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ZB SklavenImUnterholz

58 Bytes hinzugefügt, 6 November
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| status=Eins von folgenden: Erstellung
| aoqml=Ja
| stufen=allemind. 1 Held mit 100k+ EP
| größe=Mini
| status=Erstellung
</friends>
<rivals>
<npc npcid="356" name="Hauptmann der Sklavenjäger Hauptmann" gender="male" escape="false"/>
<npc npcid="355" name="Sklavenjägersöldner" gender="male" escape="false"/>
<npc npcid="355" name="Erfahrener Sklavenjäger" gender="male" escape="false"/>
<npc npcid="993" name="Schwacher Hund" gender="male" escape="true"/>
<npc npcid="993" name="Guter Hund" gender="male" escape="true"/>
<npc npcid="993" name="Sehr großer Hund" gender="male" escape="true"/>
<npc npcid="993" name="Erfahrener Hund" gender="male" escape="true"/>
<npc npcid="993" name="Fährtensuchender Hund" gender="male" escape="true"/>
<switch name="freundeleben">
<case val="1">
<p>Doch ihr müsst mit dem Verlust von zwei Sklaven leben. Zeit zu trauern habt ihr nicht und ohnehin kanntet ihr die Fremden nicht. Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen. Als ihr schließlich weit genug weg seid, verabschiedet ihr euch von euren eurem Gefährten.</p>
</case>
<case val="2">
<p>Doch ihr müsst mit dem Verlust von einem Sklaven leben. Zeit zu trauern habt ihr nicht und ohnehin kanntet ihr die den Fremden nicht. Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen. Als ihr schließlich weit genug weg seid, verabschiedet ihr euch von euren Gefährten.</p>
</case>
<case val="3">
</escape>
<defeat>
<p>Die Sklavenjäger knüppeln euch zu Boden. Schließlich nehmen sie die Körper der Sklaven und einen Teil eurer Ausrüstung mit und verschwinden. Stunden später erwacht ihr und seht, dass eure Habe mitgenommen wurde. Bedröppelt Zerknirscht zieht ihr weiter eurer Wege.</p>
<select all="true"/>
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</rivals>
<victory>
<p>Ihr siegt und eure Gegner liegen am Boden. Plötzlich brechen hinter euch Hunde durch das Unterholz, dicht gefolgt von Menschen. Ihrem Aussehen nach zu urteilen handelt es sich um Sklavenjäger. Bewaffnet mit allerlei Waffen und einigen Fesselseilen sind sie durch euren den Kampf auf euch aufmerksam geworden.</p> <p><q>Diese Sklaven gehörten unserem Herrn!</q>, brüllt ein aufgebrachter Jäger euch an. <q>Seht doch, was ihr Ihr angerichtet habt. Sie sind zu nichts mehr zu gebrauchen. Die werden nie wieder arbeiten können. Dafür werdet ihr Ihr bezahlen müssen.</q> Er gebietet den Umstehenden , euch zu ergreifen.</p> <p>Da ihr mehr als fünfzehn Gegnern - samt deren Hunden - gegenübersteht, habt ihr keine andere Wahl als euch gefangennehmen zu lassen. Die Sklavenjäger nehmen euch und die toten Körper eurer Gegner mit auf eine nahegelegene Farm.</p>
<p><q>Wartet hier, ich werde meinen Herrn holen!</q>, gebietet euch der Anführer der Sklavenjäger und verschwindet im Haupthaus. Kurz darauf kommt er mit einem dicklichen Mann heraus, der euch keines Blickes würdigt. Mit einem Blick auf seine toten Sklaven, dreht er sich zum Sklavenjäger um. <q>Dann lass sie für die Sklaven bezahlen. Du weißt ja, wie das läuft.</q></p>
<p>Nachdem der Hausherr wieder verschwunden ist, nehmen sich die Sklavenjäger eurer Sachen an. Sie durchsuchen alles und sortieren es auf zwei Haufen. Nach einer halben Stunde sind sie fertig. <q>Der Haufen bleibt hier. Als Schadensersatz!</q></p>
<p>Ihr seht ein, dass ihr keine Chance habt das Zeug die Sachen zu behalten, und verschwindet schließlich schnell wieder von diesem Ort, mit dem Rest, der euch geblieben ist.</p>
<select all="true"/>
<set attribute="EP" show="none" inc="20"/>
</escape>
<defeat>
<p>Ihr geht zu Boden. Als ihr aufwacht, befindet ihr euch in einem Zimmer und werdet von einem hochgewachsenen Mann begrüßt. <q>Hallo, ich bin Fremduk und der Aufseher dieser Farm. Greu hat euch Euch hergebracht. Es scheint, als seid ihr Ihr unseren entlaufenen Sklaven über den Weg gelaufen. Sie haben sich wohl etwas von Zeug Eurer Ausrüstung gekrallt und sind geflohen.</q></p>
<p>Ihr bedankt euch bei eurem Retter, der nichts für seine gute Tat haben möchte, und verlasst die Farm schließlich, um eure Reise fortzusetzen.</p>
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</retain>
<p>Ihr habt das Gefühl, immer tiefer in das grüne Herz der Region vorzudringen. Immer dichter stehen die Bäume, deren Äste dem Boden bald auch den letzten Sonnenstrahl vorenthalten. Am schattigen Waldboden ist von der sommerlichen Wärme nichts zu spüren. Moose wuchern auf dicken, knorrigen Stämmen und Pilze haben ihre Schirme weit aufgespannt. Das dichte Unterholz knackt unter euren Füßen und jeder Schritt, den ihr setzt, verlangt euch in diesem ungangbaren Gelände eine Menge Kraft ab.</p>
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<challenge talent="Geländelauf" mod="-4">
</failure>
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<p>Die schummrigen Lichtverhältnisse im dichten Grün lassen groteske Formen erkennen. Unheimlich und angsteinflößendfurchteinflößend.</p>
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<challenge quality="MU" hero-quantity="all" mod="5...7">
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<p>Die Geräuschkulisse trägt ihren Teil bei. Jedes Knacken unter euren Füßen oder von Tieren um euch herum lässt <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> erschaudern. Starr vor Angst Mit unangenehmem Gefühl im Bauch bewegt ihr euch nur sehr langsam weitervorwärts. Die Waffe in der Hand und ständig nach hinten schauend geht ihr weiter.</p>
<select all="true"/>
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="8...12" name="Pr1" show="none">
<store name="id_held" scope="quest"><hero output="id" by-challenge="Pr1" select="best"/></store>
<select hero="${id_held}"/>
<p><get attribute="name"/> bleibt plötzlich stehen. <q>Moment, da war doch was</q>, sagt flüstert <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> leise und deutet nach links. <q>Ich glaube, da ist etwas aufgeblitzt.</q></p>
<p>Waren es die Augen eines wilden Tieres oder gar das Schimmern einer Waffe?</p>
<set name="vorgehen" val="0" show="none"/>
<challenge talent="Schleichen" hero-quantity="all" mod="9...14" name="Pr2"><!-- Lichtverhältnisse + Angespannt + Unbekanntes Terrain -->
<success>
<p>Ganz langsam habt ihr euch hinter einen Baum geschlichen, der nur zwei Schritt entfernt von der Stelle steht, wo das Aufblitzen herkam. <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> lugt schaut vorsichtig um die Ecke und entdeckt drei auf dem Boden kauernde Menschen. In ihren Händen halten sie etwas Metallisches.</p>
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="12...15" show="none">
<success>
<p><get attribute="name"/> schaut noch einmal genauer hin und erkennt, dass es sich dabei um Messer handelt. Da sie mit dem euch den Rücken zu euch stehenzuwenden, haben sie euch noch nicht bemerkt.</p>
</success>
<failure>
<p>Um was es sich genau handelt, kann <get attribute="name"/> jedoch in der Dunkelheit im Schatten nicht erkennen.</p>
</failure>
</challenge>
<challenge talent="Lippen lesen" hero-quantity="all" name="Pr6" mod="10...12">
<success>
<p>Ihr versteht einwandfrei, was <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> euch mitteilen möchte. Wahrscheinlich Womöglich handelt es sich um Sklaven, die geflüchtet sind und sich hier verstecken.</p>
<set name="gesinnunggetreu" val="0" show="none"/>
<for all="${sys:heroes}" name="heldid">
<case min="1">
<p>Ihr seid euch schnell einig, dass ihr den armen Seelen helfen müsst. <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> gibt sich vorsichtig zu erkennen, und die drei vor euch kauernden Personen zucken zusammen. Hasserfüllte Augen schauen euch an. Doch nachdem sie sehen, dass eure Waffen nicht erhoben sind, wird ihr Blick sanfter.</p>
<has talent="ImperialXeanhatl" min="5" show="none">
<success>
<p><q>Ihr seid Freunde?</q>, richtet einer der Fremden das Wort an euch.</p>
</success>
<failure>
<p>Einer der Fremden richtet das Wort an euch, doch die Sprache könnt ihr nicht verstehen. Das merkt offenbar einer der anderen, der das Ganze sogleich in weiteren weitere Sprachen übersetzt. Darunter auch eine, die ihr versteht und sprecht.</p>
<p><q>Seid Ihr Freunde?</q>, fragt er euch.</p>
</failure>
</has>
<p>Ihr unterhaltet euch einige Minuten. Die Sklaven sind Makuewa und wurden vor mehreren Jahren auf eine nahegelegene Farm gebracht und schuften verschleppt, wo sie seitdem unter schlimmsten Bedingungenschuften. Vor zwei Tagen sind sie geflohen und verstecken sich hier im Wald. Wohin sie nun wollen, wissen sie noch nicht.</p>
<p>Ihr bietet eure Hilfe an, sie aus diesem Wald herauszuführen, und die Sklaven nehmen diese dankbar an.</p>
<p>Vorsichtig geht ihr weiter durch den Wald, die Sklaven im Schlepptau. Mit einem Mal lichtet sich das Dickicht vor euch, und ihr freut euch bereits, endlich aus der grünen Hölle herauszukommen, als ihr das Bellen von Hunden vernehmt und die Rufe von Menschen.</p>
<p><q>Sie suchen uns!</q>, meldet sich einer der Sklaven und sieht euch hilflos an.</p>
<p>Ihr überlegt blitzschnell, was ihr nun machen könnt, um den Suchenden Verfolgern zu entkommen.</p>
<select all="true"/>
<challenge talent="Verstecken" mod="9...12" name="Pr4">
<p>Ihr flieht am lichten Waldrand entlang, weg von den Verfolgern. Die Hunde werden unweigerlich eure Spur aufnehmen, doch dann fällt <get attribute="name"/> ein kleiner Bach auf. <q>Los, lauft durch den Bachlauf.</q></p>
<p>Nach wenigen Minuten kommt ihr an einen See, den der Bach speist. Ohne Umschweife knickt <get attribute="name"/> einige hohle Schilfrohre ab und gebietet euch ins Wasser zu tauchen. <q>Die Schilfrohre könnt ihr zum Atmen verwenden.</q></p>
<p>Nach und nach taucht ihr unter und versteckt euch einige Schritte im See. Die Hunde verlieren durch den Bach und den See eure Spur. Völlig unterkühlt taucht ihr nach zwanzig langen Minuten schließlich auf und schwimmt ans Ufer.</p>
<p>Zu spät bemerkt ihr, dass von den Sklaven nur zwei mit euch hinauskommen. Als ihr auf den See schaut, um auch den dritten an Land zu holen, müsst ihr erkennen, dass dessen Leib nun auf dem Wasser treibt.</p>
<p>Sofort watet ihr zurück, doch es ist zu spät. Als ihr den Mann ans Ufer gezogen habt, könnt ihr nur noch dessen Tod feststellen. Die Sklaven danken euch für eure Taten und sagen euch zugeloben, den Toten zu bestatten. Währenddessen macht ihr euch wieder auf euren eigenen Weg.</p>
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<set attribute="fame" inc="50" show="none"/>
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<select hero="${id_held}"/>
<p>Vorsichtig schleicht ihr weiter, doch kurz vor eurem Ziel bricht <get attribute="name"/> mit <if attribute="gender" equals="male" then="seinem" else="ihrem"/> Fuß in einen Hasenbau Tierbau ein.</p>
<challenge talent="Selbstbeherrschung" mod="9...11">
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