Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

ZB Republik Caerun Mantikor

3.411 Bytes hinzugefügt, 4 März
AOQML
<escape>
<p> Als du bemerkst, dass dir die Bestie im Kampf überlegen ist, ergreifst du panisch die Flucht. Das Wesen setzt dir nach und will dich, ihre Beute nicht einfach entkommen lassen.</p>
<challenge talent="Geländelauf" mod="18">
<success>
<p> Du bist schnell zu Fuß und auch das unwegsame Gelände ist für dich, trotz deiner Verletzungen, nicht hinderlich und so gewinnst du etwas Abstand zwischen dir und dem Mantikor, doch dieser gibt die Verfolgung noch lange nicht auf!</p>
<challenge talent="Athletik" mod="9">
<success>
<p> Mehrmals kam er so nah an dich heran, dass du meintest seinen Atem in deinem Rücken zu spüren, aber deiner guten Ausdauer ist es zu verdanken, dass er irgendwann aufgegeben hat. Du rennst noch eine ganze Weile, um dir ganz sicher zu sein, ihn abgeschüttelt zu haben. Dann setzt du dich an einer geschützten Stelle erschöpft auf den Boden und es dauert eine Zeit, bis du wieder so sehr bei Kräften bist, dass du deinen Weg fortsetzen kannst.</p>  
<set attribute="EP" inc="19" show="none" />
</success>
<failure>
<p> Irgendwann kann dein Körper einfach nicht mehr und du wirst langsamer. In dem Moment wirf dich der Mantikor zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p> <p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung zu dem Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Das Monster hat dich scheinbar zurück in sein Versteck geschleppt! Humpelnd und tastend suchst du nach dem Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Monster wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es seinen Unterschlupf verlassen, nachdem es dich für tot hielt. Gut das das Wesen sich schon auf der Grasfläche sattgefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und dem Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p>
<set attribute="EP" inc="17" show="none" />
<drop item="*5%" />
</success>
<failure>
<p> Du bist schnell, aber der Mantikor ist schneller. Er wirft dich zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p> <p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung zu dem Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Humpelnd und tastend suchst du den Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Monster wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es sein Versteck verlassen, nachdem es dich für tot hielt. Gut das das Wesen sich schon auf der Grasfläche sattgefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und dem Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p> </p>
<set attribute="EP" inc="15" show="none" />
<drop item="*5%" />
9.486
Bearbeitungen

Navigationsmenü