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Chronologie des Graulandes

460 Bytes entfernt, 21:50, 15. Jul. 2010
K
Chronologie
401 n.Z.: Nach gut zwei Jahren Anarchie, welche auf den Rückzug der Legionen des Kaiserreiches folgte, trafen sich im Frühling auf freiem Feld die Anführer verschiedenster Gruppen. Diese Gruppen, welche aus ehemaligen Templern, Dienstmännern der Städte, Bandenführern und Glücksrittern bestanden, beanspruchten jeweils für sich Gebiete des Graulandes. Dem charismatischem Anführer [[Aedor von Gruheym]] gelang es diese Gruppen zu einen und er wurde im Laufe des Treffens zum Schiedsmann gewählt. Als seine erste Amtshandlung erhob Aedor die Teilnehmer dieser Versammlung gleichberechtigt in den Adelsstand und ernannte sich selbst zum Adelsmarschall auf Zeit. Er beließ den frischgebackenen Adeligen die ohnehin beanspruchten Gebiete als Lehen. Die Hauptstadt wurde [[Gruheym]] im Süden des Graulandes, in dem von nun an alle 6 Jahre ein neuer Adelsmarschall gewählt werden sollte. Hierzu erwählte man einen passenden Versammlungsort, das [[Mayfelt]]. Aufgrund der noch vorhandenen Spannungen mit dem Kaiserreich verlegte man aber den Regierungssitz auf unbestimmte Zeit in die Festung [[Adelarbourg]].
 
405 n.Z.: [[Galfar von Groffmann]] erhebt sich selbst in den Stand eines Herzogs und adelt seine Hauptleute. Auch auf starken politischen Druck hin macht er diesen Schritt nicht rückgängig. Seine im ständigen Abwehrkampf mit den Aivarunen gestählten Truppen verhindern eine militärische Lösung. Die Adelsversammlung akzeptiert das [[Herzogtum Galfar]] daraufhin als Protektorat, welches alljährlich einen Tribut an die Adelsrepublik zu entrichten hat.
522 n.Z. bis 526 n.Z.: Die Steppenkriege – Aivarunische Reiter fallen in großer Zahl in die Ostmark des Kaiserreiches ein. Die Streitkräfte des Kaiserreiches werden geschlagen und durch die Reiterscharen in den Norden getrieben. Hilfe suchend wendet sich der General der Kaiserlichen an den amtierenden Adelsmarschall der Graulande. Die Reiterei der Adelsrepublik – die [[Flügelhasur]]en – greifen in den Kampf ein und erringen zusammen mit der schon geschlagen geglaubten Legion des Kaiserreiches einen legendären Sieg. Nach dem Ende des Krieges bildet dieser gemeinsam errungene Sieg den Grundstein für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kaiserreich und der Adelsrepublik.
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