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Fianna

1.843 Bytes hinzugefügt, 01:30, 9. Nov. 2008
Taktik
== Taktik ==
folgtDie Fianna bestand aus zwei großen Truppengattungen, die berittenen Einheiten, auch schwere Reiterei oder [[Lanzenreiter]] genannt und die Infanterie, bestehend aus dem leichten Fußvolk. ( Ausstattung Infanterie: [[Speer]], [[verstärkter Holzschild]], [[Zweihänder]], leichte Rüstung ) Die eingeführte Taktik des [[Byon Kennéthg]] basierte auf der Mobilität und Schnelligkeit seiner Lanzenreiter. Ihre Lanzen ermöglichten es, bei vollem Galopp getroffen, die Gegner zu durchbohren oder sie derart wegzuschleudern, sodass sie mehrerer ihrer Hintermänner umrissen. Nach Benutzung der Lanze wurde diese meistens fallen gelassen und der Kampf wurde mit dem [[Zweihänder]] weitergeführt. Bei vollem Galopp konnte das gegnerische Fußvolk ebenfalls niedergeritten werden.Unter Ausnutzung dieser Vorteile, ließ [[Byon Kennéthg]] seine Reiterschaft in meist mehreren Angriffswellen die Schwachstelle der gegnerischen Phalanx attackieren, die Flügel bzw. Flanken. Diese Angriffe hatten in den meisten Fällen einen Einbruch in der gegnerischen Formation zur Folge, was dazu führte das sich Lücken in der Front auftaten, die der eigenen Infanterie größere ungedeckte Angriffsfläche boten.Somit konnten die eigene Phalanx im Durchschitt ohne größere Verluste einen Durchbruch erreichen und somit die Schlacht für sich entscheiden. Im Kriegsfall verstärkte man die eigenen Truppen mit [[Bogenschützen]] und Schleuderern, die zu Beginn der Schlacht die gegenerischen Reihen mit einem Pfeilhagel eindecken sollten. Im Laufe einer Schlacht hatten sie dann die Aufgabe, die gegnerische Reiterei zu schwächen. Dies war wohl die Geburtsstunde des geleiteten berittenen Flankenangriffs. Es gab einige taktische Spielereien, die unter den Gegnern Verwirrung stiften konnten. Scheinangriffe, Einkreisung, vorgetäuschter Rückzug, etc....
== Berühmtheiten der Fianna ==
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