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→Flora und Fauna
== Flora und Fauna ==
Kaum unterschiedlicher könnte ein Land in seinem Pflanzenwuchs sein.
Der größte Teil des Sultanats ist wüst und leer und lebensfeindlich, doch wo der Chufu gnädig ist, da blüht die Natur und das Leben in voller Pracht!
<strong> Flora und Fauna der Wüste</strong>
Kaum einen Kaktus findet man in der Sandwüste, doch berichten manche der Nomaden von unglaublichen Gewächsen.
Riesig sollen sie sein und über und über voll mit Dornen.
Andere sollen aussehen wie ein einzelner, knorriger Stamm, der jedoch einen für alles Lebende einen betörenden Duft ausströmt.
Was jedoch diese dämonische Pflanzlichkeit berührt, bleibt an ihr kleben und kann sich nur unter äußersten Schmerzen von ihr lösen.
Verzagt man jedoch bei den brennenden Schmerzen, soll dieser Wüstenvampir tatsächlich seinem Opfer die Flüßigkeit entziehen!
Wie gesagt, es sind nur einige Nomadenberichte, vielleicht sollte man diese Geschichten, der den Kopf versengenden, Sonne anlasten.
An größeren Tieren können nur die zahmen Kamele in der endlosen Trockenheit überleben, obwohl auch hier wieder die Legenden der Nomaden von Riesenwürmern und -Skorpionen, sowie einer unglaublichen Anzahl von mythischen Mensch-Tiervermischungen berichten.
<strong> Flora und Fauna am Chufu</strong>
Kommt man zum Chufu, kommt man zum Leben, so ein Sprichwort in Emreia. Entlang des Flußes wird vor allem Roggen angebaut, aber auch alle anderen gängigen Getreide und Obstsorten. Vor allem Dattelpalmen, die das ganze Jahr Frucht tragen, sind sehr häufig. Diese Bäume sind heilig und gehören dem ganzen Volk. Jeder, vom niedersten Sklaven bis hin zum höchsten Adel hat das Recht seinen Hunger hier zu stillen.
Wo der Chufu noch wild und die Ufer unbebaut sind erstrecken sich regelrechte Regenwälder, die von Elefanten, Nilpferden und Raubkatzen bewohnt werden. Auch giftige Schlangen sind recht häufig anzutreffen.
Der Chufu selber ist die Heimat großer Krokodile und unzähliger harmloser Fische.
== Bevölkerung ==