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→Die dunkle Bedrohung und der Verlust seines Linken Auges
''Maamorasch ging diesen Schritt trotzdem. Er betrat die sich kurz auftuende Bresche in ihren Reihen. Von allen Seiten stürmten sie nun auf ihn ein, jeder dunkle Gang schien mehr von diesen kreischenden, blinden Bestien auszuspeihen. Seine Aufgabe im Blick, die eigene Gesundheit missachtend, stellte er sich der Mutterbestie und ihre riesigen Bewachern, Er streckte allesamt nieder. Jedoch gelang es dieser Abscheulichkeit noch einen blutigen Schnitt im Gesicht des Ahnherrn der Dûn zu hinterlassen und ihm das halbe Augenlicht zu nehmen.''
''Der Tod ihrer Mutter versetzte die Bestien in pure Raserei und ihre endlose Zahl schien den tapfersten der Tapferen und den Dûn zu übermannen, da zog er sich - wohlwissend, dass diese Horde ohne ihre Mutter zum Aussterben verurteilt war - in einen schmalen, natürlichen Gang zurück, der ursprünglich unter Wasser gestanden haben musste. Die eifrigen Zwerge hatten den Fluss seinerzeit für ihre Grabungen umgeleitet, doch Maamorasch vernichtete die Konstruktion und das Wasser flutete den Tunnel und ertränkte die Bestien. Der Ahnherr aber Schritt - mit einem Tuch um die leere Augenhöhle gebunden - siegreich aus den Unterwelt empor. Von blinden, weißhäutigen Bestien hat man bis heute nichts mehr gehört und so ist davon auszugehen, dass diese Bedrohung ein für alle Mal von Maamorasch vernichtet wurde.''
(Siehe auch https://wiki.antamar.eu/index.php/Tiefengnom)