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→Die letzten Tage des Rambok
''>> Rambok öffnet die Augen. Er steht neben seinem Bett und blickt auf seinen Leichnam, der unter Krämpfen geschüttelt ein Ende gefunden hat. Sein Blick wird unscharf, dann erblickt er vor sich - im Gestein - eine leuchtende Öffnung. Die geisterhafte Gestalt eines Zwerges tritt daraus hervor. Xolgorasch, der Vater Aller! Er nickt seinem zu, welcher Stolz im Blick des Vaters erkennen kann. "Vater... Lavaan hat uns verraten." Doch der Vater aller lächelt nur traurig und deuten Rambok an, ihm zu folgen. Er weiß, dass seine Zeit gekommen ist und so folgt er seinem Vater in die Tiefe. Es fühlt sich nach Heimat an. <<''
''Und der Fluch des Rambok - bestärkt durch den Vater aller - hat bis heute Bestand. Weder Lavaan, noch seine Lavaans Nachfahren besitzen bis heute keinerlei handwerkliches Geschick. So müssen sie alle Waffen, welche nicht aus Stein bestehen, stehlen - den sie sind die einzigen Zwergennachfahren, denen die Schmiedekunst fremd geworden ist.''
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