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Diskussion:Galfar

2.309 Bytes hinzugefügt, 07:53, 8. Okt. 2008
Historie überarbeiten
::::Finde ich besser, hier ist dann auch Raum für Uralte Relikte aus vor-grauländischer Zeit, und andere böse Dinge. Dann bräuchte man auch keine Bodenschätze, die das Land unnötig Reich machen. Es sollte aus machtpolitischer Sicht am besten so uninteressant wie möglich sein, damit mit dem dunklen Mächten und mystischen Dingen dort so wenig wie möglich interferiert wird --[[Benutzer:Doode|Doode]] 17:47, 7. Okt. 2008 (CEST)
:::::Dann sind wir uns ja einig ;) Hallo Herr Koordinator DJ BuBu - nun sind sie am Zug *g*--[[Benutzer:Schattenkrähe|Schattenkrähe]] 17:56, 7. Okt. 2008 (CEST)
 
Wieso Koordinator, ich bin nur Schreiberling *g*?
Die Grundidee war folgende: Als Söldner war Galf mit seinem "Bluthaufen" kein Einwohner Graulands, sondern ein Ausländer. Einheimische lassen sich ja nicht vom eigenen Land als Söldner anwerben, die werden einfach zwangsrekrutiert. Mit bürgerlicher Herkunft ist in erster Linie gemeint, dass er nicht originär aus der Adelsschicht stammt ( nicht edel durch Geburt, sondern edel durch Grausamkeit ), jedoch wäre ein ehemaliger Rübenbauer als Söldnerführer auch irgendwie komisch. Dem würde Bildung und Vermögen fehlen um einen Söldnerhaufen aufzubauen.
Belehnt wurde er ( er ist also nominell nicht anerkannt, einen anerkannten Herzog belehnen könnte nur ein König oder Kaiser )vom damaligen Marschall ( ich ging mal davon aus, dass man in den Wirrungen eine grossen Krieges auch unkonventionelle Belohnungen anbietet um Hilfe zu bekommen ), ist aber insofern unabhängig, als dass man sich gegenseitig nach Kräften ignoriert. Würde man auf den Formalien bestehen, müsste man sich ja gegenseitig militärisch unterstützen, was für beide ein Verlustgeschäft wäre. Besonders für Grauland, das zumindest nach historischem Lehensrecht auch wirtschaftliche Hilfe leisten müsste und im Gegenzug nur mit ein paar langsamen Infanteristen und 60 Operettenoffizieren rechnen könnte.
 
Für Grauland ist Galfar effektiv nur ein uninteressanter Streifen Land, der als Puffer zu den Aivarunen dient; für die Aivarunen ist es nur ein Stück Land, das man eben durchqueren muss, um in richtig gute Gegenden zu kommen. Wer da wie wohnt ist egal, solange er sich nicht über die Grenzen bewegt. Bodenschätze gibt es kaum, es ist kalt, dunkel, auf dem kargen Boden fallen gute Reitpferde schnell vom Fleisch und schön reiten kann man auch nur auf einem recht schmalen Streifen entlang der Küste. Ansonsten muss man ständig durch Wälder. Wälder, die jede Reiterei -besonders hunnische Reiter, die auf freies Schussfeld und grosse Flächen für Ausweichmanöver angewiesen sind- ausbremsen und zum leichten Opfer für Infanterie machen, Wälder in denen ständig die Pferde scheuen, Wälder in denen nachts Leute aus einem voll besetzten und gut bewachten Heerlager einfach ''verschwinden''.--[[Benutzer:DJ BuBu|DJ BuBu]] 08:53, 8. Okt. 2008 (CEST)
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