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Haus Eodatien (1)

96 Bytes hinzugefügt, 12:08, 13. Feb. 2023
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Das Haus Eodatien (1) formuliert den Anspruch, eine dynastische Linie zu besitzen, die in ihren Ursprüngen zurückreicht bis in das Alte Deodatien. Die genaue Herkunft liegt allerdings möglicherweise für immer im Dunkel der Geschichte verborgen. Belegbar ist, dass nach dem Fall Deodatiens (Der Große Krieg), und der sukzessiven Annektierung durch das Imperium Magnum Auretiani das Haus Eodatien in einigen alten Archiven als Statthalter vermerkt sind. Mit dem Zusammenbruch der Herrschaft des Imperium Magnum Auretiani im Jahr 1083 A.Z. (= 0 n.Z.) emanzipierte sich das Haus Eodatien von auretianischer Bevormundung und ist erstmals urkundlich belegbar seit dem Jahr 53 n.Z. in der alten Provinz Deodatien. Nach dieser Rechnung existiert das Haus Eodatien (1) also nachweislich schon circa 150 Jahre, bevor Arnhelmd I. Kaiser wird (im Jahr 200 n.Z.).
Zu den Errungenschaften des Hauses Eodatien (1) und damit auch Kaiser Arnhelmd I. gehören eine charismatische Führung, eine relativ korruptionsfreie Herrschaft und geschickte Reformen (begrenzte Zentralisierung), welche stabile Herrschaft und Verwaltung (und damit Steuereinnahmen) ermöglichten. Das Haus Eodatien (1) unterhielt kein stehendes Heer. Im Gegensatz zum untergegangenen Imperium Magnum Auretiani bestand weder die finanzielle noch logistische Möglichkeit hierfür. Das herrschende Kaiserhaus verfügte über eine sehr kleine Hausgarde, bestehend aus loyalen Rittern und Gefolgsmännern, von nicht mehr als geschätzten 300 Mann. Im Falle militärischer Konflikte wurden Vasallen dazu aufgefordert, mit ihren eigenen Gefolgsmännern ihren Treueeid zu erfüllen und ihre eigenen Truppen zur Verfügung zu stellen. Dieser aus militärischer Sicht eindeutige Rückschritt von der Organisations- und Verteidigungsfähigkeit des vormaligen Imperium Magnum Auretiani lässt sich mit dem Unvermögen erklären, ein stehendes Heer zu unterhalten. Die Haustruppen waren zwar gut geführt, aber weniger professionell und wollten zur Erntezeit gerne wieder zuhause sein. Mit fortschreitender Entwicklung und Ausdehnung des Kaiserreiches wurde diese Entwicklung erst allmählich revidiert und es existieren heute daher parallel Aufgebote des Adels wie auch ein stehendes Heer (aufgeteilt in Legionen).
== Investiturstreit ==
Besitzungen des Hauses Eodatien werden fast ausschließlich durch Verwandte / Familienmitglieder administriert. Im Gegensatz zur Moderne, in der auch teilweise Junker, Schulzen und Sekretäre damit beauftragt werden, gibt es eine weit verzweigte Familie von mehreren Seitenlinien.
 
 
Das Haus Eodatien (1) unterhält kein stehendes Heer. Im Gegensatz zum untergegangenen Imperium Magnum Auretiani besteht weder die finanzielle noch logistische Möglichkeit hierfür. Das herrschende Kaiserhaus verfügt über eine sehr kleine Hausgarde, bestehend aus loyalen Rittern und Gefolgsmännern, von nicht mehr als 300 Mann. Im Falle militärischer Konflikte werden (ganz klassisch) Vasallen dazu aufgefordert, mit ihren eigenen Gefolgsmännern ihren Treueeid zu erfüllen und diese Truppen zur Verfügung zu stellen. Es ist also "militärisch" ein klarer RÜCKSCHRITT zum Imperium Magnum Auretiani, eine Art kulturelle Regression, die sich erst langsam wieder korrigiert. Die Truppen sind zwar gut geführt, aber weniger professionell und wollen zur Erntezeit gerne wieder zuhause sein.Mit fortschreitender Entwicklung und Ausdehnung des Kaiserreiches wird diese Entwicklung revidiert und es existieren sowohl Aufgebote des Adels wie auch ein stehendes Heer (aufgeteilt in Legionen).
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