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Zwerge

21 Bytes hinzugefügt, 19:53, 16. Nov. 2008
K
Korrektur Rechtschreibung, Wendung 2940-50 getauscht
Erste Wendung nach der Zeitrechnung der Zwerge
Und als die Zeit des Vaters Aller gekommen war zu weisen, rief er seine Söhne zu sich. Rambok, MaarmoraschMaamorasch, Laavan und Magmarox wurden von Umor zu ihm getragen.
Doch der Blick Xolgoraschs lag mit gestrenger Mine auf Maarmorasch Maamorasch und es wurde still in Antamar.
„Du und die deinen, sollen wachen und beschützen, die Nachfolgenden auf Ewig“. Und Umor nickte als Maarmorasch Maamorasch seine Mutter, die Mutter Aller ansah. Und Maarmoraschs Maamoraschs Sinne wurden geschärft und sein Körper stark.
„Du und die deinen, sollen erfinden und erschaffen, den Nachfolgenden auf Ewig“, sprach der Vater Aller zu Rambok und Umor seine Mutter, die Mutter Aller, nickte, als er sie ansah. Und Ramboks Finger wurden geschickt und in seinem Geiste sah er vielerlei Ideen und es drängte ihn, ihnen Gestalt zu geben.
Urlosch wird gegründet. In gemeinschaftlicher Arbeit blüht die neue Stadt auf, Gänge werden in die Berge getrieben und die ersten Siedler bewohnen die Stollen. Die Dûnzwerge sichern sowohl die neue Stadt als auch die Wege zwischen Robosch und Urlosch.
Taaromasch, der erste Sohn Maarmoraschs Maamoraschs wird vom Rat als erster Prakasch der Zwerge gewählt.
2608. Wendung
Zunahme der Orküberfälle auf Versorgungstrupps auf dem Weg nach Borador. Frigosch, Sohn des Krigosch und bekennender Dûnkses wird in den Rat berufen. Während sich die Vertreter der Nôrgrohôr Nôgrohôr und Eisenzwerge mit der Idee eines Langen Walls beschäftigen, drängt Frigosch auf Rache und plädiert für einen Kriegszug ins Orkland. Koromasch hört beide Seiten an, bittet um Pläne und beschließt letztlich eine weitere Siedlung in den Schwarzkuppen zu gründen. Stockt aber die Begleittruppen für die Versorgungstransporte erheblich auf.
2677. Wendung
Koromasch, der vierte Prakasch, beschließt einen Säuberungsfeldzug zwischen dem nördlichen und südlichen Gebirgszug, da sich die Orks frei umherziehen und die Lebensmitteltransporte zwischen dem Orkland und dem Land östlich der Berge gefährden. Dies war die Vorbereitung auf die Pläne der Eisenzwerge den Langen Wall zu verwirklichen, dessen Planung und Organisation gut voran geschritten ist.
Krimosch führt die Truppen, überwiegend Dûnkses, zwischen die Berge, vertreibt die Orks und wartet auf einen größeren Gegenangriff.
Im Frühjahr kommen die Orken und führen ihren Angriff von Ost und West aus. Die Zwerge feiern einen großen Sieg, denn der Angriff war erwartet und die Orks sind in eine Falle gelaufen.
Frigosch, einst Ratsmitglied, jetzt Hauptmann eines Begleittrupps hält die „Rede der Rache im Tal“. Die Dûnkses und die anderen siegestrunkenen Dûn- und Eisenzwerge sind Feuer und Flamme für einen Feldzug ins Orkland. Sie haben Vorräte und Ausrüstung zur Genüge und marschieren los. Krimosch schweigt.
Die Orken sind völlig überrascht, es stellen sich immer nur einzelne Stammesverbände den Zwergen entgegen und die Dûnkses richten Dorf für Dorf ein Massaker an. Der Rachefeldzug findet im gesamten Westen der Schattenkuppen statt und westlich von Robosch sein Ende. Die beteiligten Zwerge ziehen, vom Volk umjubelt als Heldenumjubelt, in Robosch ein. Frigosch wird geringfügig befördert und Krimosch verliert beinahe seinen Ratsposten. Koromosch, der Prakasch, muss gute Mine Miene zum bösen Spiel machen. Die Dûnkses erhalten viel Zuspruch und Zulauf aus allen Stämmen.
Die unabhängigen Räte der einzelnen Stämme sehen die Entwicklung mit Besorgnis und hochrangige Stammesmitglieder aller Stämme treten vor den Rat und fordern Erklärung. Im Herbst des selben Jahres proklamiert Frigosch die „Zwergfreiheit“. Ein Edikt, welches Machtbefugnisse vom Prakasch auf den Rat übergibt. Die Gemüter beruhigen sich daraufhin, jedoch ist vielen klar, dass der Rat nur noch mit Dûnkses und deren Anhängern besetzt ist.<br>
Das Misstraun Misstrauen in den Clan's der Nôgrohôr gegenüber den Dûnkses steigt. Familien werden etzweitentzweit, Dûnksen Dûnkses Anhängern gegenüber wird Verschwiegenheit proklamiert. Die Spannungen spitzen sich weiter zu, einige sprechen von einem internen Clankrieg.
2723. Wendung
2756. Wendung
Die Blagdâ habe haben seit einiger Zeit die Aktivitäten der Zwerge , die sich im Verborgenen treffen , verfolgt. Mit dem Auftreten eines Zwerges mit Namen Grannithosch, Sohn des Grannitasch beschließen sie schließlich ihren Brüdern in ihrem Kampf für die Freiheit beizustehen.<br>Nessiw der Rechtschaffende, derzeitig Ordensmeister der Blagdâ , gewährt den Runden Unterschlupf in den Tempeln der Blagdâ.
2757. Wendung
Bei dem Versuch eine von Grannithoschs Reden im "Wissenshort", einem der ersten Tempel der Blagdâ , zu unterbinden, wiederfährt den Dûnkses eine äußerst unangenehme Überraschung.
In dem Glauben es mit einem Mob unorganisierter Zwerge und einigen brabbelnden Pristern zu tun zu bekommen, betritt eine viel zu kleine Gruppe die Tempelstufen.<br>
Wärend aus dem innern des Tempels die leidenschaftlichen Reden Grannithoschs hallen, weist Nessiw persöhnlich die Dûnkses von seiner Pforte ab und verweigert ihnen den Zutritt.<br>
Als die bewaffneten Streiter sich dennoch versuchen Zugang zum Tempel zu verschaffen kommt es zum ersten offenen Konflikt der beiden Gruppierungen, als die Priester ihrerseits zu den Waffen greifen und sich ihren Kontrahenten offen entgegenstellen. Im daraufolgenden Kampf läst Nessiw, im Kampf um die Tempelpforte sein Leben, ermöglich ermöglicht aber allen anderen Anderen im Innern die Flucht durch die Archive ins Freie, bevor die Dûnkses den Tempel stürmen. <br>
Später wird sein Name als Erster von vielen in die "Rune der Ewigkeit eingefasst".
Die Dûnkses reißen den Tempel nieder und geben nimals niemals eine Erklärung ab.
2776.
2900. Wendung
Nach beinahe drei Jahrhunderten, zahlosen Feden und Zwisten gewinnen die Blagdâ schließlich, unter der Führung von des mysteriösen Xoramgam Einauge zusehens , zusehends an Macht. Er ist selbst den Gelehrten ein Rätsel, da nichts über ihn in den Archiven zu finden ist.<br>
Der Rat bangt, angesichts eines derart mysteriösen und charismatischen Führers um seine Macht innerhalb der Reihen der Nôgrohôr.
2902. Wendung
Xoramgam Einauge wird vor den Rat bestellt. Als sich die Tore öffnen blickt er in verschlossene, ja sogar abweisende Gesichter. Als sich hinter ihm die Tore schließen entbrennt eine hitzige Debatte, welche erst am nächsten Morgen ihr Ende finden soll. Als sich die Tore des Saals wieder öffnen hat Xoramgam Einauge den Blagdâ zwar keinen Platz im Rat, aber die Unterstützung zahlreicher anderer Stämme, ob seines Einsatzes für die Freiheit erkämpft, jedoch auch das Feuer , das seit Jahrhunderten zwischen den Gruppen der Blagdâ und Dûnkses schwehlt , weiter geschührtgeschürt.<br>
Noch Jahrzehnte darauf spricht man in den Reihen der Nôgrohôr von "Der Schlacht des Weisen"
Xoramgam wird vermehrt als Inkarnation des Magmarox bezeichnet, er selbst bestreite bestreitet dies jedoch wehemend vehemend und beteuert das dass er lediglich einer unter vielen Wanderern sei, die auf den Pfaden des der Ahnen gehen.
2910.
Der Übersetzungsfehler.
Unter den Nôrgrohôr entbrennt scheinbar aus dem Nichts ein Disput. Dûnkses Anhänger unter den Nôrgrohôr wollen einen Übersetzungsfehler in den Worten Xolgoraschs gefunden haben. Die Aufgabe der Dûn sei nicht „wachen und beschützen“ schützen“ sondern „bewachen und beschützen“.<br>
Frigosch lässt daraufhin ein großes Fest feiern und beruft einen der Übersetzer in den Rat.
2926. Wendung
Frigosch stirbt und der Rat wählt Krimosch den Alten zum sechsten Prakasch der Zwerge. Krimoschs erster Gesetzesvorschlag, der vom Rat befürwortet und abgesegnet wird, war der „Dûnkses Akt“. Jeder Dûn, Eisenzwerg oder Nôrgrohôr Nôgrohôr der im Heer dienen wollte, musste den Dûnkses beitreten, sich das X in den Helm stanzen und zu einer dreijährigen Ausbildung im Lande der Goblins bereit sein. Alle wichtigen und großen Arbeiten der Eisenzwerge und der Nôrgrohôr Nôgrohôr bedingen eine Dûnkses Anhängerschaft, welche durch ein X an beliebiger Stelle angezeigt wird. Zuwiderhandlung wird unter Strafe gestellt.<br> Prozesse und Widerspruch verstopfen die Gerichte und Krimosch entwirft mit Norgrorhor Dûnkses Anhängern der Nôgrohôr die „Gerechtigkeitsgesetze“. Ein umfassendes Gesetzeswerk, welches in drei Teilen Gültigkeit erfährt. Die Rechte des Angeklagten werden umso weniger, je mehr Prozesse geführt werden. Teil 1 entspricht den alten Gesetzen. Teil 2 ermöglicht dem Richter einer Partei das Wort zu entziehen. In Teil 3 hat der Angeklagte keine Rechte. Teil 2 wird gängige Praxis, nachdem die Richter größtenteils durch Dûnkses oder Dûnkses Anhänger anderer Stämme ersetzt werden.<br> Zeitgleich mit der legitimation des "Dûnkses Akt", spricht Xoramgam Einauge, mitlerweile mittlerweile leitende Stimme der Nôgrohôr zum ersten Mal vom bevorstehenden "Zwergenfluch".<br>
Während einer öffentlichen Predigt fällt er daraufhin einem unbekannten Attentäter zum Opfer. Die Blagdâ errichten ihm ein Denkmal, in welchem auch seine letzten Worte eingelassen werden, sie lauten:" Suchet das fallend Weiß, zu finden des Schicksals Stein. Wo Magmarox einst weilte, eure Zukunf soll sein."<br>
Xoramgam hinterlässt einen leeren Stuhl in der Ratskammer seines Ordens den nimand niemand zu Ehren des Zwerges besetzt. Die Historiker der Nôgrohôr beginnen eine lange und Fieberhafte Suche in den Archiven, ihr Ziel ist es einen Hinweis auf Gungnir, den Schicksals -Stein zu finden.
2927. Wendung
Am ersten Todestag von Xoramgam Einauge werden seiner Werke gedacht und die Historiker und Archiware Archivare präsentieren ihr ErgebnissErgebnis. Aufgrund der Erkenntnisse brechen tausenede tausende Nôgrohôr, in kleinen Gruppen, auf und durchsuchen die bekannte Welt nach Gungnir, den . Den Stein zu finden wird oberstes Ziel der Nôgrohôr. Der Rat beschließt, jener der den Stein findet soll Xoramgam Xoramgams Platz einnehmen.  2950. Wendung Nach Jahrzehnten der suche ist Gungnir immer noch nicht gefunden worden. Ein junger Prediger der Blagdâ stößt zufällig auf eine geheime Kammer hinter einer Freske im ersten Tempel der Blagdâ. Die Freske zeigt Magmarox wie er einen Meteoritenschwarm beobachtet, sie sind aus weißem Granit.In der Kammer stößt man auf eine diamantene Tafel und Aufzeichnungen Xoramgams. Die Nachicht eilt durch alle Städte der Nôgrohôr, verteilt von den Raben des Tempels erreicht sie selbst die entlegensten Winkel.<br>Binnen weniger Tage jubelt das Volk der Nôgrohôr mit einer Stimme "Gungnir ist gefunden!".Der Name des jungen Priesters lautet Munin und er nimmt wie versprochen Xoramgams Platz ein.
Dûnkses patrouillieren in jeder Straße, in jeder Siedlung und auf allen Verbindungstrassen.
Erneute Orksichtungen zwischen den Schattenkuppen und den Schwarzschattenkuppen, dem einzigen gut gangbaren Verbindungsweg zwischen Orkland und dem Land östlich des Schattenkuppengebirgszuges.
 
 
2950. Wendung
 
Nach Jahrzehnten der Suche ist Gungnir immer noch nicht gefunden worden. Ein junger Prediger der Blagdâ stößt zufällig auf eine geheime Kammer hinter einer Freske im ersten Tempel der Blagdâ. Die Freske zeigt Magmarox wie er einen Meteoritenschwarm beobachtet. Sie besteht aus weißem Granit.
In der Kammer stößt man auf eine diamantene Tafel und Aufzeichnungen Xoramgams. Die Nachricht eilt durch alle Städte der Nôgrohôr, verteilt von den Raben des Tempels erreicht sie selbst die entlegensten Winkel.<br>
Binnen weniger Tage jubelt das Volk der Nôgrohôr mit einer Stimme "Gungnir ist gefunden!".
Der Name des jungen Priesters lautet Munin und er nimmt wie versprochen Xoramgams Platz ein.
Die Übersetzung Gungnirs ist nach langer Zeit endlich abgeschlossen. Der Rat beschließt keinen Außenstehenden einzuweihen. <br>
Die Dûnkses Anhänger bilden mitlerweile einen verschwindend geringen Anteil innerhalb der nôgrohôrischen Bevölkerung und werden zusehens zusehends aus deren Gesellschaft gedrängtverdrängt.
2999. Wendung
Der Rat der führenden Nôgrohôr beginnt mit geheimen Vorbereitungen. Anhand von Bauplänen aus Xoramgams Kammer und auf die Anweisung Munins des Weisen hin, beginnt man im Verborgenen mit den Vorbereitungen für den Auzug Auszug eines ganzen Volkes.<br>Das Projekt wird laut den Berechnungen wahrscheinlich Jahrhunderte in Anspruch nehmen. Auf höchste Geheimhaltung wird geachtet, ausschließlich eingeschworenen Nôgrohôr und überzeugte Anhänger der Blagdâ werden mit diwersen Aufgabe diversen Aufgaben betraut.
Der führende Rat der Nôgrohôr tritt in Kontakt zu den "Ausgezogenen" und erbittet ihre Hilfe. Sie sollen für die Nôgrohôr eine Flotte fernab des Einflusses der Dûnkses aufbauen.<br>
Nachdem man auf den Rat der Eisenzwerge innerahalb innerhalb der "Ausgezogenen" eingeht , wird auch der Stamm der Eisenzwerge in das Projekt mit eingebunden und die Arbeiten schreiten zügiger vorran voran als erwartet.
3001. Wendung
Nur ein Jahr nachdem die Arbeiten begonnen haben Laufen laufen in den Freien freien Werften berreits bereits zahlreiche Schiffe vom Stapel. Die Flagschiffe der Flotte , die "Wissenshort" und ihr Schwesternschiff, die "Wächter der Freiheit" , werden zu einem mächtigen Symbold Symbol für den Zusammenhalt der drei Stämme.
Die Nôgrohôr verkünden den Anbruch des "Zwergenfluchs" wie ihn die Blagdâ seit ihren Beginnen phrophezeit haben.<br>
Der Orden der Blagdâ erklärt erstmals das dass die einzige Hoffnung zum Bestehen der Zwergenheit darin besteht , die Stämme zu trennen und getrennte Wege zu gehen. Auch legen sie eines der Geheimnisse Gungils Gungnirs offen, welches besagt das dass der Throhn Thron Magmaroxs und somit das Schicksal der Nôgrohôr jenseits des Meeres liegt.<br>Auch ist dies das Jahr in dem die "Ausgezogenen", dank des aus Xoramgams Aufzeichnungen entnommenen Wissens , ihre Bürde auferlegt bekommen. Xoramgam Einauge hatte in Jahrzehtelangen Jahrzehntelangen Studien der Schriften alter Tage entdeckt das dass, als der Vater Aller mit seiner Gemahlin voll des Schmerzes in die Flammen sah und sprach:„Du und die deinen, sollen verbinden und Reichtum schaffen, dem Nachfolgenden auf Ewig.“ , in seiner Weisheit einen Blick in die Zukunft wagte.<br>Dort , so Xoramgam, sah er das Zwergenvolk vergehen in den Feuern seiner Schmiede, den "Zwergenfluch". Doch auch sah er die Hoffnung, ein Zwerg sollte kommen , der fünfte und jüngst jüngste der Brüder , zu tragen eine noch größere Bürde. Magmarox den es stehts nach Wissen dürstete erfuhr dies und bewahrte es. Verbarg Er verbarg es jedoch auch vor seinen Brüden, da er ahnte das die Zeit noch nicht reif war. Nun also , da die Zeit des "Zwergenfluchs" gekommen , sollte sich auch der jüngste der Ahnen beweisen. Und so kam es das dass in einer feierlichen Zeremonie eines der am längsten von den Blagdâ gehüteten Geheimnisse enthüllt wurde, der Name des letzten der Brüder "GRANITHOSCH" Ahnherr der Hochzwerge.
3033. Wendung
Krimosch stirbt und der Rat wählt Adosch, Sohn des Hitosch und Veteran des „Goblinfeldzuges“, zum siebten Prakasch der Zwerge. Er legt sich den Titel „Bewacher der Tiere“ zu, welches die Besetzung der Goblinlande beschreiben soll. Bei seinem Antritt wird das zweite „Rekrutierungsfest“ gefeiert, auf dem Hitosch an die Pflicht der Zwerge appelliert, den Kampf des Maarmorasch Maamorasch gegen die Orks fortzusetzen. Dann ruft er einen Feldzug gegen dieselben aus.
Hitosch befiehlt den Einmarsch ins Orkland. Die Orks jedoch sind vorbereitet und es kommt zur großen dreitägigen „Schlacht im Westtal“. Die Zwerge gewinnen diese Schlacht, jedoch mit beinahe 2/3 Verlusten. Zwei Dinge führen zum Sieg: Die Dûnschilde und die schlachtentscheidende Idee der Eisenzwerge, welche am 2. Tag der Schlacht Befestigungsgräben und Verschanzungen während des Kampfes errichten, hinter die sich die Zwerge zurückziehen können. Ein weiterer Vormarsch ist nicht möglich.
Hitosch empfiehlt dem Rat größere Rekrutierunganstrengungen. Woraufhin dieser die „Orkfehdengesetze“ erlässt. Welche jeden Zwerg verpflichten, mindestens 25 „Maarmoraschjahre“ „Maamoraschjahre“ im Heer zu dienen. Hitosch lässt Frigosch für die Entwicklung des Dûnschildes ein Denkmal errichten und spricht von Verrat als die relativierten Gefallenenzahlen bei der Enthüllung der Statue veröffentlicht werden. Die Schanztruppen finden einen festen Platz im Dûnschen Militärapparat.
Eine zweite Armee wird eiligst ausgehoben und wieder ins Orkland geführt. Sie besteht zum ersten Mal aus einem großen Anteil von Eisenzwergen und Nôgrohôr.
3114. Wendung
Das vierte „Rekrutierungsfest“ wird gefeiert. Adosch, der siebte Prakasch, „Bewacher der Tiere“ und „Wahrer der Wahrheit“, wird vom Rat der Titel „Maarmoraschs „Maamoraschs Schwert“ verliehen. Der Krieg unter den Orken scheint beendet und es wird still an den neuen Grenzen. Goblins werden von den Goblinlanden in die besetzten Ostgebiete der Orklande deportiert, um die Nahrungsmittelproduktion zu verlagern und vor Ort zu gewährleisten.
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