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ZB Naifor 13 - Borengar 02 - Verwirrter Verirrter

4.212 Bytes hinzugefügt, 17 August
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Titel: ZB Naifor 13 - Borengar 02 - Verwirrter Verirrter -->
<switch attribute="monat"><!-- Diese (G)ZB tritt nur nicht in Wintermonaten auf --> <case val="EhrenmondHerdfeuermond|HoffnungsmondMaskenmond|Wassermond|Liebesmond|Weisheitsmond|Erdenmond|Heilungsmond|AhnenmondLichtmond"> <quest-status="rejected" />
</case>
</switch>
<p>Am frühen Morgen bist du mit steifen Knochen weitergewandert, nachdem du eine sehr unruhige Nacht im stockfinsteren Wald verbracht hast, halb liegend an einen Stamm gelehnt und ständig aufgeschreckt durch Geräusche - darunter einige, die dir unerklärlich blieben...</p>
<p>Nicht lange nach deinem Aufbruch siehst du rechts von dir einen Mann auf dem Waldboden sitzen. Er mag um die 40 oder 50 Götterläufe zählen. Sein Haar ist zerzaust, seine Kleidung zerrissen, und seine Augen starren ins Leere. Als du näherkommst, hörst du, wie er immer wieder die gleichen Worte wiederholt: <q>Boremand, Korugar, Murona, Venillo! . Borona, Verumand, Korillo, Murogar!.</q> - in endlosen Variationen.</p>
<challenge talent="Seelenheilung" mod="6">
<success>
<set attribute="EP" inc="4"/>
<p>Du trittst langsam an den Mann heran, sprichst mit sanfter Stimme zu ihm und setzt dich neben ihn. Behutsam legst du ihm eine Hand auf die Schulter und redest ruhig auf ihn ein. Langsam, aber sicher beruhigt sich der Mann. Du siehst, wie die vorher verkrampften Finger sich entspannen. Seine Augen gewinnen an Klarheit, und er hört auf, die wirren Worte zu wiederholen.</p>
<p>Als du aufstehst und ihm die Hand reichst, nimmt er sie und lässt sich hochhelfen. Er wirkt kraftlos, du packst ihm mit der zweiten Hand unter den Arm, um ihn zu stützen. Auf dem Weg angekommen, wendet er sich in Richtung <get attribute="weg_nach"/>. Da dies auch deine Richtung ist, beschließt du, die arme Seele zu begleiten. Er murmelt zwar weiterhin zwischen längeren Phasen des Schweigens vor sich hin - <q>Verogar, Murimand, ... Korona, ... Borillo</q> -, aber wirkt auf dich nicht mehr ganz so verwirrt wie zuvor und scheint zu wissen, wohin er will.</p> <p>Und tatsächlich erreicht ihr zusammen nach einigen Stunden des Wanderns eine kleine Siedlung am Rande der Schattenallee, aus fünf Hütten bestehend, die von Sträuchern und rankenden Pflanzen und Sträuchern schon halb zugewachsen sind. Eine Frau, die gerade das Blatt eines großen Hackmessers schleift, springt auf, als sie euch sieht , und rennt auf den Mann zu. Mit Tränen in den Augen hält sie ihn umklammert, er lächelt etwas gequält. Du hast den Eindruck, dass ihm sein Verschwinden sehr unangenehm ist. Als du währenddessen deine Blicke schweifen lässt, erkennst du, dass zwischen den noch erkennbaren Hütten noch weitere standen, die aber vollständig überwuchert und vom Gewicht der Pflanzen niedergedrückt wurden.</p> <p><q>Wir geben diesen Platz auf</q>, sagt die Frau, die deinen Blick bemerkt hat, <q>von hier aus haben wir im Dunklen Grün Holz geschlagen und direkt nach Hjameln gebracht zum Verkauf, aber es hat keinen Zweck, nach jeder Rückkehr mussten wir uns zuerst tagelang darum kümmern, die Hütten wieder freizuhauenunter all dem Gestrüpp freizulegen. Ich bin nur geblieben, um auf die Rückkehr meines Vaters zu warten.</q> Dabei schaut sie den Mann liebevoll an und nun fällt dir auch trotz seiner verschmutzten Gesichtszüge und vor die den Augen fallenden hängenden Haare eine Ähnlichkeit zwischen den beiden auf.</p> <p>Da dich die Begleitung des schwachen Holzfällers sehr langsam hat vorankommen lassen, verabschiedest du dich bald von den beiden. Die Tochter dankt dir viele Male, während ihr Vater an einen Baumstamm gelehnt langsam einschläft, und möchte dir noch Schinken und Brot mitgeben, aber . Aber da du siehst, wie karg ihre Vorräte nur noch sind, lehnst du ab, wünschst den beiden den Beistand der Götter und wanderst weiter.</p>
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<failure>
<set attribute="EP" inc="1"/>
<p>Du kannst dir nicht erklären, was mit dem armen Kerl los ist. Als du ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legen willst, faucht er dich mit nun fast geschrienen Worten an: <q>Boremand! Korillo! Murogar! VeronaaaaVerona!</q> Als er sich aufrappelt und bedrohlich auf dich zukommt, gibst du es auf, ihm helfen zu wollen. Rückwärts und ihn nicht aus den Augen lassend bewegst du dich zurück auf den Weg, bis er dir nicht mehr folgt, und wanderst dann kopfschüttelnd weiter.</p>
</failure>
</challenge>
<!-- Hier beginnt die ZB für Gruppen -->
<p>Am frühen Morgen seid ihr mit steifen Knochen weitergewandert, nachdem ihr eine sehr unruhige Nacht im stockfinsteren Wald verbracht habt, ständig aufgeschreckt durch Geräusche - darunter einige, die euch unerklärlich blieben...</p> <p>Nicht lange nach eurem Aufbruch seht ihr rechts von euch einen Mann auf dem Waldboden sitzen. Er mag um die 40 oder 50 Götterläufe zählen. Sein Haar ist zerzaust, seine Kleidung zerrissen, und seine Augen starren ins Leere. Als ihr näherkommt, hört ihr, wie er immer wieder die gleichen Worte wiederholt: <q>Boremand, Korugar, Murona, Venillo. Borona, Verumand, Korillo, Murogar.</q> - in endlosen Variationen.</p> <challenge talent="Seelenheilung" mod="6"> <success> <set attribute="EP" inc="4"/> <p>SELECT BEST tritt langsam an den Mann heran, spricht mit sanfter Stimme zu ihm und setzt sich neben ihn. Behutsam legt ER SIE ihm eine Hand auf die Schulter und redet ruhig auf ihn ein. Langsam, aber sicher beruhigt sich der Mann. Ihr seht, wie die vorher verkrampften Finger sich entspannen. Seine Augen gewinnen an Klarheit, und er hört auf, die wirren Worte zu wiederholen.</p> <p>Als GET NAME aufsteht und ihm die Hand reicht, nimmt er sie und lässt sich hochhelfen. Er wirkt kraftlos und muss mit einer Hand unter dem Arm gestützt werden. Auf dem Weg angekommen, wendet er sich in Richtung <get attribute="weg_nach"/>. Da dies auch eure Richtung ist, beschließt ihr, die arme Seele zu begleiten. Er murmelt zwar weiterhin zwischen längeren Phasen des Schweigens vor sich hin - <q>Verogar, Murimand... Korona... Borillo</q> -, aber wirkt nicht mehr ganz so verwirrt wie zuvor und scheint zu wissen, wohin er will.</p> <p>Und tatsächlich erreicht ihr zusammen nach einigen Stunden des Wanderns eine kleine Siedlung am Rande der Schattenallee, aus fünf Hütten bestehend, die von Sträuchern und rankenden Pflanzen schon halb zugewachsen sind. Eine Frau, die gerade das Blatt eines großen Hackmessers schleift, springt auf, als sie euch sieht, und rennt auf den Mann zu. Mit Tränen in den Augen hält sie ihn umklammert, er lächelt etwas gequält. Ihr habt den Eindruck, dass ihm sein Verschwinden sehr unangenehm ist. Als RANDOM HERO währenddessen SEINE IHRE Blicke schweifen lässt, erkennt SIE ER, dass zwischen den noch erkennbaren Hütten noch weitere standen, die aber vollständig überwuchert und vom Gewicht der Pflanzen niedergedrückt wurden.</p> <p><q>Wir geben diesen Platz auf</q>, sagt die Frau, die IHREN SEINEN Blick bemerkt hat, <q>von hier aus haben wir im Dunklen Grün Holz geschlagen und direkt nach Hjameln gebracht zum Verkauf, aber es hat keinen Zweck, nach jeder Rückkehr mussten wir uns zuerst tagelang darum kümmern, die Hütten wieder unter all dem Gestrüpp freizulegen. Ich bin nur geblieben, um auf die Rückkehr meines Vaters zu warten.</q> Dabei schaut sie den Mann liebevoll an und nun fällt euch auch trotz seiner verschmutzten Gesichtszüge und vor den Augen hängenden Haare eine Ähnlichkeit zwischen den beiden auf.</p> <p>Da euch die Begleitung des schwachen Holzfällers sehr langsam hat vorankommen lassen, verabschiedet ihr euch bald von den beiden. Die Tochter dankt euch viele Male, während ihr Vater an einen Baumstamm gelehnt langsam einschläft, und möchte euch noch Schinken und Brot mitgeben. Aber da ihr seht, wie karg ihre Vorräte nur noch sind, lehnt ihr ab, wünscht den beiden den Beistand der Götter und wandert weiter.</p> <delay hours="6"/> </success> <failure> <set attribute="EP" inc="1"/> <p>Ihr könnt euch nicht erklären, was mit dem armen Kerl los ist. Als RANDOM HERO ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legen willst, faucht er SIE IHN mit nun fast geschrienen Worten an: <q>Boremand! Korillo! Murogar! Verona!</q> Als er sich aufrappelt und bedrohlich auf euch zukommt, gebt ihr es auf, ihm helfen zu wollen. Rückwärts und ihn nicht aus den Augen lassend bewegt ihr euch zurück auf den Weg, bis er euch nicht mehr folgt, und wandert dann kopfschüttelnd weiter.</p> </failure> </challenge>
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