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ZB SklavenImUnterholz

51 Bytes hinzugefügt, 08:55, 14. Apr. 2022
AOQML
<switch name="freundeleben">
<case val="1">
<p>Doch ihr müsst mit dem Verlust von zwei Sklaven leben. Zeit zu trauern habt ihr nicht, und ohnehin kanntet ihr die Fremden nicht. Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen. Als ihr schließlich weit genug weg seitseid, verabschiedet ihr euch von euren Gefährten.</p>
</case>
<case val="2">
<p>Doch ihr müsst mit dem Verlust von einem Sklaven leben. Zeit zu trauern habt ihr nicht, und ohnehin kanntet ihr die Fremden nicht. Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen. Als ihr schließlich weit genug weg seitseid, verabschiedet ihr euch von euren Gefährten.</p>
</case>
<case val="3">
<p>Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen. Als ihr schließlich weit genug weg seitseid, verabschiedet ihr euch von euren Gefährten.</p>
</case>
<else>
<p>Doch ihr müsst mit dem Verlust der drei Sklaven leben. Zeit zu trauern habt ihr nicht, und ohnehin kanntet ihr die Fremden nicht. Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen.</p>
</else>
</switch>
</escape>
<defeat>
<p>Die Sklavenjäger knüppeln euch zu Boden. Schließlich nehmen Sie die Körper der Sklaven und eure Ausrüstung mit und verschwinden. Stunden später erwacht ihr und seht, das eure Ausrüstung eurer Habe mitgenommen wurde. Betröppelt Bedröppelt zieht ihr weiter eurer Wege.</p>
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</rivals>
<victory>
<p>Ihr siegt und eure Gegener Gegner liegen am Boden. Plötzlich brechen hinter euch Hunde durch das Unterholz, dicht gefolgt von Menschen. Ihrem Aussehen nach zu urteilen handelt es sich um Sklavenjäger. Bewaffnet mit allereli allerlei Waffen und einigen Fesselseilen, sind sie durch euren Kampf auf euch aufmerksam geworden.</p> <p><q>Diese Sklaven gehörten unserem Herrn!</q>, brüllt ein aufgebrachter Jäger euch zu. <q>Seht doch was ihr angerichtet habt. Sie sind zu nicht mehr zu gebrauchen. Die werden nie wieder areitenarbeiten können. Dafür werdet ihr bezahlen müssen.</q> Er gebietet den Umstehenden euch zu greifenergreifen.</p> <p>Da ihr mehr als fünfzehn Gegner Gegnern - samt ihrer Hunde - gegenübersteht, habt ihr keine andere Wahl als euch erst einmal gefangen nehmen zu lassen. Die Sklavenjäger nehmen euch und die toten Körper eurer Gegner mit auf eine nahegelegene Farm.</p> <p><q>Wartet hier, ich werde meinen Herrn holen!</q>, gebietet euch der Anführer der Sklavenjäger und verschwindet im Haupthaus. Kurz darauf kommt er mit einem dicklichen Mann heraus, der euch keines Blickes würdigt. Mit einem Blick auf seine toten Sklaven, dreht er sich wieder zum Sklavenjäger um. <q>Dann lass sie für die Sklaven bezahlen. Du weisst weißt ja wie das gehtdasläuft.</q></p> <p>Nachdem der Hausherr wieder verschwunden ist, nehmen sich die Sklavenjäger eurer Sachen an. Sie durchsuchen alles und sortieren es auf zwei Haufen. Nach einer halben Stunde sind sie fertig. <q>Der Haufen bleibt hier. Als Schadensersatz!</q></p> <p>Ihr seht ein, das ihr keine Chance habt, das Zeug zu behalten und verschwindet schließlich schnell wieder von diesem Ort , mit dem Rest, der euch geblieben ist.</p>
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</escape>
<defeat>
<p>Ihr geht zu Boden. Als ihr aufwacht, befindet ihr euch in einem Zimmer und werdet von einem hochgewachsenen Mann begrüßt. <q>Hallo. Ich bin Fremduk und der Aufseher dieser Farm. Greu hat euch her gebracht. Es scheint, asl als seid ihr unseren entlaufenen Sklaven über den Weg gelaufen. Sie haben sich euer Zeug gekrallt und sind geflohen.</q></p> <p>Ihr bedankt euch bei eurem Retter, der nichts für seine gute Tat haben möchte und verlasst die Farm schließlich um eure Reise fortzusetzen.</p>
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