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Analag Analog zum Einfluss des Fiomondes beziehen sich die '''Sonnenfeste''' auf die Dauer der Sonnenstunden des Tages. Neben den '''Tagundnachtgleichen''' kommt hierbei auch den beiden '''Sonnenwenden''' eine besondere Bedeutung zu. Die Tagundnachtgleichen (oder ''Äquinoktien'') finden in jedem Jahr am 21. Ehren- und am 21. Heilungsmond statt. An diesen Tagen haben der lichte Tag und die dunkle Nacht die 'exakt' selbe Länge. Im meteorologischen Sinne stellen sie somit den Frühlings- und den Herbsanfang Herbstanfang dar.
→Sonnenfeste
===Sonnenfeste===
Die Solstitien (oder ''Sonnenwenden'') wiederum markieren die Tage im Jahr, an welchen die Sonne ihre geringste Höhe (21. Herdfeuermond) bzw. ihren höchsten Stand (21. Liebesmond) am mittäglichen Horizont erreicht. Da auch diese Ereignisse im meteorologischen Sinne den Sommer- bzw. Winteranfang markieren spricht der Laie auch von ''Sommer-'' bzw. ''Winter''sonnenwende.