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::Grünbergisch unklar und legendenumrankt war es ja sicher gedacht. Wenn man die Erklärungen für die Zerstörung der Stadt auf die übernatürlichen reduziert, also den Krieg mit dem Grauland und den Bürgerkrieg entfernt, scheint es mir mit den Stories aus https://wiki.antamar.eu/index.php/Der_bodenlose_Brunnen und https://wiki.antamar.eu/index.php/Die_schwarze_Galeereschon recht stimmig: Mächte aus dem bodenlosen Brunnen haben die Stadt in Schutt und Asche gelegt ("der Große Brand"). Dabei kam der Verwalter der Stadt ums Leben (vom Anker der schwarzen Galeere erschlagen). Der ist seitdem untot / ein Vampir ("VV" auf dem Segel) und steuert jede Nacht die Galeere hinaus, um dann Schätze in den Brunnen zu werfen, damit da nicht erneut etwas herauskommt. Er macht also sozusagen weiter seinen Job als Stadtverwalter. Er konnte es damals nicht verhindern, aber das darf ihm nicht ein zweites Mal passieren, in alle Ewigkeit nicht mehr.
::Etwas fragwürdig allerdings, woher das Totenschiff jede Nacht seit etlichen Jahren Schätze bekommt. Vielleicht klappt es gerade nicht jede Nacht und genau darum läuft das Schiff so eifrig jede Nacht aus? Der Verwalter stets unter Druck, dass er genug heranschafft, um den Brunnen zu füttern?
::Transport des venlonischen Glases ins HKR könnte man ergänzen; die Straßen werden dann, um diese Transporte zu ermöglichen, vom Kaiserreich instand gehalten? Alternative: Auch das regelt der untote Verwalter; entweder werden die Straßen des Nachts von den Toten ausgebessert oder es gibt tatsächlich Lebende, die den Verwalter hinter den Mauern der zerfallenen Werft nach Einbruch der Nacht antreffen und für ihn diese Arbeiten ausführen. Es geht ihnen so schlecht, dass sie keine andere Wahl haben. Einnahmen, die aus dem Umschlag des Glases anfallen, schluckt ebenfalls der Brunnen. Darum ist die Stadt weiterhin verfallen und arm. ::--[[Benutzer:Naifor|Naifor]] ([[Benutzer Diskussion:Naifor|Diskussion]]) 09:41, 21. Jun. 2024 (CEST)