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ZB DerTeichImWald

26 Bytes entfernt, 18 März
keine Bearbeitungszusammenfassung
| häufigkeit=sehr selten
| humor=nein
| status=KorrekturAbnahme
| aoqml=ja
}}
</rivals>
<victory>
<p>Nach einem langen Kampf triumphierst du über deine Gegner. Wer nicht tot am Boden liegt, ist geflohen. Du durchsuchst die Leiber, doch bis auf schäbige Waffen, haben sie nichts dabei. Wahrscheinlich war ihre Armut auch der Grund ihres Angriffs. </p> <p>Du gehst an den nahen Teich und wäscht wäschst dir das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei ziehst du ihn dir raus. Du lauschst in die Stille des Waldes und ruhst noch einen Moment, ehe du dich schnellstmöglich aus dem Staub machst. </p>
</victory>
<escape>
<defeat>
<p>Du gehst zu Boden. Der Blick ist noch stark verschwommen und die Schulter schmerzt.</p>
<p>Sofort bemerkst du, dass deine ein Teil deiner Ausrüstung fehlt. Ganz offensichtlich hat man dich ausgeraubt. Unter diesen Umständen kannst du nicht einmal kaum deine Wunden ordentlich versorgen. Du gehst an den nahen Teich und wäscht wäschst dir das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht ziehst du ihn dir raus. Du lauschst in die Stille des Waldes und ruhst noch einen Moment, ehe du dich schnellstmöglich aus dem Staub machst. </p>
<drop item="*20%" show="none"/>
</defeat>
<challenge quality="AUSWEICHEN" mod="3...5">
<success>
<p>Als würdest hättest du die Flugbahn genau berechnet haben, beugst du dich etwas vor und der Pfeil fliegt an dir vorbei.</p>
<p>Offensichtlich bekommen die Angreifer es mit der Angst zu tun, als sie bemerken, dass ihr Hinterhalt gescheitert ist und sie offen mit dir kämpfen müssten. Denn mit einem Mal entsteht ein Wimmeln im Wald und über ein Dutzend Gestalten verschwinden im dichten Wald. Offenbar hatte hinter so ziemlich jedem Baumstamm jemand gestanden. Da hast du ja Glück gehabt. Um selbiges nicht weiter zu strapazieren, beschließt du dein Lager gleich abzubrechen und zügig weiterzureisen. </p>
</success>
<failure>
<p>Du schaust immer wieder in den Wald. Es scheint dir nichts zu entgehen. Sogar die zwei verspielten Hasen, die direkt unter einem Baum spielen, beobachtet du. Erst rast einer der Hasen in ein Erdloch, nur um kurz darauf aus einem anderen herauszuspringen.</p>
<p>Im nächsten Moment surrt ein Pfeil durch die Luft. Abgelenkt von den beiden verspielten Tieren, bemerkst du ihn erst, als du den stechenden Schmerz in deiner Schulter spürst. Du hättest wohl besser aufpassen sollen.</p>
<replay name="Pfeilangriff1"/>
</failure>
<damage val="11" wounds="true" RS="true" zone="linker Arm" />
<p><get attribute="name"/> schreit laut auf und sofort reagieren die anderen, die nur etwa fünfzehn Schritt entfernt das Lager aufgeschlagen haben.</p>
<p>Als die anderen sie am Ort des Geschehens eintreffen, blicken sie in die Leere des Waldes. Die Gestalten sind überaus gut getarnt. Mit gezogenen Waffen bildet ihr einen Kreis und steht mit dem Rücken zueinander , um alle Richtungen im Auge zu behalten. <q>Achtung! Pfeilhagel!</q>, schreit <select inverted="true"/><get attribute="name"/> und wirft sich, gefolgt von den anderen, zu Boden.</p>
<p>Anscheinend wittern eure Angreifer nun die Chance zuzuschlagen, denn auf einmal wimmelt es im Wald um euch herum von bewaffneten Gestalten. Hinter jedem Baumstamm scheint sich jemand versteckt zu haben. Sofort springt ihr wieder auf und stellt euch den Angreifern in den Weg.</p>
<select all="true"/>
</rivals>
<victory>
<p>Nach einem langen Kampf triumphiert ihr über eure Gegner. Wer nicht Tot tot am Boden liegt, ist geflohen. Ihr durchsucht die Leiber, doch bis auf einige schäbige Waffen haben sie nichts dabei. Wahrscheinlich war das auch das der Grund ihres Angriffs.</p> <p>Ihr geht an den nahen Teich und wascht euch das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter von <get attribute="name"/> steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> ihn sich raus. Ihr lauscht in die Stille des Waldes und ruht noch einen Moment, ehe ihr euch schnellstmöglich aus dem Staub macht. </p>
</victory>
<escape>
<select hero="${id_held_wache}"/>
<p>Ihr geht zu Boden. <get attribute="name"/> kommt als Erstes zu sich. Der Blick ist noch stark verschwommen und die Schulter schmerzt.</p>
<p>Langsam kommen auch die anderen zu sich. Sofort bemerkt ihr, dass ein Teil eurer Ausrüstung fehlt. Ganz offensichtlich hat man euch ausgeraubt. Unter den Umständen könnt ihr kaum eure Wunden versorgen. Ihr geht an den nahen Teich und wascht euch das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter von <get attribute="name"/> steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> ihn sich raus. Ihr lauscht in die Stille des Waldes und ruht noch einen Moment, ehe ihr euch schnellstmöglich aus dem Staub macht. </p>
<drop item="*20%" show="none"/>
</defeat>
<p>Im Schatten moosbewachsener Bäume, die so alt zu sein scheinen wie der Wald selbst, liegt vor euch ein dunkler Teich. Seerosen wachsen an seiner graublauen Oberfläche, unter der sich Seegras und Algen ausgebreitet haben, die wie ein dunkelgrüner Vorhang den Blick auf den Grund verschleiern. Glühwürmchen tanzen in den Schatten und irgendwo unter den Seerosenblättern haben sich Frösche zu einem quakenden Chor zusammengefunden. Die feuchte Luft ist geschwängert vom schweren Duft der Baumharze und Waldkräuter.</p>
<p><q>Ein schöner Ort inmitten dieser Trostlosigkeit</q>, meint <select role="*" count="1"/><get attribute="name"/> und erntet Zustimmung. Ihr entscheidet euch dafür, hier euer Mittagslager aufzuschlagen und etwa eine Stunde lang zu rasten. Ihr knobelt , wer von euch Wache halten soll.</p>
<select all="true"/>
<challenge talent="Spiele" mod="0" name="Pr1">
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="8" show="none">
<success>
<p>Plötzlich bemerkt <get attribute="name"/> aus den Augenwinkeln ein seltsames Flimmern. Etwa dreißig Schritt entfernt scheint sich etwas bewegt zu haben, doch als <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> genauer hinschaut, bemerkt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> nichts. Doch im nächsten Moment erhebt sich aus dem Waldboden eine Horde Gestalten. Bedeckt mit Schlamm und Blättern waren sie nicht zu erkennen. Gerade noch rechtzeitig bemerkt <get attribute="name"/> den Pfeil, der auf <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> zufliegt und unternimmt einen Ausweichversuch auf dem Baum.</p>
<challenge quality="AUSWEICHEN" mod="3...5">
<success>
<p>Als würde hätte <get attribute="name"/> die Flugbahn genau berechnet haben, beugt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> sich etwas vor und der Pfeil fliegt an <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> vorbei.</p>
<p>Im nächsten Moment ruft <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> nach den anderen. <q>Überfall!</q></p>
<p>Offensichtlich bekommen die Angreifer es mit der Angst zu tun, als sie bemerken, dass ihr Hinterhalt gescheitert ist und sie offen mit euch kämpfen müssten. Mit einem Mal entsteht ein Wimmeln im Wald und weit über etwa zehn Gestalten verschwinden plötzlich zwischen den Bäumen. Es wirkt, als wäre hätte hinter jedem Baumstamm jemand gestanden. <em>seltsamSeltsam...</em></p>
<p>Ohne lange Diskussion beschließt ihr, euer Lager abzubrechen und zügig weiterzureisen. Außerdem stellt ihr ab sofort doch lieber zwei Wachen auf.</p>
</success>
</success>
<failure>
<p>Während die anderen die Wasserflaschen füllen und das Mahl vorbereiten, schaut <get attribute="name"/> in den Wald. Es scheint <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> nichts zu entgehen. Im nächsten Moment surrt ein Pfeil durch die Luft. <get attribute="name"/> bemerkt erst mit dem durch den plötzlichen Schmerz in der Schulter, dass <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> hätte besser aufpassen sollen.</p>
<replay name="Pfeilangriff2"/>
</failure>
<failure>
<p>Während die anderen die Wasserflaschen füllen und das Mahl vorbereiten, schaut <get attribute="name"/> in den Wald. Es scheint <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> nichts zu entgehen. Sogar die zwei verspielten Hasen, die direkt unter dem Baum spielen, beobachtet <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/>. Erst rast einer der Hasen in ein Erdloch, nur um kurz darauf aus einem anderen herauszuspringen.</p>
<p>Im nächsten Moment surrt ein Pfeil durch die Luft. Abgelenkt von den beiden verspielten Tieren unter sich, bemerkt <get attribute="name"/> erst mit dem durch den plötzlichen Schmerz in der Schulter, dass <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> hätte besser aufpassen sollen.</p>
<replay name="Pfeilangriff2"/>
</failure>
</else>
</switch>
 
<select all="true"/>
<set attribute="EP" inc="35" show="none"/>
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