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Die natürliche Lebenserwartung: eines Zwerges beträgt durchschnittlich 300-350 Jahre, weniger natürlich in lebensfeindlicher Umgebung

Die Zwerge gehen in ihren unterirdischen - oder besser untergebirgischen - Stollen ihrem Handwerk nach. Das Kunsthandwerk der Zwerge ist legendär. Niemand kann besser Erze schmelzen, Eisen schmieden, Edelsteine schleifen oder filigrane, mechanisch hochausgetüftelte Feinmechaniken bauen - sei es zur Zier oder zum besonderen zu besonderem Nutzen. Selbst Taschenzeitanzeiger und kleine Dosen, die eine wundersame Melodie spielen und eine kleine Tänzerin sich drehen lassen, können die geschickten Handwerker herstellen.

Die Braukunst der Zwerge ist sagenhaft, das heilige Wasser, das die Priester des Gottes des Feuers und Handwerks brauchen, um mit ihrem Gott zu kommunizieren, muss schliesslich schließlich auch besonders gut sein.

Es gibt allerdings auch Gerüchte, es gäbe weit oben in den Bergtälern, Zwerge, die sich der Viehzucht widmen, was erklären würde, wie die großen Mengen an benötigten Lebensmitteln in die Bergschächte kommen. Alles nur durch Handel in die Stollen zu schaffen , oder durch intensive Pilzzucht in den unterirdischen Grotten zu erwirtschaften, wäre doch viel zu aufwändig und zudem lieben die Zwerge lieben ihre Unabhängigkeit von den Großlingen.

Die Zwerge sind die wahren Meister der Baukunst und des Schmiedetums. Nur eines haben die Zwerge Sie bisher nicht vermocht: Die Halblinge bei der Herstellung des wohl köstlichsten antamarischen Bieres zu übertreffen! Aber das nur nach Meinung der Halblinge.