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{{Vorlage:Infobox ZBQuest | autorgruppe=HelixJa | gruppeautor=jaHelix & camael

| humorstatus=neinEins von folgenden: Erstellung | statusaoqml=Ja | stufen=mind. 1 Held mit 100k+ EP | größe=AbnahmeMini | aoqmlstatus=jaErstellung

Sklaven sind im Unterholz und die Verfolger nicht fern.==> wird in Quest umgewandelt

<npc npcid="356" name="Hauptmann der Sklavenjäger Hauptmann" gender="male" escape="false"/>

<npc npcid="993" name="Sehr großer Hund" gender="male" escape="true"/>

<p>Doch ihr müsst mit dem Verlust von zwei Sklaven leben. Zeit zu trauern habt ihr nicht und ohnehin kanntet ihr die Fremden nicht. Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen. Als ihr schließlich weit genug weg seid, verabschiedet ihr euch von euren eurem Gefährten.</p>

<p>Doch ihr müsst mit dem Verlust von einem Sklaven leben. Zeit zu trauern habt ihr nicht und ohnehin kanntet ihr die den Fremden nicht. Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen. Als ihr schließlich weit genug weg seid, verabschiedet ihr euch von euren Gefährten.</p>

<p>Die Sklavenjäger knüppeln euch zu Boden. Schließlich nehmen sie die Körper der Sklaven und einen Teil eurer Ausrüstung mit und verschwinden. Stunden später erwacht ihr und seht, dass eure Habe mitgenommen wurde. Bedröppelt Zerknirscht zieht ihr weiter eurer Wege.</p>

<p>Ihr siegt und eure Gegner liegen am Boden. Plötzlich brechen hinter euch Hunde durch das Unterholz, dicht gefolgt von Menschen. Ihrem Aussehen nach zu urteilen handelt es sich um Sklavenjäger. Bewaffnet mit allerlei Waffen und einigen Fesselseilen sind sie durch euren den Kampf auf euch aufmerksam geworden.</p> <p><q>Diese Sklaven gehörten unserem Herrn!</q>, brüllt ein aufgebrachter Jäger euch an. <q>Seht doch, was ihr Ihr angerichtet habt. Sie sind zu nichts mehr zu gebrauchen. Die werden nie wieder arbeiten können. Dafür werdet ihr Ihr bezahlen müssen.</q> Er gebietet den Umstehenden , euch zu ergreifen.</p> <p>Da ihr mehr als fünfzehn Gegnern - samt deren Hunden - gegenübersteht, habt ihr keine andere Wahl als euch gefangennehmen zu lassen. Die Sklavenjäger nehmen euch und die toten Körper eurer Gegner mit auf eine nahegelegene Farm.</p>

<p>Ihr seht ein, dass ihr keine Chance habt das Zeug die Sachen zu behalten, und verschwindet schließlich schnell wieder von diesem Ort, mit dem Rest, der euch geblieben ist.</p>

<p>Ihr geht zu Boden. Als ihr aufwacht, befindet ihr euch in einem Zimmer und werdet von einem hochgewachsenen Mann begrüßt. <q>Hallo, ich bin Fremduk und der Aufseher dieser Farm. Greu hat euch Euch hergebracht. Es scheint, als seid ihr Ihr unseren entlaufenen Sklaven über den Weg gelaufen. Sie haben sich wohl etwas von Zeug Eurer Ausrüstung gekrallt und sind geflohen.</q></p>

<p>Ihr habt das Gefühl, immer tiefer in das grüne Herz der Region vorzudringen. Immer dichter stehen die Bäume, deren Äste dem Boden bald auch den letzten Sonnenstrahl vorenthalten. Am schattigen Waldboden ist von der sommerlichen Wärme nichts zu spüren. Moose wuchern auf dicken, knorrigen Stämmen und Pilze haben ihre Schirme weit aufgespannt. Das dichte Unterholz knackt unter euren Füßen und jeder Schritt, den ihr setzt, verlangt euch in diesem ungangbaren Gelände eine Menge Kraft ab.</p>

<p>Die schummrigen Lichtverhältnisse im dichten Grün lassen groteske Formen erkennen. Unheimlich und angsteinflößendfurchteinflößend.</p>

<include target="/lib/_heldenaufzaehlung"/> <replay name="AOQML_Bibliothek_zsh"/> <p>Die Geräuschkulisse trägt ihren Teil bei. Jedes Knacken unter euren Füßen oder von Tieren um euch herum lässt <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> erschaudern. Starr vor Angst Mit unangenehmem Gefühl im Bauch bewegt ihr euch nur sehr langsam weitervorwärts. Die Waffe in der Hand und ständig nach hinten schauend geht ihr weiter.</p> <select all="true"/> <challenge talent="Sinnenschärfe" mod="8...12" name="Pr1" show="none"> <success> <store name="id_held" scope="quest"><hero output="id" by-challenge="Pr1" select="best"/></store> <select hero="${id_held}"/> <p><get attribute="name"/> bleibt plötzlich stehen. <q>Moment, da war doch was</q>, sagt flüstert <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> leise und deutet nach links. <q>Ich glaube, da ist etwas aufgeblitzt.</q></p> <p>Waren es die Augen eines wilden Tieres oder gar das Schimmern einer Waffe?</p> <set name="vorgehen" val="0" show="none"/> <for all="${sys:heroes}" name="heldid"> <select hero="${heldid}"/> <has name="vorgehen" val="offen" show="none"> <success> <store name="offenvorgehen" scope="hero">1</store> <set name="vorgehen" inc="1" show="none"/> </success> <failure> <store name="offenschleichen" scope="hero">1</store> <set name="vorgehen" dec="1" show="none"/> </failure> </has> </for> <switch name="vorgehen"/> <case min="1"> <p>Ihr seid euch schnell einig, dass ihr nachsehen möchtet, was es war.</p> <select all="true"/> <challenge talent="Schleichen" hero-quantity="all" mod="9...14" name="Pr2"><!-- Lichtverhältnisse + Angespannt + Unbekanntes Terrain --> <success> <p>Ganz langsam habt ihr euch hinter einen Baum geschlichen, der nur zwei Schritt entfernt von der Stelle steht, wo das Aufblitzen herkam. <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> lugt schaut vorsichtig um die Ecke und entdeckt drei auf dem Boden kauernde Menschen. In ihren Händen halten sie etwas Metallisches.</p> <challenge talent="Sinnenschärfe" mod="12...15" show="none"> <success> <p><get attribute="name"/> schaut noch einmal genauer hin und erkennt, dass es sich dabei um Messer handelt. Da sie mit dem euch den Rücken zu euch stehenzuwenden, haben sie euch noch nicht bemerkt.</p> </success> <failure> <p>Um was es sich genau handelt, kann <get attribute="name"/> jedoch in der Dunkelheit im Schatten nicht erkennen.</p> </failure> </challenge> <p>Mit Handzeichen und in lautloser Sprache versucht <get attribute="name"/> zu sagen, was <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> gesehen hat.</p> <select inverted="true"/> <challenge talent="Lippen lesen" hero-quantity="all" name="Pr6" mod="10...12"> <success> <p>Ihr versteht einwandfrei, was <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> euch mitteilen möchte. Wahrscheinlich Womöglich handelt es sich um Sklaven, die geflüchtet sind und sich hier verstecken.</p> <set name="gesinnunggetreu" val="0" show="none"/> <for all="${sys:heroes}" name="heldid"> <select hero="${heldid}"/> <has name="gesinnung" val="getreu" show="none"> <success> <store name="gesinnunggetreu" scope="hero">1</store> <set name="gesinnunggetreu" inc="1" show="none"/> </success> <failure> <store name="gesinnunggesetzlos" scope="hero">1</store> <set name="gesinnunggetreu" dec="1" show="none"/> </failure> </has> </for> <switch name="gesinnunggetreu"> <case min="1"> <p>Ihr seid euch schnell einig, dass ihr den armen Seelen helfen müsst. <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> gibt sich vorsichtig zu erkennen, und die drei vor euch kauernden Personen zucken zusammen. Hasserfüllte Augen schauen euch an. Doch nachdem sie sehen, dass eure Waffen nicht erhoben sind, wird ihr Blick sanfter.</p> <has talent="Imperial" min="5" show="none">

<pstore name="gesinnunggetreu" scope="hero"><q>Ihr seid Freunde?1</qstore>, richtet einer der Fremden das Wort an euch. <set name="gesinnunggetreu" inc="1" show="none"/p>

<pstore name="gesinnunggesetzlos" scope="hero">Einer der Fremden richtet das Wort an euch, doch die Sprache könnt ihr nicht verstehen. Das merkt offenbar einer der anderen, der das Ganze sogleich in weiteren Sprachen übersetzt. Darunter auch eine, die ihr versteht und sprecht.1</pstore> <p><q>Seid Ihr Freunde?</q>, fragt er euch.<set name="gesinnunggetreu" dec="1" show="none"/p>

</for> <switch name="gesinnunggetreu"> <case min="1"> <p>Ihr unterhaltet seid euch einige Minutenschnell einig, dass ihr den armen Seelen helfen müsst. Die Sklaven wurden <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> gibt sich vorsichtig zu erkennen, und die drei vor mehreren Jahren auf eine nahegelegene Farm gebracht und schuften seitdem unter schlimmsten Bedingungeneuch kauernden Personen zucken zusammen. Vor zwei Tagen sind sie geflohen und verstecken sich hier im WaldHasserfüllte Augen schauen euch an. Wohin Doch nachdem sie nun wollensehen, dass eure Waffen nicht erhoben sind, wissen sie noch nichtwird ihr Blick sanfter.</p> <phas talent="Xeanhatl" min="5" show="none">Ihr bietet eure Hilfe an, sie aus diesem Wald herauszuführen, und die Sklaven nehmen diese dankbar an. <success> </p> <pq>Ihr seid Freunde?</q>Vorsichtig geht ihr weiter durch den Wald, die Sklaven im Schlepptau. Mit einem Mal lichtet sich richtet einer der Fremden das Dickicht vor Wort an euch, und ihr freut euch bereits, endlich aus der grünen Hölle herauszukommen, als ihr das Bellen von Hunden vernehmt und die Rufe von Menschen..</p> </psuccess> <pfailure> <q>Sie suchen uns!</qp>Einer der Fremden richtet das Wort an euch, meldet sich doch die Sprache könnt ihr nicht verstehen. Das merkt offenbar einer der Sklaven und sieht euch hilflos ananderen, der das Ganze sogleich in weitere Sprachen übersetzt. Darunter auch eine, die ihr versteht und sprecht.</p> <p><q>Seid Ihr überlegt blitzschnellFreunde?</q>, was ihr nun machen könnt, um den Suchenden zu entkommen.fragt er euch.</p> </pfailure> <select all="true"/has> <challenge talent="Verstecken" mod="9p>Ihr unterhaltet euch einige Minuten.Die Sklaven sind Makuewa und wurden vor mehreren Jahren auf eine nahegelegene Farm verschleppt, wo sie seitdem unter schlimmsten Bedingungen schuften. Vor zwei Tagen sind sie geflohen und verstecken sich hier im Wald. Wohin sie nun wollen, wissen sie noch nicht..12" name="Pr4"> <success> <store name="id_held" scope="quest"/p> <p>Ihr bietet eure Hilfe an, sie aus diesem Wald herauszuführen, und die Sklaven nehmen diese dankbar an.<hero output="id" by-challenge="Pr4" select="best"/></storep> <select hero="${id_held}"/> <p>Ihr flieht am lichten Waldrand entlangVorsichtig geht ihr weiter durch den Wald, weg von den Verfolgerndie Sklaven im Schlepptau. Die Hunde werden unweigerlich eure Spur aufnehmen, doch dann fällt <get attribute="name"/> ein kleiner Bach auf. <q>LosMit einem Mal lichtet sich das Dickicht vor euch und ihr freut euch bereits, lauft durch den Bachlaufendlich aus der grünen Hölle herauszukommen, als ihr das Bellen von Hunden vernehmt und die Rufe von Menschen.</qp> </p> <pq>Sie suchen uns!</q>Nach wenigen Minuten kommt ihr an einen See, den meldet sich einer der Bach speistSklaven und sieht euch hilflos an. Ohne Umschweife knickt <get attribute="name"/p> einige hohle Schilfrohre ab und gebietet euch ins Wasser zu tauchen. <qp>Die Schilfrohre Ihr überlegt blitzschnell, was ihr nun machen könnt ihr zum Atmen verwenden, um den Verfolgern zu entkommen.</qp> <select all="true"/p> <p>Nach und nach taucht ihr unter und versteckt euch einige Schritte im Seechallenge talent="Verstecken" mod="9.. Die Hunde verlieren durch den Bach und den See eure Spur. Völlig unterkühlt taucht ihr nach zwanzig Minuten schließlich auf und schwimmt ans Ufer.</p12" name="Pr4"> <psuccess>Zu spät bemerkt ihr, dass von den Sklaven nur zwei mit euch hinauskommen. Als ihr auf den See schaut, um auch den dritten an Land zu holen, müsst ihr erkennen, dass dessen Leib nun auf dem Wasser treibt. <store name="id_held" scope="quest"><hero output="id" by-challenge="Pr4" select="best"/></store> <select hero="${id_held}"/p> <p>Sofort watet ihr zurückIhr flieht am lichten Waldrand entlang, doch es ist zu spät. Als ihr weg von den Mann ans Ufer gezogen habt, könnt ihr nur noch dessen Tod feststellenVerfolgern. Die Sklaven danken euch für Hunde werden unweigerlich eure Taten und sagen euch zuSpur aufnehmen, den Toten zu bestatten. Währenddessen macht ihr euch wieder auf euren eigenen Weg.doch dann fällt </p> <set get attribute="EP" inc="10" show="nonename"/> ein kleiner Bach auf. <q>Los, lauft durch den Bachlauf.<set attribute="fame" inc="50" show="none"/q> </successp> <failure> <p>Ihr flieht am lichten Waldrand entlangNach wenigen Minuten kommt ihr an einen See, weg von den Verfolgernder Bach speist. Doch ihr könnt kein geeignetes Versteck finden. Kurz darauf haben Ohne Umschweife knickt <get attribute="name"/> einige hohle Schilfrohre ab und gebietet euch die Verfolger eingeholtins Wasser zu tauchen. Als sie erkennen, dass <q>Die Schilfrohre könnt ihr den Sklaven helfen wolltet, greifen sie unvermittelt und wortlos an. Hinter ihnen könnt ihr bereits die nächsten Verfolger ausmachen, die gleich bei euch sein werdenzum Atmen verwenden.</pq> <replay name="kampfverfolger"/p> </failurep> </challenge> Nach und nach taucht ihr unter und versteckt euch einige Schritte im See. Die Hunde verlieren durch den Bach und den See eure Spur. Völlig unterkühlt taucht ihr nach langen Minuten schließlich auf und schwimmt ans Ufer.</case> <case val="0"p> <p>Nach kurzem Hin und Her seid Zu spät bemerkt ihr euch einig, dass ihr hier nicht eingreifen wolltvon den Sklaven nur zwei mit euch hinauskommen. Während die eine Hälfte eurer Gruppe das Geld siehtAls ihr auf den See schaut, das es einbringen würde, die Sklaven ihren Besitzern zurückzubringenum auch den dritten an Land zu holen, hält die andere Hälfte eurer Gruppe das Ganze für unmenschlich. Langsam und vorsichtig schleicht müsst ihr euch wieder weg. Schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmererkennen, dass dessen Leib nun auf dem Wasser treibt.</p> <delay hours="10"/p> </case> <case max="-1"> <p>Nach kurzem Hin und Her seid Sofort watet ihr euch einigzurück, dass das Zurückbringen der Sklaven euch ein nettes Sümmchen einbringen könntedoch es ist zu spät. Ihr nutzt Als ihr den Überraschungseffekt und springt aus eurem Versteck hervorMann ans Ufer gezogen habt, könnt ihr nur noch dessen Tod feststellen. Die Sklaven danken euch für eure Taten und geloben, den Toten zu bestatten. Währenddessen macht ihr euch wieder auf euren eigenen Weg.</p> <pset attribute="EP" inc="10" show="none"/>Doch trotz der Dunkelheit gelingt es euch nicht, sie zu überraschen. Hasserfüllt schauen sie euch entgegen und attackieren euch ohne weitere Umschweife.</p> <replay name <set attribute="fame" inc="kampfsklaven50" show="none"/> </casesuccess> <elsefailure> <p>Hier ist ein Fehler aufgetretenIhr flieht am lichten Waldrand entlang, weg von den Verfolgern. Doch ihr könnt kein geeignetes Versteck finden. Kurz darauf haben euch die Verfolger eingeholt. Als sie erkennen, dass ihr den Sklaven helfen wolltet, greifen sie unvermittelt und wortlos an. Hinter ihnen könnt ihr bereits die nächsten Verfolger ausmachen, die gleich bei euch sein werden. Bitte im Forum melden: FEHLERCODE -> switch name=gesinnunggetreu else </p> </else> </switch> </successp> <failure> <store replay name="id_held" scope="questkampfverfolger"/> <hero output="id" by-challenge="Pr6" select="worst"/failure> </storechallenge> </case> <select herocase val="${id_held}0"/> <p><get attribute="name"/> versteht leider alles etwas falsch Nach kurzem Hin und springt hinter dem Baum aufHer seid ihr euch einig, dass ihr hier nicht eingreifen wollt. Die völlig überraschten Sklaven halten ihre kleinen Messer vor sich und beginnen <get attribute="name"/> zu attackieren. Schnell greifen Während die eine Hälfte eurer Gruppe das Geld sieht, das es einbringen würde, die Sklaven ihren Besitzern zurückzubringen, hält die anderen ebenfalls in den Kampf einandere Hälfte eurer Gruppe das Ganze für unmenschlich.</p>Langsam und vorsichtig schleicht ihr euch wieder weg. Schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmer.</p> <replay namedelay hours="kampfsklaven10"/> </failurecase> </challengecase max="-1"> </successp> <failure> Nach kurzem Hin und Her seid ihr euch einig, dass das Zurückbringen der Sklaven euch ein nettes Sümmchen einbringen könnte. Ihr nutzt den Überraschungseffekt und springt aus eurem Versteck hervor.<store name="id_held" scope="quest"/p> <hero output="id" by-challengep>Doch trotz der Dunkelheit gelingt es euch nicht, sie zu überraschen. Hasserfüllt schauen sie euch entgegen und attackieren euch ohne weitere Umschweife.</p> <replay name="Pr2" select="worstkampfsklaven"/> </storecase> <select hero="${id_held}"/else> <p>Vorsichtig schleicht ihr weiter, doch kurz vor eurem Ziel bricht Hier ist ein Fehler aufgetreten. Bitte im Forum melden: FEHLERCODE -> switch name=gesinnunggetreu else <get attribute="name"/p> mit <if attribute="gender" equals="male" then="seinem" /else="ihrem"/> Fuß in einen Hasenbau ein. </pswitch> <challenge talent="Selbstbeherrschung" mod="9...11"> </success> <pfailure>Immerhin kann <get attributestore name="nameid_held" scope="quest"><hero output="id" by-challenge="Pr6" select="worst"/> einen lauten Schrei unterdrücken. Der Fuß schwillt jedoch sofort an. Ihr seht ein, dass euer Weg so schnell wie möglich aus dem dichten Unterholz herausführen sollte.</p</store> <select hero="${id_held}"/success> <failure> <p>Sofort schreit <get attribute="name"/> den Schmerz laut heraus. Um euch herum beginnt es zu knacken versteht leider alles etwas falsch und zu krachenspringt hinter dem Baum auf. Offenbar hat der Schrei die Tiere des Waldes aufgeschrecktDie völlig überraschten Sklaven halten ihre kleinen Messer vor sich und beginnen <get attribute="name"/> zu attackieren. Der verletzte Fuß schwillt sofort anSchnell greifen die anderen ebenfalls in den Kampf ein. Ihr seht ein, dass euer Weg so schnell wie möglich aus dem dichten Unterholz herausführen sollte.<</p> <replay name="kampfsklaven"/failure> </failure> </challenge> <set attribute/success> <failure> <store name="woundsid_held" incscope="1quest" target><hero output="linkes Beinid"/> <damage valby-challenge="20Pr2" RSselect="true" wounds="falseworst"/> <p/store>Mühsam stützt <select hero="${id_held}"/> <p>Vorsichtig schleicht ihr weiter, doch kurz vor eurem Ziel bricht <get attribute="name"/>. Es dauert einige Stunden, ehe sich der Wald vor euch lichtet und ihr eure Reise etwas angenehmer fortsetzen könnt.mit </p> <delay hoursif attribute="10gender" equals="male" then="seinem" else="ihrem"/> Fuß in einen Tierbau ein.</failurep> </challenge> </case> <case valtalent="0Selbstbeherrschung"> <select by-namemod="offenvorgehen9...11" /> <include target="/lib/_heldenaufzaehlung"/success> <p>Immerhin kann <replay nameget attribute="AOQML_Bibliothek_zshname"/> <p>einen lauten Schrei unterdrücken. Der Fuß schwillt jedoch sofort an. Ihr diskutiertseht ein, dass euer Weg so schnell wie möglich aus dem dichten Unterholz herausführen sollte. Während <replay name/p> </success> <failure> <p>Sofort schreit <get attribute="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlungname"/> neugierig sind und nachsehen wollen, was genau dort war, <select by-name="offenvorgehen" /><replay name="AOQML_Bibliothek_zsh"/><if name="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="ist" else="sind"den Schmerz laut heraus. Um euch herum beginnt es zu knacken und zu krachen. Offenbar hat der Schrei die Tiere des Waldes aufgeschreckt. Der verletzte Fuß schwillt sofort an. Ihr seht ein, dass euer Weg so schnell wie möglich aus dem dichten Unterholz herausführen sollte.</p> </failure> <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/challenge> dagegen und <if nameset attribute="AOQML_Bibliothek_ashwounds" equalsinc="1" thentarget="linkes Bein"/> <damage val="20" RS="möchtetrue" elsewounds="möchtenfalse"/> schleunigst aus diesem Wald heraus. </p> Mühsam stützt ihr <pget attribute="name"/>Am Ende einigt ihr euch darauf. Es dauert einige Stunden, dass es manchmal klüger ist, den Rückzug anzutreten. Ihr geht langsam und vorsichtig weiter. Schließlich lichtet ehe sich der Wald vor euch lichtet und macht euch die weitere ihr eure Reise etwas angenehmerfortsetzen könnt.</p> <delay hours="610"/> </failure> </challenge> </case> <case maxval="-10"> <select by-name="offenschleichenoffenvorgehen" /> <include target="/lib/_heldenaufzaehlung"/> <replay name="AOQML_Bibliothek_zsh"/> <p>Ihr einigt euch schnell, dass es wohl besser ist, weiterzugehendiskutiert. Dann geht ihr langsam und vorsichtig weiter. Schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmer.</pWährend <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> neugierig sind und nachsehen wollen, was genau dort war, <select by-name="offenvorgehen" /><replay name="AOQML_Bibliothek_zsh"/><if name="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="ist" else="sind"/> <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> dagegen und <if name="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="möchte" else="möchten"/> schleunigst aus diesem Wald heraus.</p> <p>Am Ende einigt ihr euch darauf, dass es manchmal klüger ist, den Rückzug anzutreten. Ihr geht langsam und vorsichtig weiter. Schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmer.</p> <delay hours="6"/> </case> <case max="-1"> <select by-name="offenschleichen" /> <include target="/lib/_heldenaufzaehlung"/> <replay name="AOQML_Bibliothek_zsh"/> <p>Ihr einigt euch schnell, dass es wohl besser ist, weiterzugehen. Dann geht ihr langsam und vorsichtig weiter. Schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmer.</p> <delay hours="6"/> </case> <else> <delay hours="6"/> </case> <else> <pp>Hier ist ein Fehler aufgetreten. Bitte im Forum melden: FEHLERCODE -> switch name=vorgehen else </p> </else> </switch> </success> <failure> <p>Ihr kämpft euch noch einige Zeit durch den Wald und kommt nur langsam voran. Doch schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmer.</p> <delay hours="6"/> </failure> </challenge>

</scene>