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letzten Regentagen völlig verschlammt ist. Zum Glück ist es schon nicht mehr richtig kalt, aber

Sommergewittern der letzten Tage völlig verschlammt ist. Zum Glück hält sich die Wärme des Tages nochetwas, aber

<p>Aufgrund deiner Erfahrung hast du bald trotz der Dunkelheit bald eine geeignete Stelle entdeckt und es gelingt dir, zwischen zwei sturmgebeugten Bäumen einen Windschutz aus den Dingen in deinem Gepäck zu bauen. Die Stelle liegt durch das Wurzelwerk der Bäume etwas höher und ist dadurch so etwas trockener als die Umgebung.</p>

<p>Du schaffst es sogar, trotz des starken Windes ein Feuer zu entzünden, indem du eine Grube aus der sandigen Erde aushebst und über einen Graben seitlich Luft zuführst. Das wird dich und dein zusammengewürfeltes Abendessen ein wenig aufwärmen. </p>

<p>Du versuchstnoch, ein Feuer zu entzünden, aber schaffst es nicht - dein Windschutz ist zu schwach. Nun, dann muss es eben dunkel und kalt bleiben. Du wirst auch das überleben.</p>

<p>Leider stellt sich das als ziemlich schwierig heraus. Die dürren, windgebeugten Bäume an der Küste bieten dir keinen Schutz und bis in den Wald, der sich hier weit ins Landesinnere zurückgezogen hat, willst du nicht laufen. Notgedrungen breitest du einfach in der nächsten Kuhle neben dem Weg deine Sachen aus, sodass so dass sie dir zumindest ein wenig wenigstens etwas Windschutz bieten. An ein wärmendes Feuer ist bei diesem Wetter wohl nicht zu denken.</p>

<p>Als du ein paar Schritt neben deinem Nachtlager deine Notdurft verrichtestverrichten gehst, meinst du plötzlich, durch das Rauschen des Meeres und des Windes ein Wiehern gehört zu haben. Du suchst mit zusammengekniffenen Augen den Strand ab und tatsächlich: Als die Wolkendecke kurz aufreißt und das fahle Licht der beiden Monde die Landschaft unwirklich erhellt, erkennst du mehrere Gestalten in der Entfernungweit von dir entfernt. Manche von ihnen stehen in der Brandung und halten ein Boot, das immer wieder von den Wellen weggezogen wird. Drei Pferde stehen etwas abseits. Du beobachtest, wie Kisten oder ähnliches in das Boot verladen werden. Dann verdunkeln die Wolken die Monde wieder das Geschehen und du kannst nur noch ab und zu schemenhafte Bewegungen wahrnehmen.</p> <p><em>Das wird wohl kein frischer Fisch sein</em>, denkst du dir. Du wartestnoch eine Weile, ob du nochmal einen Blick auf die Szene werfen kannst, aber das ferne Klopfen von Hufen in schnellem Ritt zeigt dir bald, dass der nächtliche Warenumschlag wohl abgeschlossen ist.</p>

<p>Als du ein paar Schritt neben deinem Nachtlager deine Notdurft verrichtestverrichten gehst, lässt du nochmal deinen Blick über die weite Küstenlinie schweifen. Die anbrandenden Wellen sind kaum zu sehen, aber in dem Tosen des Meeres gut zu hören. Sofort ist dein Gesicht wieder nass vom Salzwasser, das der Wind dir in feinsten Tröpfchen ins Gesicht schlägt.</p>

<p>Zurück bei deinen Sachen wickelst du dich dick ein und versuchst, schnell Schlaf zu finden.</p>

letzten Regentagen völlig verschlammt ist. Zum Glück ist es schon nicht mehr richtig kalt, aber

Sommergewittern der letzten Tage völlig verschlammt ist. Zum Glück hält sich die Wärme des Tages nochetwas, aber

die Nacht ist schon hereingebrochen. Kein Mondlicht dringt durch die Wolken, die von den starken Winden hier an der Küste schnell über den Himmel getrieben werden, und der Weg ist kaum mehr zu erkennen. Irgendwo hier müsst ihr einen einigermaßen geschützten Platz zum Übernachten finden. Und zwar bald.</p>

<p>Aufgrund <if attribute="gender" equals="male" then="seiner" else="ihrer"/> Erfahrung hat <get attribute="name" /> bald trotz der Dunkelheit eine geeignete Stelle entdeckt und es gelingt euch, zwischen zwei sturmgebeugten Bäumen einen Windschutz aus den Dingen in eurem Gepäck zu bauen. Die Stelle liegt durch das Wurzelwerk der Bäume etwas höher und ist so etwas trockener als die Umgebung.</p>

<p><get attribute="name" /> schafft essogar, trotz des starken Windes ein Feuer zu entzünden, indem <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> eine Grube aus der sandigen Erde aushebt und über einen Graben seitlich Luft zuführt. Das wird euch und euer zusammengewürfeltes Abendessen ein wenig aufwärmen. </p>

<p>Leider stellt sich das als ziemlich schwierig heraus. Die dürren, windgebeugten Bäume an der Küste bieten euch keinen Schutz und bis in den Wald, der sich hier weit ins Landesinnere zurückgezogen hat, wollt ihr nicht laufen. Notgedrungen breitet ihr einfach in der nächsten Kuhle neben dem Weg eure Sachen aus, so dass sie euch zumindest ein wenig wenigstens etwas Windschutz bieten. An ein wärmendes Feuer ist bei diesem Wetter wohl nicht zu denken.</p>

<p>Als <get attribute="name" /> ein paar Schritt neben eurem Nachtlager <if attribute="gender" equals="male" then="seine" else="ihre"/> Notdurft verrichtetverrichten geht, meint <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/>plötzlich, durch das Rauschen des Meeres und des Windes ein Wiehern gehört zu haben. <if attribute="gender" equals="male" then="Er" else="Sie"/> sucht mit zusammengekniffenen Augen den Strand ab und tatsächlich: Als die Wolkendecke kurz aufreißt und das fahle Licht der beiden Monde die Landschaft unwirklich erhellt, erkennt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> mehrere Gestalten in der Entfernungweit von <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> entfernt. Manche von ihnen stehen in der Brandung und halten ein Boot, das immer wieder von den Wellen weggezogen wird. Drei Pferde stehen etwas abseits. <get attribute="name"/> beobachtet, wie Kisten oder ähnliches in das Boot verladen werden. Dann verdunkeln die Wolken die Monde wieder das Geschehen und <get if attribute="namegender" equals="male" then="er" else="sie"/> kann nur noch ab und zu schemenhafte Bewegungen wahrnehmen.</p> <p><em>Das wird wohl kein frischer Fisch sein</em>, denkt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/>sich. <if attribute="gender" equals="male" then="Er" else="Sie"/> wartetnoch eine Weile, ob <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> nochmal einen Blick auf die Szene werfen kann, aber das ferne Klopfen von Hufen in schnellem Ritt zeigt <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> bald, dass der nächtliche Warenumschlag wohl abgeschlossen ist.</p>

<p>Als <get attribute="name" /> ein paar Schritt neben eurem Nachtlager <if attribute="gender" equals="male" then="seine" else="ihre"/> Notdurft verrichtetverrichten geht, lässt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> nochmal <if attribute="gender" equals="male" then="seinen" else="ihren"/> Blick über die weite Küstenlinie schweifen. Die anbrandenden Wellen sind kaum zu sehen, aber in dem Tosen des Meeres gut zu hören. Sofort ist <if attribute="gender" equals="male" then="sein" else="ihr"/> Gesicht wieder nass vom Salzwasser, das der Wind <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> in feinsten Tröpfchen ins Gesicht schlägt.</p>

<p>Zurück bei eurem Lager berichtet <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> den Gefährten von <if attribute="gender" equals="male" then="seiner" else="ihrer"/> Beobachtung, wickelt sich dann dick ein, und ihr alle versucht, schnell Schlaf zu finden.</p>

*1: --[[Benutzer:Kuolema|Kuo]] ([[Benutzer Diskussion:Kuolema|Diskussion]]) 21:56, 14. Nov. 2024 (CET)*2: --[[Benutzer:Kuolema|Kuo]] ([[Benutzer Diskussion:Kuolema|Diskussion]]) 21:56, 14. Nov. 2024 (CET)