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Zwerge

56 Bytes hinzugefügt, 18:32, 31. Okt. 2008
Geschichte und Entwicklung
Die Brüder wuchsen auf, ein jeder nach seiner Weise und viele Geschichten sind mit den Taten und Abenteuern der ersten Söhne des Vaters Aller gefüllt und werden überliefert. Lavaan jedoch wurde das Geschenk der Freiheit gemacht, doch er neidete seinen Brüdern ihre Aufgabe und ihr Geschenk, ihre Last und ihre Bürde. Sein Schicksal wird an anderer Stelle erzählt.
 
1222. Wendung
 
Die Zwergenheit wächst und der Platz wird enger. Sie beginnen das Umfeld von Robosch zu erschließen und stoßen dabei auf die Kreaturen Antamars, die nicht nur gutes im Sinn hatten, manche waren schön, andere praktisch und wieder andere sehr gefährlich. Durch den Bedarf an Sicherheit bilden die Dûnzwerge Kampftruppen aus, welche die Erkunder der Nôrgrohôr und die Erschließer der Eisenzwerge beschützen, ein jeder Stamm auf den anderen angewiesen. Der Rat der Kinder des Vaters Aller wird gegründet. Drei mal drei Zwerge der Stämme halten die Sitze.
 
1435. Wendung
 
Urlosch wird gegründet. In gemeinschaftlicher Arbeit blüht die neue Stadt auf, Gänge werden in die Berge getrieben und die ersten Siedler bewohnen die Stollen. Die Dûnzwerge sichern sowohl die neue Stadt als auch die Wege zwischen Robosch und Urlosch.
Taaromasch, der erste Sohn Maarmoraschs wird vom Rat als erster Prakasch der Zwerge gewählt.
 
2368. Wendung
 
Orks greifen Urlosch an. Die Dûntruppen können mit Hilfe der Urloscher Zwerge den Angriff unter großen Verlusten abwehren. Einige der Dûnzwerge wollen zum Gegenangriff übergehen, doch Lormasch, der Urenkel Taaromaschs und dritter Prakasch beschließt den Festungsausbau von Urlosch und Robosch nach den Vorschlägen und Ideen der Eisenzwergen und der Nôrgrohôr.
 
2491. Wendung
 
Wiederholter Angriff der Orks auf Urlosch. Die Verteidigungsanlagen bewähren sich und der Angriff endet mit einer vernichtenden Niederlage für das Angriffsheer der Orks. Die Stimmen, die einen Gegenangriff befürworten, werden lauter. Doch Lormasch verneint, deutet die Zeichen der Zeit richtig und entwirft mit den Nôrgrohôr und den Eisenzwergen die Erschließung, Gründung und Besiedelung weiterer Städte in den Schattenkuppen nach Plan. Denn das Volk der Zwerge vermehrt sich und braucht Raum.
 
2578. Wendung
 
Koromasch, Sohn des Lormasch wird vierter Prakasch der Zwerge. Koromasch verkündet den Willen Xolgoraschs durch die Aufgabe der Dûnzwerge und beschließt gegen den Vorschlag des Rates die Planbesiedelung der Schattenkuppen in den Schwarzschattenkuppen anzuwenden.
 
2599. Wendung
 
Der Griff nach Norden gelingt. Gewaltige Erzvorkommen werden erschlossen, doch die Siedlung in den Schwarzschattenkuppen ist auf Lebensmittelversorgung aus den Schattenkuppen angewiesen. Die Sicherungstruppen der Dûn in den Schwarzschattenkuppen, meist freiwillige, nennen sich Dûnkses, also Kampfbewegung, und stehen für einen Gegenangriff ins Orkland. Borador, die nördlichste Siedlung der Kinder Xolgoraschs nimmt Gestalt an und wird befestigt.
 
2608. Wendung
 
Zunahme der Orküberfälle auf Versorgungstrupps auf dem Weg nach Borador. Frigosch, Sohn des Krigosch und bekennender Dûnkses wird in den Rat berufen. Während sich die Vertreter der Nôrgrohôr und Eisenzwerge mit der Idee eines Langen Walls beschäftigen, drängt Frigosch auf Rache und plädiert für einen Kriegszug ins Orkland. Koromasch hört beide Seiten an, bittet um Pläne und beschließt letztlich eine weitere Siedlung in den Schwarzkuppen zu gründen. Stockt aber die Begleittruppen für die Versorgungstransporte erheblich auf.
 
2651. Wendung
 
Erster Kontakt mit Goblins, welche westlich der Schwarzkuppen leben. Frigosch spricht sich für Unterwerfung aus, um die Goblins zu versklaven und sie in der Lebensmittelproduktion einzusetzen. Frigosch, der Sohn des Krigosch, wird aus dem Rat geworfen und der Dûnkses Krimosch, Sohn des Krigosch und der Bruder Frigoschs, nimmt seinen Platz ein.
 
2677. Wendung
 
Koromasch, der vierte Prakasch, beschließt einen Säuberungsfeldzug zwischen dem nördlichen und südlichen Gebirgszug, da sich die Orks frei umherziehen und die Lebensmitteltransporte zwischen dem Orkland und dem Land östlich der Berge gefährden. Dies war die Vorbereitung auf die Pläne der Eisenzwerge den Langen Wall zu verwirklichen, dessen Planung und Organisation gut voran geschritten ist.
Krimosch führt die Truppen, überwiegend Dûnkses, zwischen die Berge, vertreibt die Orks und wartet auf einen größeren Gegenangriff.
 
2678. Wendung
 
Im Frühjahr kommen die Orken und führen ihren Angriff von Ost und West aus. Die Zwerge feiern einen großen Sieg, denn der Angriff war erwartet und die Orks sind in eine Falle gelaufen.
Frigosch, einst Ratsmitglied, jetzt Hauptmann eines Begleittrupps hält die „Rede der Rache im Tal“. Die Dûnkses und die anderen siegestrunkenen Dûn- und Eisenzwerge sind Feuer und Flamme für einen Feldzug ins Orkland. Sie haben Vorräte und Ausrüstung zur Genüge und marschieren los. Krimosch schweigt.
Die Orken sind völlig überrascht, es stellen sich immer nur einzelne Stammesverbände den Zwergen entgegen und die Dûnkses richten Dorf für Dorf ein Massaker an. Der Rachefeldzug findet im gesamten Westen der Schattenkuppen statt und westlich von Robosch sein Ende. Die beteiligten Zwerge ziehen, vom Volk umjubelt als Helden, in Robosch ein.
Frigosch wird geringfügig befördert und Krimosch verliert beinahe seinen Ratsposten. Koromosch, der Prakasch, muss gute Mine zum bösen Spiel machen. Die Dûnkses erhalten viel Zuspruch und Zulauf aus allen Stämmen.
 
2678. Wendung
 
Der Bau des ersten Teilstückes des Langen Walls wird von Robosch nach Norden begonnen. Unter der Führung von Frigosch werden Militärtechniken von den Dûnkses entwickelt und von begeisterten Eisenzwergen in die Tat umgesetzt. Ein Vorläufer des Dûnschildes wird entwickelt und erschaffen.
 
2712. Wendung
 
Der Tag der Trauer.
Frigosch fordert, mit 14 gefangenen Goblins, angeblich Viehdiebe, die von 14 Dûnkses bewacht werden, vor dem Rat zu sprechen. Im Rat selber sind die Dûnkses nun mit zwei der Ihren vertreten und jeweils einer der drei Vertreter der anderen Stämme ist offener Anhänger der Dûnkses-Politik.
Der verbliebene Rat, 2 Dûnkses und 2 Anhänger der Dûnkses, wählt am nächsten Tag Frigosch zum fünften Prakasch. Dieser beruft als erste Amtshandlung ausschließlich Dûnkses in den Rat und schwört bei Xolgorasch Rache für die „Untat“ der Goblins.
 
2713. Wendung
 
Der Rachezug gegen die Goblins wird geführt. Die Goblins haben dem Schildwall der Dûn nichts außer Flucht entgegen zu setzen. Wer nicht fliehen kann, wird zusammen getrieben und zur „Schlacht“ gezwungen. Ein Blutbad mit Opferzahlen, die in die Tausende gehen. Mit geringen Verlusten werden die Truppen westlich entlang der Schattenkuppen nach Robosch geführt.
Die Dûnkses Anhänger unter den Nôrgrohôr schreiben die „Heldentaten“ des Heeres nieder und das Volk bejubelt den neuen Prakasch.
Die Dûnkses stanzen sich ein X auf den Helm und Frigosch besetzt die Leibwache des Prakasch mit Dunkses. Gleichzeit werden wichtige Heeresposten mit Dûnkses besetzt.
 
2715. Wendung
 
Die unabhängigen Räte der einzelnen Stämme sehen die Entwicklung mit Besorgnis und hochrangige Stammesmitglieder aller Stämme treten vor den Rat und fordern Erklärung. Im Herbst des selben Jahres proklamiert Frigosch die „Zwergfreiheit“. Ein Edikt, welches Machtbefugnisse vom Prakasch auf den Rat übergibt. Die Gemüter beruhigen sich daraufhin, jedoch ist vielen klar, dass der Rat nur noch mit Dûnkses und deren Anhängern besetzt ist.
 
2923. Wendung
 
Der Übersetzungsfehler.
Unter den Nôrgrohôr entbrennt scheinbar aus dem Nichts ein Disput. Dûnkses Anhänger unter den Nôrgrohôr wollen einen Übersetzungsfehler in den Worten Xolgoraschs gefunden haben. Die Aufgabe der Dûn sei nicht „wachen und beschützen“ sondern „bewachen und beschützen“.
Frigosch lässt daraufhin ein großes Fest feiern und beruft einen der Übersetzer in den Rat.
 2925. Wendung
Frigosch entsendet, um der wahren Aufgabe der Dûn gerecht zu werden, 1500 Dûnzwerge unter der Führung von Dûnkses Heeresführern mit einigen Eisenzwergen und ein paar Nôrgrohôr in die Lande der Goblins, um sie zu besetzen. Die Goblins fügen sich, noch immer geschwächt vom ersten Feldzug.
 
2926. Wendung
 
Frigosch stirbt und der Rat wählt Krimosch den Alten zum sechsten Prakasch der Zwerge. Krimoschs erster Gesetzesvorschlag, der vom Rat befürwortet und abgesegnet wird, war der „Dûnkses Akt“. Jeder Dûn, Eisenzwerg oder Nôrgrohôr der im Heer dienen wollte, musste den Dûnkses beitreten, sich das X in den Helm stanzen und zu einer dreijährigen Ausbildung im Lande der Goblins bereit sein. Alle wichtigen und großen Arbeiten der Eisenzwerge und der Nôrgrohôr bedingen eine Dûnkses Anhängerschaft, welche durch ein X an beliebiger Stelle angezeigt wird. Zuwiderhandlung wird unter Strafe gestellt.
Prozesse und Widerspruch verstopfen die Gerichte und Krimosch entwirft mit Norgrorhor Dûnkses Anhängern die „Gerechtigkeitsgesetze“. Ein umfassendes Gesetzeswerk, welches in drei Teilen Gültigkeit erfährt. Die Rechte des Angeklagten werden umso weniger, je mehr Prozesse geführt werden. Teil 1 entspricht den alten Gesetzen. Teil 2 ermöglicht dem Richter einer Partei das Wort zu entziehen. In Teil 3 hat der Angeklagte keine Rechte. Teil 2 wird gängige Praxis, nachdem die Richter größtenteils durch Dûnkses oder Dûnkses Anhänger anderer Stämme ersetzt werden.
 2940. Wendung
Erste Lebensmittellieferungen aus den Landen der Goblins erreichen Borador und andere Zwergensiedlungen. Erstes „Rekrutierungsfest“.
Dûnkses patrouillieren in jeder Straße, in jeder Siedlung und auf allen Verbindungstrassen.
Erneute Orksichtungen zwischen den Schattenkuppen und den Schwarzschattenkuppen, dem einzigen gut gangbaren Verbindungsweg zwischen Orkland und dem Land östlich des Schattenkuppengebirgszuges.
 
3033. Wendung
 
Krimosch stirbt und der Rat wählt Adosch, Sohn des Hitosch und Veteran des „Goblinfeldzuges“, zum siebten Prakasch der Zwerge. Er legt sich den Titel „Bewacher der Tiere“ zu, welches die Besetzung der Goblinlande beschreiben soll. Bei seinem Antritt wird das zweite „Rekrutierungsfest“ gefeiert, auf dem Hitosch an die Pflicht der Zwerge appelliert, den Kampf des Maarmorasch gegen die Orks fortzusetzen. Dann ruft er einen Feldzug gegen dieselben aus.
 
3035. Wendung
 
Der zweite Orkfeldzug beginnt. Die Strategie, zuerst den Verbindungsweg zwischen Ost und West zu blockieren und auf einen Gegenangriff zu warten geht nicht auf, denn die Orken greifen nicht an.
 
3036. Wendung
 
Hitosch befiehlt den Einmarsch ins Orkland. Die Orks jedoch sind vorbereitet und es kommt zur großen dreitägigen „Schlacht im Westtal“. Die Zwerge gewinnen diese Schlacht, jedoch mit beinahe 2/3 Verlusten. Zwei Dinge führen zum Sieg: Die Dûnschilde und die schlachtentscheidende Idee der Eisenzwerge, welche am 2. Tag der Schlacht Befestigungsgräben und Verschanzungen während des Kampfes errichten, hinter die sich die Zwerge zurückziehen können. Ein weiterer Vormarsch ist nicht möglich.
Eine zweite Armee wird eiligst ausgehoben und wieder ins Orkland geführt. Sie besteht zum ersten Mal aus einem großen Anteil von Eisenzwergen und Nogrohor.
 
3037. Wendung
 
Die Schanztruppen in Verbindung mit Verbesserung des Schildwalls bescheren den Zwergen Sieg um Sieg und sie dringen tief ins Orkland vor. Es zeigt sich das die Dûnkses die Kampfkraft der Eisenzwerge und Nôrgrohôr maßlos unterschätzt haben.
Während des Feldzuges wird inoffiziell die Tsakdûnkses, Schützer der Kampfbewegung, gegründet. Eine Dûnkses Elite, die beginnt die unabhängigen Stammesräte zu infiltrieren und auszuspionieren.
 
3045. Wendung
 
Die Besetzung der östlichen Hälfte des Orklandes wird eingeleitet. Nachdem die Norgrohor und Eisenzwerge überzeugend ihre Kampfkraft unter Beweis gestellt haben, werden die Stämme stärker in das Heer eingebunden. Die „Orkfehdengesetze“ bewirken eine Spaltung bei den Norgrohor und den Eisenzwergen, die einen sind begeistert, doch andere sehen sich von dem Spruch ihres Stammes entfernt und an der Ausführung des Auftrages des Vaters Aller gehindert.
 
3048. Wendung
 
Viele Orks ziehen aus den besetzten Ostgebieten in den Westen. Die im Westen des Orklandes lebenden Orken betrachten dies als Eindringen in ihr Gebiet und bekämpfen die Flüchtlinge. Die Zwerge festigen die Besetzung der Ostgebiete.
Adosch, der siebte Prakasch, gibt eine Neuinterpretation der Sprüche des Vaters Aller heraus. „Die Wahrheiten des Vaters Aller“ geben eine Rangfolge der Sprüche des Xolgoraschs vor. An erster Stelle steht der Spruch der Dûn. An zweiter Stelle der Spruch der Eisenzwerge, darauf folgt der Spruch der Nôrgrohôr. Am Ende steht der Spruch den Xolgorasch und Umor ins Feuer gesagt haben- welcher nach den „Wahrheiten des Vaters Aller“ auf die Dûnkses angewandt werden müsse.
Vor allem in den Reihen der Nôrgrohôr wird diese Interpretation angezweifelt, doch die Wortführer der Zweifler werden nach und nach von der Tsakdûnkses im Stillen verhaftet, im Sinne der „Gerechtigkeitsgesetze“ Teil 2 vor Gericht gebracht und verurteilt.
 
3090. Wendung
 
Drittes „Rekrutierungsfest“ wird gefeiert. Bei dem Fest ernennt Adosch jede Zwergin, die mehr als 3 Kinder zur Welt gebracht hat, zur „Schwester Umors“. Das Fest endet mit einem Aufruhr, denn viele empfinden die Bezeichnung als empörende Anmaßung. Am nächsten Tag gibt es die ersten Massenverhaftungen und Teil 3 der „Gerechtigkeitsgesetze“ tritt in Kraft. Viele große und ehrwürdige Zwerge aus allen Stämmen werden verhaftet.
Adosch legt sich den Titel „Wahrer der Wahrheit“ zu.
 
3100. Wendung
 
Im westlichen Teil des Orklandes tobt Krieg unter den Orken. Die Besetzung des Ostteils des Landes ist abgeschlossen und gut ein Viertel der männlichen Zwergenheit befindet sich im Orkland. Ein Achtel wird auf einen Ostfeldzug geschickt. Dieser verläuft erfolgreich, da sich wiederum nur Stammesverbände den Zwergen entgegenstellen.
Das letzte Achtel, überwiegend Dûn beziehungsweise Dûnkses, schützt und kontrolliert die Heimatlande oder befindet sich in den Ausbildungslagern im Goblinland. Viele Zwerginnen erhalten die Infrastruktur aufrecht.
 
3114. Wendung
 
Das vierte „Rekrutierungsfest“ wird gefeiert. Adosch, der siebte Prakasch, „Bewacher der Tiere“ und „Wahrer der Wahrheit“, wird vom Rat der Titel „Maarmoraschs Schwert“ verliehen. Der Krieg unter den Orken scheint beendet und es wird still an den neuen Grenzen. Goblins werden von den Goblinlanden in die besetzten Ostgebiete der Orklande deportiert, um die Nahrungsmittelproduktion zu verlagern und vor Ort zu gewährleisten.
 
3115. Wendung
 
Der Ring der Zweifler wird vom Tsakdûnkses aufgedeckt und propagandistisch im Sinne der „Gerechtigkeitsgesetze“ Teil 3 vor Gericht gebracht und zum Tode verurteilt. Die Verhafteten werden vor der Vollstreckung gefoltert und viele Namen werden notiert. Die Sippen der Eisenzwerge und Nôrgrohôr, die beteiligt waren, werden ebenfalls verhaftet. 3674 Zwerge, Zwerginnen und Kinder finden den Tod, ihre Leichname werden nicht begraben/ verbrannt (?), sondern in die Goblinlande geschafft, um „einen letzten Dienst am Vaterland zu leisten.“ (Zitat aus der „Feind im Innern“ Rede von Adosch, dem siebten Prakasch)
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