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Chronologie des Graulandes

4 Bytes entfernt, 12:56, 25. Jun. 2010
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391 n.Z. bis 397 n.Z.: Ausrufung der Inquisition gegen den Athosanier Orden und Beginn des zweiten Nordlandkrieges – Zwei Legionen des Kaiserreiches überschreiten den EFG, sie werden geführt von dem Großinquisitor der Iatan-Kirche: Argennon Iataren. Die militärische Macht des Ordens wird in zwei großen Schlachten gebrochen und doch die Bemühungen der Inquisition kommen nur schlecht voran. Zwar werden alle Lehen erobert und die Stadt Glinbourg samt Festungsanlage geschleift doch wird man nur weniger Templer habhaft – zu unwegsam und unwirtlich ist die Region. Als 397 n.Z. der Großinquisitor aufgrund seines Alters und an einer Lungenentzündung stirbt, stirbt mit ihm die Inquisition. Der Kaiser Armon I, nun selbst ein alter Mann, setzt keinen neuen Großinquisitor ein und ist mehr als nur gewillt, dieses kostspielige Abenteuer am Ende der Welt zu beenden. Der Rückzug beginnt noch im Herbst des selben Jahres und war im Sommer des folgenden Jahres abgeschlossen.
401 n.Z.: Nach gut zwei Jahre Anarchie, welche auf den Rückzug der Legionen des Kaiserreiches folgte, trafen sich im Frühling auf freiem Feld die Anführer verschiedenster Gruppen. Diese Gruppen, welche aus ehemaligen Templern, [[Oldermänner]]n Oberhäuptern der Städte, Banditen und Glücksrittern bestanden, beanspruchten jeweils Gebiete des Graulandes. Dem charismatischem Anführer [[Aedor von Gruheym]] gelang es die Gruppen zu einen und er wurde im Laufe des Treffens zum Schiedsmann gewählt. Als seine erste Amtshandlung erhob Aedor die Teilnehmer dieser Versammlung gleichberechtigt in den Adelsstand und ernannte sich selbst zum Adelsmarschall auf Zeit. Er belies den frischgebackenen Adeligen die ohnehin beanspruchten Gebiete als Lehen. Der Regierungssitz wurde [[Gruheym]] im Süden des Graulandes in dem von nun an alle 6 Jahre ein neuer Adelsmarschall gewählt wird.
405 n.Z.: [[Galfar von Groffmann]] erhebt sich selbst in den Stand eines Herzogs und adelt seine Hauptleute. Auch auf starken politischen Druck hin macht er diesen Schritt nicht rückgängig. Seine starken Truppen verhindern eine militärische Lösung. Die Adelsversammlung akzeptiert das [[Herzogtum Galfar]] daraufhin als Protektoriat, dass alljährlich einen Tribut zu entrichten hat.
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