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Ursprünglich wurde der Glaube bei der Besiedelung durch das Imperium Magnum Auretiani eingeführt. Während der imperialen Zeit entwickelten sich die Religion weiter. Anders als Nuovo Imperio Aurecciani sind auch 6 der 7 dortigen Nebengötter und der verbotene Gott Searon hier Hauptgötter und bilden zusammen den Pantheon. Die Götter gelten als Gleiche unter Göttern. Jeder der Götter nimmt in seinem Bereich Einfluss auf die Menschen und beeinflusst diese in ihrem Handeln. Jede der einzelnen Kirchen unterhält Bibliotheken in welchen die Geschichten des Götterhandelns erzählt wird. Anders als bei den Abajiden werden Tempel zur Huldigung der Gottheiten errichtet, außer für Saeron vieleicht. Die Religion hat hier sogar Einfluß auf das Theater, viele der Geschichten die sich um das komplizierte Handeln der Götter ranken werden zu Bühnenstücken verarbeitet und der einfachen Bevölkerung so nahgebracht. Ein wichtiger Lehrsatz der Bücher und der Stücke lautet im Pantheon des Südsterns: ... das Götterhandeln kann ein einzelner Mensch nicht verstehen, da er weder die Göttlichkeit besitzt, noch das unentliche Leben um die Ergebnisse dessen zu erleben. Eine in den Augen anderer Religionen als Frefel verstandene Sitte ist es hier auch Reliquienhandel in den jeweiligen Kirchen zu betreiben, welcher diese zu ernormen enormen Reichtum verhalf. Und es gibt hier offen verkäuflich sogar Reliquien Saeron´s, was anderen Orts bei Tode bestraft würde.