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Mascunja
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== Allgemein ==
Mascunja ist eine stolze, kriegerische Stadt. Festlich gekleidete Jaguarkrieger stolzieren auf den wichtigsten Wegen der Stadt herum. Kleine Kinder spielen in den Gassen, Krieg gegen die Echsen, Bauern preisen ihre Waren an und wenn die Sonne untergeht, beginnen die rötlich-orange gestrichenen Häuserfassaden im Licht warm zu leuchten. Hier werden die mit Abstand meisten und besten Krieger [[Xetoka]]s ausgebildet, denn sie müssen als Verteidigungskraft gegen die nördlich von Xetoka angesiedelten Echsen dienen. Mascunja liegt am Ende des [[Lago Manay]], wo der See in den Fluss [[Irinaku]] mündet. Der Stadtkern bildet sich um den geschäftigen Hafen, der mit dem täglichen Markt geschmückt, ein blühendes Bild abgibt. Unzählige Kanus und auch größere Kähne fahren des Morgens mit viel Fisch aus dem Lago Manay in den Hafen, dessen steinerner Kern durch die vielen Holzkais kaum noch erkennbar, geschweige denn am Wasser ist. Auf dem geschäftigen Markt lassen sich nicht nur die herkömmlichen Waren der Xetoka, wie [[Goldkolben]] oder [[Xetoka-Melone]], finden, sondern auch Spezialitäten aus dem Norden, die man in anderen Teilen Xetokas nicht antrifft. Erst vor kurzem wurde der Verkauf von echsischen Körperteilen verboten. Es widersprechen widerspreche den Reinheitsgeboten [[Xintuecli]]s, so die Argumentation. Dabei munkelt man, Echse schmeckt wie Hühnchen ...
=== Marktrecht ===