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→Geschichte
== Geschichte ==
Lúnasadh war einstmals ein Elfenreich, welches mit der Zeit friedlich von Menschen besiedelt wurde, worauf sich die Elfen immer mehr zurückzogen und verbargen.
Die Barden singen noch Geschichten aus einer Zeit da es noch keine Clans im heutigen Sinne gab. Die Menschen in diesem Landstrich, der vor vielen vielen Jahren auch nach außen noch keine Grenzen kannte, fühlten sich zusammengehörig, obwohl sie teilweise hunderte von Meilen auseinander wohnten. Sie wussten von einander. Die Barden singen von Bardentreffen auf denen sich Geschichten erzählt und getrunken wurde. Da niemand schreiben konnte, waren selbst die Barden natürlich auf diese Geschichten angewiesen.
Aus den Geschichten ist bekannt, dass sich die Siedler in ihrem Gemüt von einander entfernten und sich im Laufe vieler Jahre immer mehr eine Clanstruktur herauskristallisierte. Man sagt, dass die Dhomhnuill die ersten gewesen seien, die sich familiär abgrenzen wollten. Aus einer großen verstreut lebenden Familie wurden fünf kleinere.
Zu größeren Kriegen ist es trotz Uneinigkeiten bisher nicht gekommen. Meist wird sowas persönlich geregelt. Daher kam auch noch niemand auf die Idee seine Provinz mit einer Grenze zu versehen. Nur um das ganze Land nach außen hin zu einer Einheit zu machen, beschlossen die Druiden die Außengrenzen.
Die Bevölkerung von Lúnasadh ist friedliebend und naturverbunden. Sie strebte nie nach dem Besitz anderer Länder. Es gab gewiss auch keine notwendigen Vorraussetzungen, wie z.B. eine gemeinsame Politik der einzelnen Clans oder überhaupt die Notwendigkeit einer Veränderung oder gar Verbesserung ihrer Lebensweise im Einklang mit der Natur.