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Zwerge

91 Bytes hinzugefügt, 17:00, 13. Nov. 2008
Geschichte und Entwicklung
2715. Wendung
Die unabhängigen Räte der einzelnen Stämme sehen die Entwicklung mit Besorgnis und hochrangige Stammesmitglieder aller Stämme treten vor den Rat und fordern Erklärung. Im Herbst des selben Jahres proklamiert Frigosch die „Zwergfreiheit“. Ein Edikt, welches Machtbefugnisse vom Prakasch auf den Rat übergibt. Die Gemüter beruhigen sich daraufhin, jedoch ist vielen klar, dass der Rat nur noch mit Dûnkses und deren Anhängern besetzt ist.<br>
Das Misstraun in den Clan's der Nôgrohôr gegenüber den Dûnkses steigt. Familien werden etzweit, Dûnksen Anhängern gegenüber wird Verschwiegenheit proklamiert. Die Spannungen spitzen sich weiter zu, einige sprechen von einem internen Clankrieg.
2756. Wendung
Die Blagdâ habe seit einiger Zeit die Aktivitäten der Zwerge die sich im Verborgenen treffen verfolgt. Mit dem Auftreten eines Zwerges mit Namen Grannithosch, Sohn des Grannitasch beschließen sie schließlich ihren Brüdern in ihrem Kampf für die Freiheit beizustehen.<br>
Nessiw der Rechtschaffende, derzeitig Ordensmeister der Blagdâ gewährt den Runden Unterschlupf in den Tempeln der Blagdâ.
Bei dem Versuch eine von Grannithoschs Reden im "Wissenshort", einem der ersten Tempel der Blagdâ zu unterbinden, wiederfährt den Dûnkses eine äußerst unangenehme Überraschung.
In dem Glauben es mit einem Mob unorganisierter Zwerge und einigen brabbelnden Pristern zu tun zu bekommen, betritt eine viel zu kleine Gruppe die Tempelstufen.<br>Wärend aus dem innern des Tempels die leidenschaftlichen Reden Grannithoschs hallen, weist Nessiw persöhnlich die Dûnkses von seiner Pforte ab und verweigert ihnen den Zutritt.<br>Als die bewaffneten Streiter sich dennoch versuchen Zugang zum Tempel zu verschaffen kommt es zum ersten offenen Konflikt der beiden Gruppierungen, als die Priester ihrerseits zu den Waffen greifen und sich ihren Kontrahenten offen entgegenstellen. Im daraufolgenden Kampf läst Nessiw, im Kampf um die Tempelpforte sein Leben, ermöglich aber allen anderen im Innern die Flucht durch die Archive ins Freie, bevor die Dûnkses den Tempel stürmen. <br>
Später wird sein Name als Erster von vielen in die "Rune der Ewigkeit eingefasst".
Die Dûnkses reißen den Tempel nieder und geben nimals eine Erklärung ab.
2900. Wendung
Nach beinahe drei Jahrhunderten, zahlosen Feden und Zwisten gewinnen die Blagdâ schließlich, unter der Führung von des mysteriösen Xoramgam Einauge zusehens an Macht. Er ist selbst den Gelehrten ein Rätsel, da nichts über ihn in den Archiven zu finden ist. <br>
Der Rat bangt, angesichts eines derart mysteriösen und charismatischen Führers um seine Macht innerhalb der Reihen der Nôgrohôr.
2902. Wendung
Xoramgam Einauge wird vor den Rat bestellt. Als sich die Tore öffnen blickt er in verschlossene, ja sogar abweisende Gesichter. Als sich hinter ihm die Tore schließen entbrennt eine hitzige Debatte, welche erst am nächsten Morgen ihr Ende finden soll. Als sich die Tore des Saals wieder öffnen hat Xoramgam Einauge den Blagdâ zwar keinen Platz im Rat, aber die Unterstützung zahlreicher anderer Stämme, ob seines Einsatzes für die Freiheit erkämpft, jedoch auch das Feuer das seit Jahrhunderten zwischen den Gruppen der Blagdâ und Dûnkses schwehlt weiter geschührt. <br>
Noch Jahrzehnte darauf spricht man in den Reihen der Nôgrohôr von "Der Schlacht des Weisen"
Xoramgam wird vermehrt als Inkarnation des Magmarox bezeichnet, er selbst bestreite dies jedoch wehemend und beteuert das er lediglich einer unter vielen Wanderern sei, die auf den Pfaden des Ahnen gehen.
Der Übersetzungsfehler.
Unter den Nôrgrohôr entbrennt scheinbar aus dem Nichts ein Disput. Dûnkses Anhänger unter den Nôrgrohôr wollen einen Übersetzungsfehler in den Worten Xolgoraschs gefunden haben. Die Aufgabe der Dûn sei nicht „wachen und beschützen“ sondern „bewachen und beschützen“.<br>
Frigosch lässt daraufhin ein großes Fest feiern und beruft einen der Übersetzer in den Rat.
2926. Wendung
Frigosch stirbt und der Rat wählt Krimosch den Alten zum sechsten Prakasch der Zwerge. Krimoschs erster Gesetzesvorschlag, der vom Rat befürwortet und abgesegnet wird, war der „Dûnkses Akt“. Jeder Dûn, Eisenzwerg oder Nôrgrohôr der im Heer dienen wollte, musste den Dûnkses beitreten, sich das X in den Helm stanzen und zu einer dreijährigen Ausbildung im Lande der Goblins bereit sein. Alle wichtigen und großen Arbeiten der Eisenzwerge und der Nôrgrohôr bedingen eine Dûnkses Anhängerschaft, welche durch ein X an beliebiger Stelle angezeigt wird. Zuwiderhandlung wird unter Strafe gestellt. <br> Prozesse und Widerspruch verstopfen die Gerichte und Krimosch entwirft mit Norgrorhor Dûnkses Anhängern die „Gerechtigkeitsgesetze“. Ein umfassendes Gesetzeswerk, welches in drei Teilen Gültigkeit erfährt. Die Rechte des Angeklagten werden umso weniger, je mehr Prozesse geführt werden. Teil 1 entspricht den alten Gesetzen. Teil 2 ermöglicht dem Richter einer Partei das Wort zu entziehen. In Teil 3 hat der Angeklagte keine Rechte. Teil 2 wird gängige Praxis, nachdem die Richter größtenteils durch Dûnkses oder Dûnkses Anhänger anderer Stämme ersetzt werden. <br> Zeitgleich mit der legitimation des "Dûnkses Akt", spricht Xoramgam Einauge, mitlerweile leitende Stimme der Nôgrohôr zum ersten Mal vom bevorstehenden "Zwergenfluch".<br>Während einer öffentlichen Predigt fällt er daraufhin einem unbekannten Attentäter zum Opfer. Die Blagdâ errichten ihm ein Denkmal, in welchem auch seine letzten Worte eingelassen werden, sie lauten:" Suchet das fallend Weiß, zu finden des Schicksals Stein. Wo Magmarox einst weilte, eure Zukunf soll sein."<br>
Xoramgam hinterlässt einen leeren Stuhl in der Ratskammer seines Ordens den nimand zu Ehren des Zwerges besetzt. Die Historiker der Nôgrohôr beginnen eine lange und Fieberhafte Suche in den Archiven, ihr Ziel ist es einen Hinweis auf Gungnir, den Schicksals Stein zu finden.
2927. Wendung
Am ersten Todestag von Xoramgam Einauge werden seiner Werke gedacht und die Historiker und Archiware präsentieren ihr Ergebniss. Aufgrund der Erkenntnisse brechen tausenede Nôgrohôr, in kleinen Gruppen, auf und durchsuchen die bekannte Welt nach Gungnir, den Stein zu finden wird oberstes Ziel der Nôgrohôr. Der Rat beschließt , jener der den Stein findet soll Xoramgam Platz einnehmen.
2950. Wendung
Nach Jahrzehnten der suche ist Gungnir immer noch nicht gefunden worden. Ein junger Prediger der Blagdâ stößt zufällig auf eine geheime Kammer hinter einer Freske im ersten Tempel der Blagdâ. Die Freske zeigt Magmarox wie er einen Meteoritenschwarm beobachtet, sie sind aus weißem Granit.
In der Kammer stößt man auf eine diamantene Tafel und Aufzeichnungen Xoramgams. Die Nachicht eilt durch alle Städte der Nôgrohôr, verteilt von den Raben des Tempels erreicht sie selbst die entlegensten Winkel.<br>
Binnen weniger Tage jubelt das Volk der Nôgrohôr mit einer Stimme "Gungnir ist gefunden!".
Der Name des jungen Priesters lautet Munin und er nimmt wie versprochen Xoramgams Platz ein.
2940. Wendung
Erste Lebensmittellieferungen aus den Landen der Goblins erreichen Borador und andere Zwergensiedlungen. Erstes „Rekrutierungsfest“.<br>
Dûnkses patrouillieren in jeder Straße, in jeder Siedlung und auf allen Verbindungstrassen.
Erneute Orksichtungen zwischen den Schattenkuppen und den Schwarzschattenkuppen, dem einzigen gut gangbaren Verbindungsweg zwischen Orkland und dem Land östlich des Schattenkuppengebirgszuges.
2990. Wendung
Die Übersetzung Gungnirs ist nach langer Zeit endlich abgeschlossen. Der Rat beschließt keinen Außenstehenden einzuweihen. <br>
Die Dûnkses Anhänger bilden mitlerweile einen verschwindend geringen Anteil innerhalb der nôgrohôrischen Bevölkerung und werden zusehens aus deren Gesellschaft gedrängt.
2999. Wendung
Der Rat der führenden Nôgrohôr beginnt mit geheimen Vorbereitungen. Anhand von Bauplänen aus Xoramgams Kammer und auf die Anweisung Munins des Weisen hin, beginnt man im Verborgenen mit den Vorbereitungen für den Auzug eines ganzen Volkes.<br>
Das Projekt wird laut den Berechnungen wahrscheinlich Jahrhunderte in Anspruch nehmen. Auf höchste Geheimhaltung wird geachtet, ausschließlich eingeschworenen Nôgrohôr und überzeugte Anhänger der Blagdâ werden mit diwersen Aufgabe betraut.
3000. Wendung
Der führende Rat der Nôgrohôr tritt in Kontakt zu den "Ausgezogenen" und erbittet ihre Hilfe. Sie sollen für die Nôgrohôr eine Flotte fernab des Einflusses der Dûnkses aufbauen. <br>
Nachdem man auf den Rat der Eisenzwerge innerahalb der Hochzwerge eingeht wird auch der Stamm der Eisenzwerge in das Projekt mit eingebunden und die Arbeiten schreiten zügiger vorran als erwartet.
Nur ein Jahr nachdem die Arbeiten begonnen haben Laufen in den Freien Werften berreits zahlreiche Schiffe vom Stapel. Die Flagschiffe der Flotte die "Wissenshort" und ihr Schwesternschiff, die "Wächter der Freiheit" werden zu einem mächtigen Symbold für den Zusammenhalt der drei Stämme.
Die Nôgrohôr verkünden den Anbruch des "Zwergenfluchs" wie ihn die Blagdâ seit ihren Beginnen phrophezeit haben.<br>Der Orden der Blagdâ erklärt erstmals das die einzige Hoffnung zum Bestehen der Zwergenheit darin besteht die Stämme zu trennen und getrennte Wege zu gehen. Auch legen sie eines der Geheimnisse Gungils offen, welches besagt das der Throhn Magmaroxs und somit das Schicksal der Nôgrohôr jenseits des Meeres liegt.<br>Auch ist dies das Jahr in dem die "Ausgezogenen", dank des aus Xoramgams Aufzeichnungen entnommenen Wissens ihre Bürde auferlegt bekommen. Xoramgam Einauge hatte in Jahrzehtelangen Studien der Schriften alter Tage entdeckt das als der Vater Aller mit seiner Gemahlin voll des Schmerzes in die Flammen sah und sprach:„Du und die deinen, sollen verbinden und Reichtum schaffen, dem Nachfolgenden auf Ewig.“ in seiner Weisheit einen Blick in die Zukunft wagte.<br>Dort so Xoramgam, sah er das Zwergenvolk vergehen in den Feuern seiner Schmiede, den "Zwergenfluch". Doch auch sah er die Hoffnung, ein Zwerg sollte kommen der fünfte und jüngst der Brüder zu tragen eine noch größere Bürde. Magmarox den es stehts nach Wissen dürstete erfuhr dies und bewahrte es. Verbarg es jedoch auch vor seinen Brüden, da er ahnte das die Zeit noch nicht reif war. Nun also da die Zeit des "Zwergenfluchs" gekommen sollte sich auch der jüngste der Ahnen beweisen. Und so kam es das in einer feierlichen Zeremonie eines der am längsten von den Blagdâ gehüteten Geheimnisse enthüllt wurde, der Name des letzten der Brüder "GRANITHOSCH" Ahnherr der Hochzwerge.
3033. Wendung
3037. Wendung
Die Schanztruppen in Verbindung mit Verbesserung des Schildwalls bescheren den Zwergen Sieg um Sieg und sie dringen tief ins Orkland vor. Es zeigt sich das die Dûnkses die Kampfkraft der Eisenzwerge und Nôrgrohôr maßlos unterschätzt haben.<br>
Während des Feldzuges wird inoffiziell die Tsakdûnkses, Schützer der Kampfbewegung, gegründet. Eine Dûnkses Elite, die beginnt die unabhängigen Stammesräte zu infiltrieren und auszuspionieren.
3048. Wendung
Viele Orks ziehen aus den besetzten Ostgebieten in den Westen. Die im Westen des Orklandes lebenden Orken betrachten dies als Eindringen in ihr Gebiet und bekämpfen die Flüchtlinge. Die Zwerge festigen die Besetzung der Ostgebiete.<br>
Adosch, der siebte Prakasch, gibt eine Neuinterpretation der Sprüche des Vaters Aller heraus. „Die Wahrheiten des Vaters Aller“ geben eine Rangfolge der Sprüche des Xolgoraschs vor. An erster Stelle steht der Spruch der Dûn. An zweiter Stelle der Spruch der Eisenzwerge, darauf folgt der Spruch der Nôrgrohôr. Am Ende steht der Spruch den Xolgorasch und Umor ins Feuer gesagt haben- welcher nach den „Wahrheiten des Vaters Aller“ auf die Dûnkses angewandt werden müsse.
Vor allem in den Reihen der Nôrgrohôr wird diese Interpretation angezweifelt, doch die Wortführer der Zweifler werden nach und nach von der Tsakdûnkses im Stillen verhaftet, im Sinne der „Gerechtigkeitsgesetze“ Teil 2 vor Gericht gebracht und verurteilt.
3100. Wendung
Im westlichen Teil des Orklandes tobt Krieg unter den Orken. Die Besetzung des Ostteils des Landes ist abgeschlossen und gut ein Viertel der männlichen Zwergenheit befindet sich im Orkland. Ein Achtel wird auf einen Ostfeldzug geschickt. Dieser verläuft erfolgreich, da sich wiederum nur Stammesverbände den Zwergen entgegenstellen. <br>
Das letzte Achtel, überwiegend Dûn beziehungsweise Dûnkses, schützt und kontrolliert die Heimatlande oder befindet sich in den Ausbildungslagern im Goblinland. Viele Zwerginnen erhalten die Infrastruktur aufrecht.
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