Grafschaft Large d'Argentine

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Grafschaft Large d'Argentine
Wappen
Reichswappen
Schnellübersicht
Fläche ca. 438.000 Morgen
Einwohnerzahl ca. 26.200
Bevölkerungsdichte ca. 0,06 Ew/Morgen
Gehört zu Nuovo Imperio Aurecciani
Hauptstadt Draguignan
Oberhaupt Haus de Danjou-Viscani


Allgemeines

Grenzen der Grafschaft Large d'Argentine

Die Grafschaft liegt zwischen Sarsasse und Siroac und wird von der Familie de Danjou-Viscani verwaltet und regiert. Die Hauptstadt Draguignan ist neben der kleinen Hafenstadt Souisén, die größere und dabei sind diese beiden Städte die einzigen in dieser Grafschaft.

Wappen

Das Wappen ist in zwei Hälften geteilt, die obere Hälfte zeigt ein sogenanntes 'Schachmuster'. Die Farben Rot und Weiß, stehen für das Königreich Endrouelle. Die zwei Fleur-de-Lys, die jeweils mittig positioniert sind, stehen für die beiden Städte in der Grafschaft. Die untere Hälfte ist schlicht gehalten, zwei gekreuzte rote Balken auf silbernen Grund, diese Hälfte steht für das Haus de Danjou-Viscani.

Landschaft und Klima

In der Umgebung der Hauptstadt prägt überwiegend der Weinanbau das Landschaftsbild, diese gehören dem Comte. Doch je weiter man sich von der Stadt entfernt, desto mehr gewinnt die Natur zurück. Hier erstrecken sich weite, satte Wiesenhügel und die Bewohner der hiesigen Grafschaft, betreibt dort Viehwirtschaft, sowie den Anbau von Obst und Gemüse.

Bevölkerung

Der Großteil der Bevölkerung lebt auf dem Lande, in kleinen Gehöfte oder sogar in kleineren Dörfer. Nur etwa, unter einem Drittel der Bevölkerung, lebt in den beiden Städten. Diese wiederrum sehen sich als "besser" an, gegenüber der Landbevölkerung.

Seit einigen Monden, hat sich eine Familie, die Familie Hansen, aus dem nördlichen Vellhafen in der Grafschaft niedergelassen. Neben einen kleinem Anwesen, betreibt die Familie, wie die Grafenfamilie, den Weinanbau. Zwar sind sie bei weiten nicht so erfolgreich, wie die Familie de Danjou-Viscani, aber haben sie sich schon einen Namen in der Grafschaft gemacht.

Garde du feu brûlant

Gardist der Garde du feu brûlant

Die Garde du feu brûlant ist direkt dem Comte Richard de Danjou-Viscani unterstellt. Ein großteil der Garde ist auf dem Schloss der de Danjou-Viscani's, um dieses zu bewachen und zu beschützen. Der Rest der Garde, unterstützt die Stadtwache in den beiden Städten, sowie sie regelmäßige Patroullien in der Grafschaft unternehmen. Reisende und vor allem die Bevölkerung der Grafschaft reisen relativ sicher durch diese.

Die Garde trägt die Farben des Wappens der Grafschaft. Rot und Silber.

Couvent de Saint-Aphrosia

Covent de Saint-Aphrosia

Etwa einen halben Tagesmarsch von Souisén entfernt, in nördlicher Richtung, liegt das Kloster der heiligen Aphrosia, Couvent de Saint-Aphrosia. Ca. 35 Diener der Aphrosia leben in diesem Kloster und huldigen ihre Gottheit. Dieses Kloster wurde von einigen Jahrzenten vom Vater des Comtes, unter besonderen Schutz gestellt. Seit je her, traut sich kein Wegelagerer, Plünderer oder Dieb auch nur in die Nähe dieses Klosters.


Brauch der Bevölkerung

Seit Generationen wird der Brauch, der Landbevölkerung, von Kind zu Kind weitergegeben. Während der Zeit des Liebesmondes, sammeln junge Burschen, egal welcher Herkunft oder welchen Stand sie haben, von jeder Blumensorte, die es in der Grafschaft gibt, eine Blüte. Am ende des Mondes, werden diese zu einem prachtvollen Strauß zusammengebunden und dieser wird noch am selben Tag, der angebetenen übergeben. Ist diese Interessiert am anderen Geschlecht, so wird der Strauß, vor dem Fenster gelegt.

Wirtschaft

Größtenteils Viehzucht, aber auch Obst- und Gemüseanbau. Ein kleiner Teil der Wirtschaft, macht das Weingeschäft der Familie de Danjou-Viscani aus. Aber auch an der Küste, wird Fischfang betrieben.

Legenden

Der Geist der unglücklichen Léonie

Es heißt, das der Geist der unglücklichen Léonie, bei Vollmond immer am höchsten Fenster des Schlosses der de Danjou-Viscani sichtbar ist. Wenn man dem Gehör einiger Bewohner der Stadt Draguignan glauben schenken mag. Man hört in dieser Zeit, in der ganzen Grafschaft, eine Art weiblichen Weinens und Schluchzen. Fakt ist, das am nächsten Morgen man immer einen Nassen Boden unterhalb des Fensters vorfindet und es wurde ein menschliches Skelett bei renovierungsarbeiten in den Gemäuern des Zimmers gefunden...