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Zwerge

1.884 Bytes entfernt, 15:49, 4. Jun. 2009
2000-3000
Grannithosch greift öffentlich durch eine seiner Reden den Rat an und wirft diesem in einer hitzigen Rede den Missbrauch der Macht zugunsten der Dûnkses vor. Grannithosch wird sofort verhaftet und vor den Rat geführt.
Grannithosch wird vor die Wahl gestellt seine gesagten Worte öffentlich zurück zu ziehen oder für 8 Jahre Inhaftiert zu werden. Grannithosch entscheidet sich für letzteres und macht sich somit vollends zum Innbegriff der Aufrührers und Störenfrieds.
 
 
2762. Wendung
 
Da Grannithosch unter den Zwergen sehr bekannt und oftmals hoch geachtet ist, ist es den Dûnkses nicht möglich ihn während seiner Gefangenschaft zum „Stillschweigen“ zu bringen.
Immer wieder gelangen Schreiben von Grannithosch an Gleichgesinnte, die seine Zeilen auf Treffen unzufriedener Zwerge kundgeben.
2801. Wendung
Grannithosch wird abermals auf Grund von Verbreitung aufrührerischen Gedankengutes vor Gericht gestellt und zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt.   2806. Wendung  Grannithosch hält steten Briefkontakt zu Gleichgesinnten und koordiniert so weiterhin das Vorgehen des „Freien Rates“, der inzwischen zum Mythos unter den Zwergen geworden ist.   2813. Wendung  Grannithosch wird auf Grund guter Führung 3 Jahre eher aus der Haft und Zwangsarbeit entlassen. Um nicht sofort wieder Verdacht auf sich zu lenken hält er nur noch über geheime Briefe Kontakt zu wenigen Mitgliedern des verbotenen „Freien Rates“.   2816. Wendung  Grannithosch, der inzwischen wieder persönlichen Kontakt zu vereinzelten Mitglieder des „Freien Rates“ aufgenommen hat, wird sich immer mehr bewusst das ein Ankommen gegen die Intrigen der Dûnkses und ein Leben unter gerechten Bedingungen für Alle in heimatlichen Gefilden fast unmöglich erscheint.   2820. Wendung  Im Freien Rat wird immer häufiger über die Aussichtslosigkeit einer Herbeiführung von Veränderungen diskutiert und über infrage kommende Ausweichmöglichkeiten nachgedacht.   2821. Wendung  Der Freie Rat beschließt vereinzelte Gruppen zu entsenden, um nach möglichen Orten für die Neugründung eines freien und vor allem gerechten Zwergenstaates Ausschau zu halten.   2826. Wendung  Der Ort ist nach langer Suche gefunden. Der Entschluss sich mit Gleichgesinnten loszusagen und in die Ferne zu zeihen ist getroffen. Ab sofort hat der Freie Rat ein neues Ziel für das sich alle mit Blut und Schweiß einsetzt, allen voran Grannithosch.
Der Freie Rat mit Grannithosch an der Spitze führt in einer gut durchdachten Nacht und Nebelaktion insgesamt fast 8200 Zwerge aus der alten Heimat in eine ungewisse Zukunft. Da der Auszug teilweise nicht unbemerkt blieb kam mehrmals zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Dûnkses und Anhängern des Freien Rates.
 
Frigosch ordnet die Verfolgung der Ausgezognen an, die jedoch größtenteils ohne Erfolge bleibt. Viele der Verfolger konnten gestellt und Unschädlich gemacht werde, manche der Verfolger schlossen sich ihnen sogar an.
 
Grannithosch zieht mit Zwergen aus allen Stämmen, die der Diktatur der Dûnkses überdrüssig sind, davon und errichtet an einem unbekannten Ort eine Lagerstatt. Sie werden im Volksmund nur die „Ausgezogenen“ genannt und von den Dûnkses offiziell geächtet. Die Blagdâ sichern den "Ausgezogenen" im geheimen weiterhin ihre Unterstützung zu.
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