Ürsprünglich kamen die Tekkaio von einem fernen östlichen Kontinent. Diesen Kontinent kennt keine der Tekkaiovolksgruppen. Der Seeweg zum ehemaligen Mutterland wurde mehrmals gesucht. Doch keine Dschunke kam je zurück. Über den Ursprung ihres Volkes wissen die Tekkaio nur aus alten Liedern und Märchen.
Der Kontakt mit der Kolonien ging wohl bereits vor über 3000 Jahren verloren. In der Folgezeit der ersten Besiedlung bildeten sich zunächst Dörfer, später Städte, die sich dann zu kleinen Fürstentümern zusammen schlossen. Bald waren die östlichen Inseln mit einem Flickenteppich mehrerer Reiche mehreren Reichen übersäht, die gegen einander um die Vorherrschaft kämpften. Über viele die Jahre wurden die Tekkaio von einem grausamen Bürgerkrieg mehreren Kriegen erschüttert. Schließlich trat Hito Nagura Auf der Zentralen Insel traten 3 Shogunate in den Vordergrund([[Aichihiro]], [[Inoda]] und [[Maieteiko]]), dem es durch geschicktes Taktieren, kriegerisches Können und brutalen Willen zur Macht gelanges, seinen Einfluss über alle östlichen Inseln auszudehnenzu bekommen. In den Shogunaten entwickelte sich ein Ständesystem. Den ersten Stand bildeten die Krieger, den zweiten Stand stellten die Bauern, dann folgten die Handwerker und zuletzt die Händler. Das Leben unter den Shogunen war streng reglementiert. Die Krieger, die auch gleichzeitig Verwalter des Landes waren, mussten von den Erträgen ihrer Bauern leben, waren aber gezwungen an den Höfen ihrer Fürsten zu wohnen, weshalb sie oft hoch verschuldet waren. Die Händler hingegen waren zwar wohlhabend, hatten aber aufgrund ihres niedrigen Standes keinen Einfluss. Um die fragile Macht zur erhalten, wurde Fremden die Einreise verboten und auch den eigenen Untertanen waren Reisen in das Ausland nicht erlaubt.
Tomi Yoshika, der als einfacher Soldat in Naguras Heer begonnen hatte, setzte nach dem Tod Die zwei anderen Inseln wurden von Nagura dessen Einigungswerk mit diplomatischen Geschick fort. Unter seiner Führung wurde mit einem 200.000 Mann starken Heer die südliche Insel unterdrückt und den Shogunaten ausgebeutet, die bis dahin eigenständig war. Da der Anteil seiner Kritiker und Gegner unter den Gefallenen auffällig hoch war, wurde seine Position durch die Ausbeutung der Nachbarn zusätzlich gestärkt. Als auch Yoshika im hohen Alter starb, vereinigte Kuga Inusu die Fürsten des Landes unter sich und herrschte künftig als Shogun über die Tekkaio.
Inusu und seine Nachfahren herrschten Die 3 Shogunate setzten mit diplomatischen Geschick die Ausbeutung über viele Jahrhunderte fort. Die Kriegerkasten konnten sich prächtig entwickeln und nur sie durften zu dieser Zeit den Titel Shogun tragen. Unter ihnen wurden die 3 Shoguns hatten eine uneingeschrängte Herrschaft über die zentrale Insel in Provinzen aufgeteilt . Als jedoch erste Krieger die von Fürsten regiert Shoguns auf Grund ihrer diplomatischen Haltung gegenüber den anderen Shogunaten kritisierten, wurden. Die Fürsten waren dem diese Krieger herrenlos und zogen fortan ohne Shogun lehenspflichtig, außerdem wurde zu dieser Zeit ein Ständesystem etabliertüber die mittlere Insel. Den ersten Stand bildeten die Diese kastenlosen Krieger, den zweiten Stand stellten die Bauern, dann folgten dürstete es nach Macht und Abenteuer. Sie vereinigten sich in der Yakuza. Zweck dieser mafiösen Verbindung ist die Handwerker Shogunate gegeneinander aufzuhetzen und zuletzt die HändlerIntrigen zu spinnen. Von dieser im Untergrund tätigen Organisation kennt man keine Anführer. Ihr Einfluss erstreckte sich sehr schnell über alle Shogunate.
Das Leben unter den Shogunen war streng reglementiert. Die Krieger, die auch gleichzeitig Verwalter des Landes waren, mussten von den Erträgen ihrer Bauern leben, waren aber gezwungen an den Höfen ihrer Fürsten zu wohnen, weshalb sie oft hoch verschuldet waren. Die Händler hingegen waren zwar wohlhabend, hatten aber aufgrund ihres niedrigen Standes keinen Einfluss. Da sich bald zeigtedarauf folgenden Auseinandersetzungen führten dazu, dass das gesellschaftliche Gleichgewicht sehr fragil war, versuchte die Familie Inusu fremde Einflüsse zu unterbinden um die eigene Macht zu erhalten. Aus diesem Grunde wurde Fremden die Einreise verboten Aeno und auch den eigenen Untertanen waren Reisen Rioko plötzlich in das Ausland nicht erlaubt. Da aber immer wieder Fremde versuchten einzureisen und auch die Händler, von denen der Adel finanziell abhängig war, neue Märkte erschliessen wollten, konnte die Familie Inusu irgendwann die daraus entstehende Konflikte nicht mehr unterdrücken und das Shogunat zerbrachzentrale Insel einbrachen. Die darauf folgenden Auseinandersetzungen führten dazu, dass ein Shoguns stellten einen Kaiser an die Spitze des Staates gestellt wurde. Dieser hat die Aufgabe von den Shogunaten bekommen, der aber über wenig reale Macht verfügtdie Aeno und Rioko aus ihrem Land zu vertreiben und die Yakuza auszurotten. Heute gibt es herrscht der sogenannte Tenno mit Hilfe der Armeen der drei Shogunate auf der zentralen Insel: [[Aichihiro]], [[Inoda]] und [[Maieteiko]].
Auf der nördlichen Insel leben die [[Aeno]], die die Tekkaio noch heute als Ausbeuter bezeichnen und ihnen Spionage und Sabotage unterstellen.