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<challenge talent="Gerben/Kürschnern" mod="15">
<success>
<p>Nach etwa einer Stunde hast du es geschafft , das Fell sauber vom Körper des Ungetüms zu schälen. Zufrieden begutachtest du gerade dein Werk, als hinter dir drei Dûn-Krieger mit langen, ringverzierten Bärten auftauchen. Alle drei sind ausgerüstet mit einer Armbrust, sowie einer zwergischen Handaxt und einem Schild. Ihre Kleidung ist recht schlicht gewählt und dem Wetter angepasst. Abgerundet wird das Bild über durch ein paar wuchtig wirkende Helme und Rüstungen. Sie teilen dir mit, dass sie auf der Suche nach dieser Bestie hier gewesen sind. Das Monster hatte vor ein paar Tagen ein Zwergendorf überfallen und verwüstet. Dankbar dafür, dass du die Angelegenheit für sie zum Abschluss geführt hast, nimmt einer von ihnen einen besonders schön verzierten Hammer von seinem Rücken und drückt ihn dir in die Hand. Im Gegenzug möchte er dafür das Fell, als Beweis mitnehmen, dass von dem Monstrum keine Gefahr mehr ausgeht. Nickend stimmst du freudig dem Handel zu. Dann verabschieden sie sich von dir und ihr zieht weiter eurer Wege. Allerdings in entgegengesetzter Richtung. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommstdavonkommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
<take item="Besonderer Zwergenhammer" show="none" />
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<p>Leider reißt das Fell, bei deinen Versuchen es fachmännisch abzuziehen, an vielen Stellen ein. Am Ende gibst du das Unterfangen auf und so erhebst dich vom Leichnam des Monstrums. Plötzlich tauchen hinter dir drei Dûn-Krieger mit langen, ringverzierten Bärten auf. Alle drei sind ausgerüstet mit einer Armbrust, sowie einer zwergischen Handaxt und einem Schild. Ihre Kleidung ist recht schlicht gewählt und dem Wetter angepasst. Abgerundet wird das Bild über durch ein paar wuchtig wirkende Helme und Rüstungen. Sie teilen dir mit, dass sie auf der Suche nach dieser Bestie hier gewesen sind. Das Monster hatte vor ein paar Tagen ein Zwergendorf überfallen und verwüstet. Man dankt dir für deine Hilfe in der Angelegenheit, dann . Dann zieht einer der drei ein Messer und schneidet das völlig ramponierte Fell vom Monstrum herunter. <q>Als Beweis, dass dem Dorf von nun an keine Gefahr mehr droht</q>, wie man dir mitteilt. Als dies erfolgt ist, verabschiedet ihr euch und zieht weiter eurer Wege. Allerdings in entgegengesetzter Richtung. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommstdavonkommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
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<challenge talent="Gerben/Kürschnern" mod="15">
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<p>Nach etwa einer Stunde hast du es geschafft das Fell sauber vom Körper des Ungetüms zu schälen. Zufrieden begutachtest du gerade dein Werk und packst es in deine Taschen. Mehr gibt es hier nicht zu holen. Noch ein letzter Blick auf das gehäutete etwas und Etwas. Dann machst du machst dich auf den Weg, um den Ort des Kampfes schnellstens hinter dir zu lassen. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommstdavonkommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
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<take item="Fell vom Yeti" show="none" />
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<p>Leider reißt das Fell, bei deinen Versuchen es fachmännisch abzuziehen, an vielen Stellen ein. Am Ende gibst du das Unterfangen auf und so erhebst dich vom Leichnam des Monstrums. Da du hier ansonsten nichts weiter ausrichten kannst, machst du dich schnell auf den Weg und lässt des Ortes Kampfes hinter dir. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommstdavonkommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
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</failure>
</case>
<else>
<p>Gerade willst du zum Todesstoß ansetzen, da ergreift das Wesen die Flucht. Leider ist es viel zu schnell, als dass du es irgendwie einholen verfolgen könntest. Schon nach wenigen Augenblicken ist es im Nebel verschwunden. Natürlich könntest du der Blutspur folgen, aber wer weiß, was dich dort erwartet. Du packst schnell deine Sache und reist eilig vom Ort des Kampfgeschehens fort. <q>Schließlich hättest Letztlich hast du ja nicht gedachteinmal damit gerechnet, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
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</else>
<random>
<case>
<p>Als die Klauen des Wesens ein letztes Mal in dein Fleisch schlagen, verlierst du die Besinnung. Als du wieder erwachstwiedererwachst, befindest du dich in einem zwergischen Wachposten auf einer Pritsche. Man hat deine Wunden verbunden und als einer der drei Wachleute bemerkt, dass du aufgewacht bist, reicht er dir eine warme Pilzsuppe und eine Scheibe Brot. Die drei Drei berichten dir, dass sie auf der Jagd nach dem Wesen gewesen seien, da dieses ein paar Tage zuvor ein Zwergendorf überfallen und verwüstet hat. Zwei Bolzen haben die drei auf die Brust des Monstrums abgefeuert, einen weiteren in den Rücken, aber das Biest habe noch die Flucht ergreifen können. Die drei Sie sind sich aber sicher, dass sie die Spur des Monsters wieder aufnehmen bald wiederaufnehmen werden. Allerdings hat sie dein Zustand dazu bewegt, sich erst einmal um dich zu kümmern. Du dankst den Dreien dreien schwach und schuldest ihnen wohl dein Leben. Sie winken ab und erlauben dir, heute Nacht in ihrem Wachturm zu nächtigen. Nach einem guten Essen flößt man dir noch einen Heiltrank ein. Dann schläfst du erschöpft ein.</p> <p>Am nächsten Morgen bemerkst duerst, dass ein Teil deiner Ausrüstung fehlt. Die Zwerge können dir da auch nicht weiterhelfen. Anscheinend sind die Gegenstände auf dem Weg, als das Monster dich hinter sich her geschliffen hat, verloren gegangen. Na, zumindest bist du mit dem Leben davon gekommendavongekommen! Da das Monstrum noch immer irgendwo da draußen herum läuftherumläuft, führt man dich in das Untergeschoss des Turmes, zu einer Luke mit einer Leiter, die in die Tiefe führt. Du mögest diesem Gang folgen. Er sollte wird dich aus der Gefahrenzone herausbringen. Dankbar verabschiedest du dich von den Dreien Zwergen und folgst dem Gang durch die Dunkelheit, bis dieser an einer geheimen Türe nach draußen endet. Hier liegt der Schnee nicht mehr ganz so dicht, so dass du davon ausgehen kannst, dass du dich nun etliche Höheschritt tiefer am Berg befindest.</p>
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