäben hinter dir und die beiden Männer verlassen den Raum.</p>
<p>Jetzt sitzt du ganz allein in einer dunklen, feuchten Zelle und fragst dich, wie du bloß wieder in
so eine Situation geraten konntest. Der Tag vergeht ereignislos. Nur Eugen kommt einmal vorbei
und bringt dir Brot und Wasser. Am Abend, zumindest sagt dir dein Zeitgefühl dass es Abend ist, denn
wirklich sehen kannst du es aufgrund des fehlenden Sonnelichts nicht, versuchst du es dir so gut es
geht gemütlich zu machen und schläfst.</p>
<choice target="123">Weiter</choice>
</scene>
</code>
 
===123.xml===
<code xml n>
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<p>Auch am nächsten Tag passiert nichts Aufregendes.</p>
<choice target="124">Weiter</choice>
</scene>
</code>
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