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Tekkaio

575 Bytes entfernt, 03:00, 15. Sep. 2008
Geschichte
== Geschichte ==
Ursprünglich wurden die östlichen Inseln durch die Aeno besiedelt, doch wie und wann sie dorthin kamen verliert sich im Dunkeln der Geschichte. Während die Männer für die Jagd und den Fischfang zuständig waren, kümmerten sich die Frauen um das Sammeln von Pflanzen und Wurzeln sowie um das Kochen. Die Aeno betreiben noch heute einen Ahnenkult, wobei die Schamanen Frauen sind, auch die Vererbung erfolgt über die mütterliche Linie.
Als Ürsprünglich kamen die Tekkio über das Meer kamen wurden sie Tekkaio von den Aeno zunächst freundlich begrüßteinem fernen östlichen Kontinent. Diesen Kontinent kennt keine der Tekkaiovolksgruppen. Dies änderte sich aber bald als immer mehr Tekkaio kamen und begannen, die Aeno zu verdrängenDer Seeweg zum ehemaligen Mutterland wurde mehrmals gesucht. Die Tekkaio begannen auch Verachtung für die Aeno zu empfinden, da sie sich durch ihre Frauen herum kommandieren ließenDoch keine Dschunke kam je zurück. Nun versuchten die Aeno Über den Ursprung ihres Volkes wissen die Tekkaio wieder zu vertreiben. Da aber immer mehr Tekkaio über das Meer kamen, die neben dem Ackerbau auch die Metallverarbeitung beherrschten, gelang es ihnen nichtnur aus alten Liedern und Märchen.
Der Kontakt mit der Kolonien ging wohl bereits vor über 3000 Jahren verloren. In der Folgezeit der ersten Besiedlung bildeten sich zunächst Dörfer, später Städte, die sich dann zu kleinen Fürstentümern zusammen schlossen. Bald waren die östlichen Inseln mit einem Flickenteppich kleiner mehrerer Reiche übersäht, die gegen einander um die Vorherrschaft kämpften. Über viele Jahre wurden die Tekkaio von einem grausamen Bürgerkrieg geschüttelterschüttert. Schließlich trat Hito Nagura in den Vordergrund, dem es durch geschicktes Taktieren, kriegerisches Können und brutalen Willen zur Macht gelang, seinen Einfluss über alle östlichen Inseln auszudehnen.
Tomi Yoshika, der als einfacher Soldat in Naguras Heer begonnen hatte, setzte nach dem Tod von Nagura dessen Einigungswerk mit diplomatischen Geschick fort. Unter seiner Führung wurde mit einem 200.000 Mann starken Heer die südliche Insel erobertunterdrückt und ausgebeutet, die bis dahin eigenständig war. Da der Anteil seiner Kritiker und Gegner unter den Gefallenen auffällig hoch war, wurde seine Position durch die Eroberung Ausbeutung der Nachbarn zusätzlich gestärkt. Als auch Yoshika im hohen Alter starb, vereinigte Kuga Inusu die Fürsten des Landes unter sich und herrschte künftig als Shogun über die Tekkaio.
Inusu und seine Nachfahren herrschten über viele Jahrhunderte und nur sie durften zu dieser Zeit den Titel Shogun tragen. Unter ihnen wurden östlichen Inseln die zentrale Insel in Provinzen aufgeteilt die von Fürsten regiert wurden. Die Fürsten waren dem Shogun lehenspflichtig, außerdem wurde zu dieser Zeit ein Ständesystem etabliert. Den ersten Stand bildeten die Krieger, den zweiten Stand stellten die Bauern, dann folgten die Handwerker und zuletzt die Händler.
Das Leben unter den Shogunen war streng reglementiert. Die Krieger, die auch gleichzeitig Verwalter des Landes waren, mussten von den Erträgen ihrer Bauern leben, waren aber gezwungen an den Höfen ihrer Fürsten zu wohnen, weshalb sie oft hoch verschuldet waren. Die Händler hingegen waren zwar wohlhabend, hatten aber aufgrund ihres niedrigen Standes keinen Einfluss. Da sich bald zeigte, dass das gesellschaftliche Gleichgewicht sehr fragil war, versuchte die Familie Inusu fremde Einflüsse zu unterbinden um die eigene Macht zu erhalten. Aus diesem Grunde wurde Fremden die Einreise verboten und auch den eigenen Untertanen waren Reisen in das Ausland nicht erlaubt. Da aber immer wieder Fremde versuchten einzureisen und auch die Händler, von denen der Adel finanziell abhängig war, neue Märkte erschliessen wollten, konnte die Familie Inusu irgendwann die daraus entstehende Konflikte nicht mehr unterdrücken und das Shogunat zerbrach.
Die darauf folgenden Auseinandersetzungen führten dazu, dass ein Kaiser an die Spitze des Staates gestellt wurde, der aber über wenig reale Macht verfügt. Heute gibt es drei Shogunate. auf der zentralen Insel: [[Aichihiro]][[Inoda]][[Maieteiko]]
Auf der nördlichen Insel leben die [[Aeno]], die die Tekkaio noch heute als Landdiebe Ausbeuter bezeichnen und sie aus ihrer Heimat zu vertreiben trachtenihnen Spionage und Sabotage unterstellen.
Auf der südlichen Insel haben leben die [[Rioko ein eigenes Shogunat und kämpfen um ihr altes unabhängiges Königreich. ]]
Dazwischen leben Auf der südlichen Insel haben die Tekkaio, obwohl sie das größte und stärkste [[Rioko]] ein eigenes Shogunat bilden, werden sie in den ewigen Kämpfen mit den anderen Shogunaten aufgerieben und können so nie zu ihren wahren Größe findenkämpfen um ihr altes unabhängiges Königreich. Zugleich träumen sie davon, dass  Trotz der dauernden Konflikte eint ein Traum alle Tekkaios: Das Reich der Herkunft wieder zu finden, dessen Lage vergessen ist.
[[Kategorie:Welt Antamar]]
[[Kategorie:Antamarische Kulturen]]
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