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→Landschaft und Klima
== Landschaft und Klima ==
Die Sonne überstrahlt dieses Land, gütig ung grausam zugleich.
Alles Leben in Emreia kommt vom Chufu, dem großen Strom, der die Wüste in ihrer ganzen Länge durchquert.
<strong>Küste</strong>
Entlang der Küste im Norden des Reiches leben die meisten Menschen vom Fischfang und auch Süßwasser ist spärlich vorhanden.
Allerdings gibt es nur wenige Städte, sondern eine Unzahl von kleinen Fischerdörfern.
<strong>Chufu-Delta</strong>
Im Delta des Stromes entwickelte sich eine der ersten menschlichen Kulturen überhaupt. Unglaublicher Reichtum an jeder erdenklichen Frucht und an Getreide in unglaublicher Größe sind eine der Grundlagen des Reiches.
<strong>Chufu-Ufer</strong>
Die Arbeit der Bauern an den Ufern ist ungleich härter, als ihrer LEidensgenossen im Delta. Auch wenn ihre Ernten unglaublich riesig ausfallen können, so sind sie jedes Jahr aufs Neue auf die Gnade des Flußes angewiesen, der im Frühjahr über die Ufer tritt und die ausgelaugten Böden neu belebt.Zürnt jedoch Chufu, so leidet das ganze Reich Hunger und Durst.
<strong>Wüste</strong>
Man sagt, dass in dieser Sandwüste nichts länger als drei Tage überleben kann, doch das ist nicht wahr.
Einige Gruppen äußerst kriegerischer Nomaden durchziehen sie auf ihren Kamelen und sie sind die einzigen Menschen, die ihr größtes Geheimnis kennen. Diese Gruppen sind höchst unterschiedlich in ihrer Loyalität zum Reich. Während viele davon leben wichtige Waren zu den Oasen zu transportieren und dem Reich treu sind, plündern andere diese Karawanen und Oasen.
<strong>Oasen</strong>
Es gibt einige wenige Oasen in der unwirtlichen Wüste. Sie sind Horte des Lebens und der Zivilisation, die von unterirdischen Quellen mit Wasser versorgt werden. Eine Ausnahme bildet hier die große Oase Hor Ramatna östlich des Chufu, die alleine durch die Gnade der Götter versorgt wird und ein Bollwerk gegen den brennenden Wüstensand bildet.