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→Regierungszeit als Kaiser
Ein zentrales Augenmerk lag auf der Neugestaltung und Vereinheitlichung von Handelsverträgen, sowohl innerhalb wie auch außerhalb des Reiches. Arnhelmd II. führte umfassende Verhandlungen mit verschiedenen Provinzen und Freien Sädten, um einheitliche Bedingungen für den Handel zu schaffen und somit eine stabilere wirtschaftliche Grundlage für das gesamte Kaiserreich zu etablieren. Diese Reformen führten zu einem Anstieg des Handelsvolumens und verbesserten die Beziehungen zwischen den unterschiedlichsten kulturellen und ethnischen Gruppen des Reiches.
Ein bedeutendes Wahrzeichen seiner Regierungszeit war der Bau des Großen Marktes von Eodatia. Dieser Markt wurde als zentraler Handelsplatz konzipiert, an dem Händler aus allen Ecken des Reiches zusammenkamen, um ihre Waren anzubieten und auszutauschen. Der Große Markt förderte nicht nur den wirtschaftlichen Austausch, sondern wurde auch zum zu einem kulturellen Zentrum, an dem Ideen und Traditionen zwischen den vielfältigen Bewohnern des Kaiserreiches ausgetauscht wurden.
Darüber hinaus setzte Arnhelmd II sich für die stärkere Durchsetzung einheitlicher Maße und Gewichte ein. Diese Maßnahme sollte sicherstellen, dass der Handel fair und transparent war, wodurch das Vertrauen der Händler und Bürger in Handelsverträge auch außerhalb der eigenen Stadtmauern gestärkt wurde.