Familie de Finestra

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Das Wappen der Familie de Finestra

Kurzbeschreibung des Hauses

Familienwappen

Das Wappen der Winzerfamilie de Finestra zeigt links eine weiße Sichel auf blauem Grund sowie rechts eine blaue Weinrebe auf weißem Grund.


Familienstammsitz

Das Weingut de Finestra liegt an einem westlich der Stadt Vinodulcina, der Hauptstadt des Erzherzogtums Heroida im Königreich Heroida des Nuovo Imperio Aurecciani, gelegenen Weinberg.


Wichtigste Familienmitglieder


Bedeutende Ahnen der Familie

  • Benicio de Finestra (*1922 AZ, †1993 AZ): Begann die Belieferung von Reichen außerhalb des Nuovo Imperio Aurecciani und sorgte dafür für die unaufhaltsame Bekanntheitssteigerung der Weine des Weingutes de Finestra.

Politik der Familie

Position im Nuovo Imperio

Als Winzer der wohl besten Weine des Reiches gehört die Familie de Finestra zu den reichsten und bekanntesten bürgerlichen Familien in Vinodulcina und Umgebung. Nach Gründung des Weingutes waren die Weine der Familie zunächst nur in der Region bekannt, bis um etwa 1950 AZ die bis dato geschaffenen Produkte auch in fernere Reiche geliefert wurden. Es dauerte nicht lange und die Weine der de Finestra´s waren bald in beinahe allen Teilen Antamars bekannt, was neben dem finanziellen auch einen gesellschaftlichen Aufschwung der Familie zur Folge hatte. Fortan bediente man regelmäßig den Adel des Imperio und war auch im privaten Rahmen ein gern gesehener Gast unter den Privilegierten.


Freunde der Familie

  • Haus della Sforzza: Durch viele gute gemeinsame Geschäfte wuchs eine Freundschaft zwischen Santino de Finestra und Orestas della Sforzza, Herzog von Nathania. Die Verlobung deren Nachkömmlinge Nicolo Stefano Giovanni della Sforzza und Francesca de Finestra festigte dieses Bündnis umso mehr.


Feinde der Familie

  • Haus di Lancia: 2072 AZ weigerte sich Santino aufgrund des herablassenden und hochnäsigen Gehabe von Galvano di Lancia, seines Zeichens Herzog von Medinia, die Feierlichkeit zu Ehren dessen Geburtstages zu beliefern, sodass der Herzog aufgrund des Fehlens der erlesenen Weine zum Gespött vieler Gäste wurde. Diese Schmach hat der Herzog der Familie bisher noch nicht verziehen.