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Änderungen

ZB Dûn-Reich Mindere Zwergengeister

1 Byte hinzugefügt, 20 Februar
AOQML
<retain name="Wille" id="W1d">
<p>Als du einen Tag später erwachst, bist du schneebedeckt und eine Panik hat von deiner selbst Besitz ergriffen. Die Angst hat sich tief in deine Seele gefressen. Mehr Tier, als klar denkendes Wesen ist von dir übrig geblieben, als du aus der Schlucht ins Freie hinausstürmst. Du rennst und rennst, bis du schließlich erschöpft zusammenbrichst.</p>
<has attribute="race_idrasse_id" val="5">
<success>
<p>Das Nächste was du spürst, als du erneut erwachst, ist wieder die Kälte die dich umgibt. Du bist steifgefroren und dein Kopf fühlt sich an, als sei er mit einem Schneeyak zusammengestoßen. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst und atmen kannst. Du meinst im Traum eine zwergische Stimme gehört zu haben, die so etwas gesagt hat wie <q>Ach, lass den Mischling hier doch liegen. Die Kälte wird sich dieses Wesens schon annehmen. Da brauchst du nicht mal deine Axt mit beflecken.</q> Jetzt, da du dich umblickst, kannst du aber niemanden entdecken. Frostgebeutelt machst du dich völlig erschöpft wieder auf den Weg und denkst noch Tage später mit Schrecken über das Erlebte nach.</p>
<set quality="IN" dec="3" expire="2 days"/>
<set attribute="LEP" dec="5"/>
<set attribute="AUAUP" inc="25"/>
<set attribute="EP" inc="10"/>
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</retain>
<p>Verschneite Berge, tiefe Schluchten und eisige Winde sind auf der heutigen Reisestrecke deine Begleiter. Der verlassene Pass über den du gerade wanderst befindet sich tief in den Schattenkuppen und <has item="Schneeschuhe" show="none"><success>hättest du nicht deine guten Schneeschuhe dabei, du würdest ständig bis zu den Oberschenkeln in den kalten Schnee einsinken.</success><failure>der Schnee lässt dich immer wieder bis zu den Oberschenkeln in sein kaltes Inneres einsacken. <has attribute="KS" mindmin="7" show="none"><success>Dank deiner guten Kleidung dringt die Kälte dabei aber nicht bis zu deinen Knochen durch. Einzig die Anstrengung dich immer wieder aus dem weißen Untergrund befreien zu müssen macht dir etwas zu schaffen.<set attribute="AUP" inc="1...6"/></success><failure>Dabei dringt dir die Kälte, trotz deiner Kleidung, bis in die Knochen. Auch die Anstrengung, sich immer wieder aus dem weißen Untergrund befreien zu müssen macht sich langsam bemerkbar.<set attribute="AUP" inc="1...6"/><set attribute="LEP" dec="1...2"/></failure></has></failure></has> Als der Pfad schließlich an einer schmalen, dunklen Schlucht vorbeiführt, biegst du kurzerhand in diese ab. Hier herrscht Windstille und auch der Schnee schafft es nicht bis auf den Boden. Während du etwas verschnaufst gleitet dein Blick in die Dunkelheit vor dir. Auch als deine Augen sich an die plötzliche Finsternis um dich herum gewöhnt haben, kannst du nicht erkennen, ob die Schlucht in einigen Schritt endet oder doch weiter in den Berg hinein führt.</p>
<p>Gerade als du dich wieder abwenden möchtest dringt ein Klang an dein Ohr, fast wie ein schriller, unmenschlicher Schrei, der sich an den Wänden deines Unterschlupfes bricht. Du fährst herum, reißt die Augen weit auf und starrst angestrengt und mit pochendem Herz in das ferne Dunkel. In deinen Händen ruht jetzt deine gezückte Waffe, während dir ein Schauer über den Nacken fährt, als sich der schrille Schrei wiederholt.</p>
<has attribute="Kampfkampf" val="aktiv" show="none">
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