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Änderungen

ZB Dûn-Reich Mindere Zwergengeister

5 Bytes entfernt, 20 Februar
AOQML
<retain name="Wille" id="W1d">
<p>Als du einen Tag später erwachst, bist du schneebedeckt und eine Panik hat von deiner selbst Besitz ergriffen. Die Angst hat sich tief in deine Seele gefressen. Mehr Tier, als klar denkendes klardenkendes Wesen ist von dir übrig gebliebenübriggeblieben, als du aus der Schlucht ins Freie hinausstürmst. Du rennst und rennst, bis du schließlich erschöpft zusammenbrichst.</p>
<has attribute="rasse_id" val="5">
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<challenge quality="MU" mod="4">
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<p>Erst zögerlich, aber dann doch umso entschlossener folgst du der Schlucht. Nach etwa vierzig Schritten im Zickzack durchs Gestein kannst du erkennen, dass es vor dir wieder heller wird. Dein Weg endet in einer kreisrunden, schneebedeckten Fläche, welche von allen Seiten von hohem Fels umschlossen ist. Weit über dir kannst du den Himmel ausmachen und es herrscht eine seltsame, unnatürliche Stille. Der Schrei, den du am Eingang vernommen hattest, ist vollständig verklungen und du kannst auch niemanden ausmachen, der ihn ausgestoßen haben könnte. Die Sache wird dir etwas unheimlich und erst jetzt bemerkst du, dass das verschneite Rund vor dir ungewöhnlich Erhebungen aufweist. An einer Stelle ragt ein Ast mit einem Schwert aus der weißen Decke. <strong>Ein Ast!?</strong> ein Schauer überfällt dich. Das ist kein Ast, sondern eindeutig <strong>ein tiefgefrorener Arm!</strong> Auch an anderen Stellen bist du dir nun sicher, dass sich als Hügel getarnte Überreste menschlichen oder zwergischen Lebens befinden! Du stehst hier direkt vor einem Friedhof oder einem alten Schlachtfeld, aber woher kam dann der Schrei?! Schnell wendest du dich um und... blickst in eine hellblau leuchte Fratze eines vor dir schwebenden , untoten Zwerges. Keuchend weichst du zurück, wobei du deine Waffe vorschnellen lässt, welche aber ohne Widerstand durch das grausige Wesen vor dir stößt. Beinahe wärest du durch deinen eigenen Schwung aus dem Gleichgewicht geraten und gestürtztgestürzt! Weitere unnatürlich blau leuchtende Schemen erheben von allen Ecken und Enden der Schneefläche. Du erkennst in deiner Panik, dass sie dir den Ausgang versperren. Ihre toten, leeren Augen starren dich bösartig an, ihre zerfallenen und zornigen Fratzen scheinen vom Hass geradezu zerfressen zu sein. Langsam und bedrohlich kreisen sie dich ein und aus ihren Mündern erhebt sich ein Chor von Stimmen, die tief in deinen Geist eindringen und dich deinen Kopf in den Nacken werfen lassen. Irre Stimme brüllen, dass du mögest Maamorasch abschwören, das Ende der Zwergenheit gekommen sei und Bruutas Heere über die Welt fluten werden. Dein Geist droht an der finsteren Magie dieser Wesen zu zerbrechen und du gehst schwankend in die Knie,</p>
<challenge quality="WI" mod="7">
<success>
<p>doch nur für einen kurzen Augenblick, dann schüttelst du das Grauen mit einem lauten Schrei von dir ab! Aufrechtstehend blickst du dich gehetzt um, als dein Blick einen massigen Schädel ausmacht, welcher hinter den zerfallen wirkenden Zwergengeistern in der Luft schwebt. Eindeutig ein Orkschädel! Seine ledrige Haut ist überraschend gut erhalten ist, sein Haupt ziert einer ein zerfranster Federschmuck und in seinen leeren Augenhöhlen brennt ein rotes Feuer! Du frisst einen Besen, wenn der nicht der Ursprung für dieses Übel hier ist! Es handelt sich nur noch um Sekunden, bis die Geister dich erreicht haben und an den Schädel kommst du so nicht heran! Als letzte Verzweiflungstat holst du mit deiner Waffe Schwung und schleuderst sie in Richtung des verfluchten Objekts.</p>
<challenge talent="Werfen" mod="7">
<success>
<p>Deine Waffe dringt in den Orkschädel ein und im selben Augenblick erlischt das Feuer in seinen Augen. Während der Schädel zu Boden poltert geht eine Regung durch das Geisterheer um dich herum. Der Hass ist aus den verfallenen Gesichtern gewichen und hat einem friedlichen, scheinbar dankbaren Lächeln Platz gemacht. Dann löst sich ein Zwergengeist nach dem anderen auf, bis du schließlich wieder alleine in dem kleinen Kessel stehst. Du stehst du noch einen Augenblick still dar und dein Puls beruhigt sich wieder. Dann gehst du zu dem zertrümmerten Orkschädel und hebst deine Waffe auf. Du blickst dir die verrottete Orkfratze noch einen Moment an. <challenge talent="Völkerkunde" mod="8" show="none"><success>Dein Wissen über die Völker lässt dich bei dem Geschehenen darauf schließen, dass der Schädel einst einem Orkschamanen gehört haben muss, doch warum dieser noch nach dem Tod hier sein Unwesen getrieben hat, ist dir schleierhaft.</success><failure>Du fragst dich, was das für ein Ork gewesen sein muss, der hier noch nach dem Tod sein Unwesen treiben konnte.</failure></challenge> Eines ist aber gewiss: Seine ruhelosen Tage sind nun vorbei! Aus Respekt vor den Toten Zwergen und weil du nicht glaubst hier bei den verrotteten Leichnamen noch etwas brauchbares Brauchbares zu finden, kehrst du in die Schlucht zurück. Auf halben Weg fällt dir ein Beutel am Boden auf. Hattest du den vorhin übersehen? Als du ihn öffnest, findest du darin
<random>
<case>
</success>
<failure>
<p>Als sich das schrille Kreischen dann zum dritten Mal erhebt, wird dir das ganze Ganze zu viel. Eilig trittst du wieder in die Kälte und lässt die unheimliche Schlucht hinter dir. Doch bis zum Abend lässt dich das Erlebnis nicht los. Welches hier im Dûn-Reich lebende oder hausende Wesen vermag wohl derart grauenvolle Schreie von sich zu geben? Erst als du dir während dem Einbruch der Dunkelheit einen geschützten Platz gesucht, ein wärmendes Lagerfeuer errichtet, deinen Schlafplatz eingerichtet und nach dem Essen in einen tiefen, unruhigen Schlaf gefallen bist, lässt dich der Gedanke los.</p>
<set attribute="EP" inc="4"/>
</failure>
</success>
<failure>
<p>Dein Verstand sagt dir, dass hier eine Bedrohung auf dich lauern könnte und so trittst du langsam, die Waffe weiterhin in den Händen, rückwärts gehend rückwärtsgehend deinen Rückzug aus der Dunkelheit und zurück ins Schneetreiben an. Danach folgst eilig weiter dem ursprünglich von dir beschrittenen Pfad. Bis zum Abend allerdings lässt dich das Erlebnis nicht los. Welches hier im Dûn-Reich lebende oder hausende Wesen vermag wohl derart grauenvolle Schreie von sich zu geben? Erst als du dir während dem Einbruch der Dunkelheit einen geschützten Platz gesucht, ein wärmendes Lagerfeuer errichtet, deinen Schlafplatz eingerichtet und nach dem Essen in einen tiefen, unruhigen Schlaf gefallen bist, lässt dich der Gedanke los.</p>
<set attribute="EP" inc="4"/>
</failure>
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