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Minenhall war ursprünglich eine reine Bergarbeitersiedlung, die sich im westlichen Eisengebirge entwickelte, nachdem die Eisenzwerge dort reichhaltige Edelmetalladern entdeckt hatten. Seitdem wurden dort zahllose verwinkelte Stollen in Arbeitden Fels getrieben, die immer den Adern folgten. So entstand im Laufe der Zeit ein unterirdisches Labyrinth solchen Ausmaßes, dass sogar ein Zwerg darin leicht die Orientierung verlieren kann, wenn er nicht die vielen verschiedenen Zeichen kennt, die zur Markierung der Stollen verwendet werden.In der Ortschaft darüber geht es dagegen eher beschaulich zu.In der sogenannten Altstadt, den steinernen Gewölben, die in der ersten Ebene der Mine in den Fels gehauen wurden, leben vor allem alteingesessene Arbeiterfamilien und auch einige Werkstätten sind hier untergebracht.Als Neustadt werden dagegen die Gebäude bezeichnet, die erst in den letzten Jahrzehnten an der Oberfläche errichtet wurden. Durch den Handel mit den Menschen und über die lange Zwergenstraße entwickelte sich Minenhall langsam als wichtiger Warenumschlagpunkt, und so kann man heute sogar ein Handelshaus der Langbeine, wie die Menschen von den Zwergen genannt werden, in dem Ort sehen.
==== Die Ebenen ====
==== Herkunft des Namens ====
Der Name der Stadt stammt vom einzigartigen Echo, dass man im ersten Stollen, der hier gegraben wurde, hören kann. Eine alte Legende besagt, dass in Arbeit...dem Echo manchmal die Ahnen eines Zwerges zu ihm sprechen würden, und so wird dieser erste Stollen heute auch nur noch zur Verehrung derselbigen genutzt.
==== Bevölkerung ====