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Religion der Nordahejmr

2.066 Bytes hinzugefügt, 13:07, 10. Feb. 2009
K
Halbgötter
=== Halbgötter ===
 
==== Die Kinder Ronskrirs ====
 
''"Doch Ronskrir war so hingerissen von der Anmut dieser Kvinna, dass er selbst eine ähnliche Form an nahm und um sie warb. Und tatsächlich, sie verliebte sich in ihn. Als Zeichen dieser Liebe schenkte sie ihm drei Kinder, von denen sie schon vor der Geburt wusste dass sie etwas Besonderes sind. So verwunderte sie auch nicht die Gestalt der Kinder - doch niemals sagte sie Ronskrir von ihrem Wissen über seine Göttlichkeit."''
 
'''''»Auszug aus einem Nordahejmr Skaldensang, übersetzt in Imperial.«'''''
 
Als Thirgartronskrir eines Tages an den schroffen Küsten von Sturöja entlang schwamm, vernahm er den süssen Gesang einer jungen Nordahejmra, die vor ihrem Langhaus sass und die Netze ihres Vaters flickte. Er war von ihrem Anblick so fasziniert, dass er die nächsten Tage und Wochen immer wieder an dem Langhaus vorbei schwamm, um einen Blick auf sie zu erhaschen. Denn sie war eine junge, wunderschöne Kvinna mit rotem Haar, welche schon manchem gestandenen Nordahejmr den Kopf verdrehte. Doch irgendwann erfüllte es Ronskrir nicht mehr, die Kvinna nur anzuschauen. Seine Sehnsucht nach ihr wuchs und wurde immer stärker. Als er bemerkte, dass er die Kvinna über alles begehrte nahm er eine menschliche Gestalt an und begab sich an Land.
 
Als er sich zu dem Langhaus ihrer Eltern aufmachte, pflückte er am Rand des Weges einen Strauch der [[Regenbogenblüte]] den er unter ein paar Laubbäumen fand. Als er sie in der Hand hielt, änderten ein paar der Blütenblätter ihre Farbe zu einem Rot mit einem Schimmer von Gold darauf. Beim Langhaus angekommen, klopfte er an der Türe um Einlass zu kriegen. Als die Eltern der jungen Kvinna die Türe öffneten, wurde ihnen zuerst ein wenig bange beim Anblick des stämmigen Kriegers der da vor ihrer Türe stand. Als sie dann aber den Strauss in seiner Hand sahen, ahnten sie was sein Begehren ist. Er stellte sich ihnen als Ragnar Thirgartsson vor und nach einigem Zureden, gaben die Eltern ihm die Erlaubnis, um ihre Tochter zu werben.
 
<--- to be continued --->
== Bräuche und Traditionen ==
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