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{{Forumsdiskussion|link=http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=86&t=5744}}
{{Reiche|name=Königreich Lúnasadh|wappen=Lunasadh.gif|? qkmfläche=|einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 750.000 EW]|? EW/qkmbevölkerungsdichte=|sprache=Imperial{{2bracR}} / {{2bracL}}Sadhisch|Imperialschrift=Imperiale Zeichen{{2bracR}} / {{2bracL}}Sadhische Runen|oberhaupt=Großkönigin Finnya Rianha|hauptstadt=Cargaighllanilygh}}
== Allgemeines ==
Das Königreich Lúnasadh wird durch seine rollenden, grünen Hügel und seine tiefen, uralten Wälder geprägt. Lúnasadh gilt als eines der ältesten Reiche der Menschen und eine Unzahl von Legenden ranken sich um diesen Landstrich, welche von den [[Lúnasadher Druiden|Druiden]] und [[Lúnasadher Barden|Barden]] überliefert werden. Nirgendwo sonst leben Elfen und Menschen so im Einklang miteinander wie in Lúnasadh und nirgendwo sonst wirken Menschen elfischer als hier, voller Naturverbundenheit und stiller Weisheit.
Die Provinzen haben keine festgesetzen Grenzen. Dies war bisher noch nicht nötig, da es keine Landstreitigkeiten gab.
{| border=1
! width="15%" |'''Provinz'''
|}
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==== Unbelebte Orte ====
*[[Dà Dheug Tursachan]]
*[[Caisteal Atairperrtalgh]]
*[[Neimheadh]]
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== Geschichte ==
Lúnasadh war einstmals ein Elfenreich, ([[Aishani]]-Elfen) welches mit der Zeit friedlich von Menschen besiedelt wurde, worauf sich die Elfen immer mehr zurückzogen und verbargen.
Die Bevölkerung Barden singen noch Geschichten aus einer Zeit da es noch keine Clans im heutigen Sinne gab. Die Menschen in diesem Landstrich, der vor vielen vielen Jahren auch nach außen noch keine Grenzen kannte, fühlten sich zusammengehörig, obwohl sie teilweise hunderte von Lúnasadh ist friedliebend und naturverbundenMeilen auseinander wohnten. Sie strebte nie nach dem Besitz anderer Länderwussten von einander. Die Barden singen von Bardentreffen auf denen sich Geschichten erzählt und getrunken wurde. Es gab gewiss auch keine notwendigen VorraussetzungenDa niemand schreiben konnte, wie zwaren selbst die Barden natürlich auf diese Geschichten angewiesen.BAus den Geschichten ist bekannt, dass sich die Siedler in ihrem Gemüt von einander entfernten und sich im Laufe vieler Jahre immer mehr eine Clanstruktur herauskristallisierte. eine gemeinsame Politik der einzelnen Clans oder überhaupt Man sagt, dass die Dhomhnuill die ersten gewesen seien, die Notwendigkeit sich familiär abgrenzen wollten. Aus einer Veränderung oder gar Verbesserung ihrer Lebensweise im Einklang großen verstreut lebenden Familie wurden fünf kleinere.Zu größeren Kriegen ist es trotz Uneinigkeiten bisher nicht gekommen. Meist wird sowas persönlich geregelt. Daher kam auch noch niemand auf die Idee seine Provinz mit der Natureiner Grenze zu versehen. Nur um das ganze Land nach außen hin zu einer Einheit zu machen, beschlossen die Druiden die Außengrenzen.
Nachdem das [[Kaiserreich]] im Jahre '''512'''nZ die Westmark (heutiges [[Lothrinien]]) errichtet hatte, gab es dort zunächst Pläne das rohstoffreiche und fruchtbare Lúnasadh als Kolonie auszubeuten. Dies hätte aber unnötige Kräfte im Westen gebunden und man sah eher einen Vorteil darin, dieses sture, hartnäckige und freiheitsliebende Volk als Puffer zum auretanischen Reich und den immer stärker aufkommenden [[Nordahejmr]] zu belassen. Ein unterworfenes Lúnasadh wäre für das Kaiserreich durch die Machtverschiebung im Westen genauso eine Bedrohung gewesen, wie es auch die unerwünschte Einigkeit unter den zerstrittenen Clans wäre. Das Kaiserreich versuchte aber seither auf die Politik in Lúnasadh Einfluss zu nehmen. Oberstes Ziel hierbei war die Verhinderung einer Annäherung der Clans untereinander, da man besonders durch das Auftreten von [[Byon Kennéthg]] sah, zu was die Einigkeit im Kampfe die Menschen in Lúnasadh befähigen kann. Bei den Barden außerhalb der Provinz Tir Conadh sind daher vereinzelt Geschichten zu hören, dass sich Tir Conadh und das Kaiserreich von Zeit zu Zeit "sehr nahe stehen". Im Jahre 548nZ plünderten einige [[Drakar]] die Küstenstädte von Lúnasadh. Ein Marsch ins tiefe Hinterland konnte aber von [[Byon Kennéthg]] (523 '''520 - 597nZ597'''nZ) mit wenig Aufwand verhindert werden. Er trat den skorbhutgeschwächten Nordmännern mit 200 Kriegern (siehe 'Sagen und einer handvoll Elfenbogenschützen entgegen und zwang sie zum RückzugLegenden'). Um auch in Zukunft vor Raubzügen gewappnet zu sein, rief Byon Kennéthg die [[Fianna]] aus, ein kleines stehendes Heer aus den besten Kriegern des Landes zum Schutze der Familien. Dies blieb im Ausland nicht unbeobachtet und führte dort zum Schluss, es gäbe nun einen Großkönig in Lúnasadh, der die Clans geeinigt hätte. Dies widerspricht aber dem Freiheitsdrang dieses Volkes und ein seit dieser Zeit gewählter Großkönig ist mehr ein Repräsentant des Landes, als ein Machtfaktor.<br><br>'''Chronologie (bisher Bekanntes):'''<br>- vor dem Einmarsch Auretianiens war Als Westendar 569nZ plante, Exondria von Norden aus mit ihrer Armee anzugreifen, und sie über das Land Gebirge von Elfen bewohnt<br>Mwch aus nach Cholss und von dort aus weiter nach Neu- 892 vnZ *Einmarsch Dornberg ziehen wollten, kam es noch einmal zur Allianz von Lúnasadh, Exondria und der Auretianier in das heutige Gebiet Amazonenburg Hippolyte. Wie zu Zeiten des Orkensturms schickten die Druiden Boten zu den Amazonen und baten um Unterstützung gegen die Invasoren aus Westendar<br>- 748-747 vnZ Einmarsch der Auretianier<br>- 0 / 1083 AZ [[Große Katastrophe]] . Exondria hatte mit dem Ansturm von nordahejmischen Söldnern, die im Dienste Westendars standen, an seinen Küsten und Flüssen genug zu tun und Zusammenbruch so sahen die Lúnasadher ihre Möglichkeit gekommen, sich für die Hilfe während des Auretianischen Reiches<br>- 194 nZ *Gründung des Kaiserreichs Orkensturm zu revanchieren. Während elfische Bogenschützen sich die Engpässe zu Nutze machten und die schwere Reiterei der Westendarer immer wieder aus dem Hinterhalt angriffen, konzentrierten sich die gebirgserfahrenen Reiterinnen der Amazonen darauf, die Infanterie an den Kernlanden östlich weniger steilen Stellen anzugreifen, um sich nach einem erfolgreichen Angriff sofort wieder zurück zu ziehen. Unterstützt wurden sie dabei von Kundschaftern der Schattenkuppen<br>- 282 nZ OrkensturmFianna, die das Gebiet kannten und wussten, wo neue Forste gepflanzt worden waren, die beim Rückzug Deckung vor den Verfolgern boten. In der Nähe von Cholss, bei dem kleinen Sumpfgebiet um den See Lenn Trisleý, Zerschlagung kam es dann zur entscheidenden Schlacht. Dort wartete die Hauptstreitmacht der Orkheere<br>- 512 nZ *Errichtung Fianna, um sich in kleinen Gruppen der Westmark (heutiges Lothrinien) durch Armee Westendars gegenüber zu stellen und das Kaiserreich<br>- 548 nZ Plünderungen Gelände für ihre taktischen Manöver zu nutzen. Immer wieder griffen sie an Küste durch Drakar; Rückschlag durch Byon Kennéthg<br>- 850 nZ *Abspaltung Lothriniens vom Kaiserreich (dort nicht anerkannt)<br>- 989 nZ / 2072 AZ heute<br>mit Sternchen und zogen sich in die sumpfigen Wälder zurück, in denen neben erfahrenen Kämpfern aller Clans eine Armee von Waldschraten wartete, die von den Druiden angeführt wurde. Wie die Druiden diese Wesen dazu bewogen haben, in dieser Schlacht mitzuhelfen, ist gekennzeichnetunklar und wird wahrscheinlich auf ewig ihr Geheimnis bleiben. Fest steht, was sich dass die Invasoren fast vollständig aufgerieben wurden und ihr König in dieser Schlacht fiel. Es war der letzte Sieg, den Byon Kennethg als Großkönig Lúnasadhs und Führer der Fianna in seinem ruhmreichen Leben verzeichnen konnte, doch wenn man den Liedern der direkten Nachbarschaft ereignete<br>Barden glauben darf, so war er danach auch der Schlachten müde und sehnte sich nach einem dauerhaften Frieden. Quellen*Siehe: Chronologien Antamars, [[Chronologie des Kaiserreiches und Auretianiens<br>Königreiches Lúnasadh]]
== Herrschaft und Politik ==
Weltpolitik interessiert dieses naturverbundene Volk nicht, doch ist sie Bestandteil der Lehren der [[Lúnasadher Druiden]].
Die Jugend wird clansclan- und naturorientiert erzogen. Die Erziehung übernimmt in jedem Dorf ein Druide, wodurch die landesübergreifende Einhaltung der Traditionen und die enge Naturverbundenheit von Kindheit an gewahrt bleiben.
Somit geht die eigentliche Macht im Lande letztendlich von den Druiden aus. Diese treffen sich jährlich in ihrem höchsten Heiligtum ''???Vorschlag???'' [[Neimheadh]] zu einem Konvent. Sinn und Zweck sind wissenschaftliche Studien, die Prüfung des bestehenden Rechts und die Wahl des Großkönigs. Aber auch die Wahlen von Gesandten, deren Aufgabe die Diplomatie (und zuweilen Bekehrung) ist, sind Anliegen des Druidenzirkels.
Der weltliche Repräsentant des Landes ist der Großkönigdie Großkönigin, der die rein formal auch Befehlshaber der [[Fianna]] ist. Die stolzen, aber größtenteils aufgrund ihrer Verarmung machtlosen Adeligen waren in der Vergangenheit wiederholt bereit, sich vom Kaiserreich oder anderen Geschäftemachern kaufen zu lassen. Ihr Stolz wird eben erst geweckt, wenn ihre Familien oder ihr Land ernst zunehmend bedroht sind.
=== Oberhaupt ===
Großkönigin Finnya Riana Rianha residiert in der Hauptstadt [[Cargaighllanilygh]].
=== Staatsform ===
Lúnasadh ist ein Königreich mit weitgehend autonomen, clansbestimmten clanbestimmten Provinzen. Ein gewählter Großkönig residiert von einem Beraterstab aus Druiden geleitet auf unbestimmte Zeit, muss sich aber jährlich im Amt bestätigen lassen. Lediglich bei ernster Bedrohung durch Invasoren tritt das Land als schlagkräftiger und gefürchteter Machtfaktor in Erscheinung, wenn es zu einem gemeinsamen Vorgehen der einzelnen Stämme kommt. Obwohl sich die Clans in einigen Dingen nicht einig werden, resultiert das politische Desinteresse und die Liebe zum Frieden in einem innerlich grenzenlosen Land. Die Clans leben zwar in ihren Provinzen, doch sind diese nicht fest abgegrenzt. Dies führt dazu, dass in einigen Landstrichen, die dazu auch nicht sehr bevölkert sind, nicht ganz klar ist, in welcher Provinz man sich befindet. Nur die Menschen wissen zu welchem Clan sie gehören.
=== Militär ===
Dem Großkönig dient die ein Teil [[Fianna]] als Leibwache des Landes und der Traditionenganzjährig. Sie Dieser Teil, auch Königstruppe genannt, ist sehr wohl vergleichbar mit Ordenskriegern anderer Länder und trotz ihrer vergleichsweise niedrigen Zahl in Friedenszeiten äußerst schlagkräftig und hervorragend ausgebildet.
Im Kriegsfall ist der König auf die Unterstützung der Stämme angewiesen, die ihm ihre Truppen , genannt Clantruppen, als Teile der Fianna zur Verfügung stellen müssen (sollen). Dies wurde durch Aggressoren in der Vergangenheit gerne dazu genutzt, durch Geschenke und Versprechungen einzelne Stämme auf Ihre Seite zu ziehen.
Die Hierarchie innerhalb des bei Bedarf ausgerufenen Heeres hängt stark vom Ruhm der einzelnen Stammesfürsten und in erster Linie von der Befürwortung der Druiden ab.
Nur berittener Adel verfügt teilweise über moderne Plattenrüstungen. Der Großteil des Heeres der Truppen ist hingegen mit robusten Leder- und Nietenrüstungen ausgestattet. Das gehobene Fußvolk kämpft mit dem berühmten [[Lúnasadh-Schwert]]einem Anderthalbhänder oder einem Zweihänder, oder dem [[Claymore]](sadhisch: "Claigh Mathir"). Das unterschiedlich bewaffnete Fußvolk wird in Stammesformationen eingesetzt. Im Gegensatz zu vielen anderen Heeren haben die Truppen der Lúnasadh immer Druiden dabei, um ihre Krieger mit Magie, und Heilkunde, aber auch mit gelehrter Kriegskunst zu unterstützen.
=== Autonomie der Provinzen ===
Der Großkönig hat eigentlich keinen Einfluss auf die Provinzpolitik. Die Provinzen ernennen ihre Oberhäupter selbstständig. Dies geschieht in allen Provinzen mit Ausnahme von Tir Conadh durch Wahl. Dazu gibt es in Ankouroc'h und Tir Guiwern Vorlagen über die Rasse des Oberhauptes: Jedes Dritte muss ein Elf sein. Außerdem muss das Geschlecht der Oberhäupter immer wechseln - mit Ausnahme von Tir Conadh. In jeder Provinz ist immer noch die Tradition aufrecht, dass ein neu gewählter Clanchef den Nachnamen seines Clans übernimmt, auch wenn er eigentlich gar nicht so heißt.
=== Clans in Provinzen ===
Der Clan der Dhonnchaidh ist beheimatet in Tir Brehuel.<br>
Der Clan der Scrymgeour ist beheimatet in Tir Anmor.<br>
Der Clan der Dhomhnuill ist beheimatet in Tir Conadh.<br>
Der Clan der Buidhe ist beheimatet in Tir Guiwern.<br>
Der Clan der Ghillieláidir ist beheimatet in Ankouroc'h.
==Wissenschaft==
== Wirtschaft ==
Durch die dichte Bewaldung im Hinterland ist der Hauptexportartikel Eichenholz. Ein wenig Erz und Silber wird in den [[Schattenkuppen]] für den Eigenbedarf gewonnen. Ackerbau auf äußerst fruchtbarem Boden und Viehzucht vermögen die Bevölkerung ausreichend zu ernähren. Dennoch ist die Vorratshaltung auf das eigene Volk ausgerichtet und Profite werden kaum erzeugt. An den Küsten leben viele Fischerdörfer autark von der Fischerei.
'''Seetransport'''<br>Für den Transport von Handel und Menschen über die Flüsse und den Antlantik entlang werden Birba, Lädine und Ewer genutzt. ==Religion = Kultur =Der Götterglaube selbst ist in Lúnasadh stark und vielfältig. Im Gegensatz zu anderen Kulturbereichen stieß der Vormarsch der auretianischen Götterwelt hier nicht auf den Widerstand der Druiden. Ganz im Gegenteil. Sie sahen eine Weiterentwicklung des Glaubens und trugen maßgeblich durch Missionierung zur Verbreitung des auretianischen Glaubens, bzw. dem des Kaiserreichs bei. Nach ihrer Meinung ist es egal, ob das Ding Birne oder Apfel heißt, solange es nach Erdbeeren schmeckt. Man will damit zum Ausdruck bringen, dass das Wesen hinter den Namen doch stets das gleiche bleibt. In weit abgelegenen Gegenden haben sich dennoch die alten überlieferten sadhischen Namen erhalten: [[Cunnunair]], der Gott des Meeres und des Wetters oder [[Murloch]], Gott der Erde, des Lebens und der Pflanzen oder auch [[Maevera]], Göttin der Heilung, der Kräuter- und Naturmagie, um nur einige zu nennen. Die Druiden und Küche die Elfen dagegen haben ihren eigenen Glauben. Siehe: *[[Glaube der Elfen]]<br>*[[Lúnasadher Druiden]]<br>*[[Alter Glaube in Lúnasadh]]<br> == Kulturelles ==
Von Außenstehenden als rückständig betrachtet, besteht weder Fortschrittsdrang auf technischem Gebiet, noch Eroberungsdrang über seine Grenzen hinaus. Die Lúnasadher verfügen dennoch über eine uralte Kultur, erblüht auf dem Wissen aus den Tagen der ersten Elfen. Sie selbst sind ein naturverbundenes Volk, was in ihrer hohen Kunstfertigkeit im Umgang mit natürlichen Materialien zum Ausdruck kommt. Längst vergessenes Naturwissen der Elfen, aber auch die Nutzung und Formung der Erze wurde von Generation zu Generation mündlich überliefert und bewahrt.
Besonders ausgeprägt ist ihr Stolz und die Tradition dem Pfad der Krieger zu folgen. Doch nicht wie bei vielen anderen Völkern für Macht und Ruhm, sondern um Unheil von ihrer Familie, ihrem Clan und besonders von ihrem wunderschönen Land abzuwenden, mit dem sie aufs Tiefste verwurzelt sind.
*Siehe: [[Lúnasadher Kultur]]<br>
== Sagen und Legenden ==
Unzählige Sagen und Legenden sind durch die [[Lúnasadher Barden|Barden]] überliefert, welche durch die Lande ziehen und besser als jedes Schriftwesen fungieren.
== Sagen und Legenden =Literatur ===*[[Erzählungen aus Lúnasadh I]]*[[Erzählungen aus Lúnasadh II]]*[[Erzählungen aus Lúnasadh III]]*[[Der Orkensturm]]*[[Alrikswelt aus Lúnasadh I]]*[[Alrikswelt aus Lúnasadh II]]*[[Alrikswelt aus Lúnasadh III]]*[[Alrikswelt aus Lúnasadh IV]]Unzählige Sagen und Legenden sind durch die *[[BardenAlrikswelt aus Lúnasadh V]] überliefert, welche durch die Lande ziehen und besser als jedes Schriftwesen fungieren.
<!--[[Kategorie:Welt Antamar]]
[[Kategorie:Antamarische Reiche]]
[[Kategorie:Lúnasadh]]-->