ZB Dûn-Reich wahnsinniger Yeti: Unterschied zwischen den Versionen

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         <p>Nach etwa einer Stunde hast du es geschafft das Fell sauber vom Körper des Ungetüms zu schälen. Zufrieden begutachtest du gerade dein Werk, als hinter dir drei Dûn-Krieger mit langen, ringverzierten Bärten auftauchen. Alle drei sind ausgerüstet mit einer Armbrust, sowie einer zwergischen Handaxt und einem Schild. Ihre Kleidung ist recht schlicht gewählt und dem Wetter angepasst. Abgerundet wird das Bild über ein paar wuchtig wirkende Helme und Rüstungen. Sie teilen dir mit, dass sie auf der Suche nach dieser Bestie hier gewesen sind. Das Monster hatte vor ein paar Tagen ein Zwergendorf überfallen und verwüstet. Dankbar dafür, dass du die Angelegenheit für zum Abschluss geführt hast, nimmt einer von ihnen einen besonders schön verzierten Hammer von seinem Rücken und drückt ihn dir in die Hand. Im Gegenzug möchte er dafür das Fell, als Beweis mitnehmen, dass von dem Monstrum keine Gefahr mehr ausgeht. Nickend stimmst du freudig dem Handel zu. Dann verabschieden sie sich von dir und ihr zieht weiter eurer Wege. Allerdings in entgegengesetzter Richtung. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glück!</q></p>
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         <p>Nach etwa einer Stunde hast du es geschafft das Fell sauber vom Körper des Ungetüms zu schälen. Zufrieden begutachtest du gerade dein Werk, als hinter dir drei Dûn-Krieger mit langen, ringverzierten Bärten auftauchen. Alle drei sind ausgerüstet mit einer Armbrust, sowie einer zwergischen Handaxt und einem Schild. Ihre Kleidung ist recht schlicht gewählt und dem Wetter angepasst. Abgerundet wird das Bild über ein paar wuchtig wirkende Helme und Rüstungen. Sie teilen dir mit, dass sie auf der Suche nach dieser Bestie hier gewesen sind. Das Monster hatte vor ein paar Tagen ein Zwergendorf überfallen und verwüstet. Dankbar dafür, dass du die Angelegenheit für zum Abschluss geführt hast, nimmt einer von ihnen einen besonders schön verzierten Hammer von seinem Rücken und drückt ihn dir in die Hand. Im Gegenzug möchte er dafür das Fell, als Beweis mitnehmen, dass von dem Monstrum keine Gefahr mehr ausgeht. Nickend stimmst du freudig dem Handel zu. Dann verabschieden sie sich von dir und ihr zieht weiter eurer Wege. Allerdings in entgegengesetzter Richtung. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
 
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         <p>Leider reißt das Fell, bei deinen Versuchen es fachmännisch abzuziehen, an vielen Stellen ein. Am Ende gibst du das Unterfangen auf und so erhebst dich vom Leichnam des Monstrums. Plötzlich tauchen hinter dir drei Dûn-Krieger mit langen, ringverzierten Bärten auf. Alle drei sind ausgerüstet mit einer Armbrust, sowie einer zwergischen Handaxt und einem Schild. Ihre Kleidung ist recht schlicht gewählt und dem Wetter angepasst. Abgerundet wird das Bild über ein paar wuchtig wirkende Helme und Rüstungen. Sie teilen dir mit, dass sie auf der Suche nach dieser Bestie hier gewesen sind. Das Monster hatte vor ein paar Tagen ein Zwergendorf überfallen und verwüstet. Man dankt dir für deine Hilfe in der Angelegenheit, dann zieht einer der drei ein Messer und schneidet das völlig ramponierte Fell vom Monstrum herunter. <q>Als Beweis, dass dem Dorf von nun an keine Gefahr mehr droht</q>, wie man dir mitteilt. Als dies erfolgt ist, verabschiedet ihr euch und zieht weiter eurer Wege. Allerdings in entgegengesetzter Richtung. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glück!</q></p>
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         <p>Leider reißt das Fell, bei deinen Versuchen es fachmännisch abzuziehen, an vielen Stellen ein. Am Ende gibst du das Unterfangen auf und so erhebst dich vom Leichnam des Monstrums. Plötzlich tauchen hinter dir drei Dûn-Krieger mit langen, ringverzierten Bärten auf. Alle drei sind ausgerüstet mit einer Armbrust, sowie einer zwergischen Handaxt und einem Schild. Ihre Kleidung ist recht schlicht gewählt und dem Wetter angepasst. Abgerundet wird das Bild über ein paar wuchtig wirkende Helme und Rüstungen. Sie teilen dir mit, dass sie auf der Suche nach dieser Bestie hier gewesen sind. Das Monster hatte vor ein paar Tagen ein Zwergendorf überfallen und verwüstet. Man dankt dir für deine Hilfe in der Angelegenheit, dann zieht einer der drei ein Messer und schneidet das völlig ramponierte Fell vom Monstrum herunter. <q>Als Beweis, dass dem Dorf von nun an keine Gefahr mehr droht</q>, wie man dir mitteilt. Als dies erfolgt ist, verabschiedet ihr euch und zieht weiter eurer Wege. Allerdings in entgegengesetzter Richtung. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
 
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         <p>Nach etwa einer Stunde hast du es geschafft das Fell sauber vom Körper des Ungetüms zu schälen. Zufrieden begutachtest du gerade dein Werk und packst es in deine Taschen. Mehr gibt es hier nicht zu holen. Noch ein letzter Blick auf das gehäutete etwas und du machst dich auf den Weg, um den Ort des Kampfes schnellstens hinter dir zu lassen. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glück!</q></p>
+
         <p>Nach etwa einer Stunde hast du es geschafft das Fell sauber vom Körper des Ungetüms zu schälen. Zufrieden begutachtest du gerade dein Werk und packst es in deine Taschen. Mehr gibt es hier nicht zu holen. Noch ein letzter Blick auf das gehäutete etwas und du machst dich auf den Weg, um den Ort des Kampfes schnellstens hinter dir zu lassen. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
 
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         <p>Leider reißt das Fell, bei deinen Versuchen es fachmännisch abzuziehen, an vielen Stellen ein. Am Ende gibst du das Unterfangen auf und so erhebst dich vom Leichnam des Monstrums. Da du hier ansonsten nichts weiter ausrichten kannst, machst du dich schnell auf den Weg und lässt des Ortes Kampfes hinter dir. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
 
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   <p>Gerade willst du zum Todesstoß ansetzen, da ergreift das Wesen die Flucht.  
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   <p>Gerade willst du zum Todesstoß ansetzen, da ergreift das Wesen die Flucht. Leider ist es viel zu schnell, als dass du es irgendwie einholen könntest. Schon nach wenigen Augenblicken ist es im Nebel verschwunden. Natürlich könntest du der Blutspur folgen, aber wer weiß, was dich dort erwartet. Du packst schnell deine Sache und reist eilig vom Ort des Kampfgeschehens fort. <q>Schließlich hättest du nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
 
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Version vom 12. April 2022, 11:37 Uhr


Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spiel implementiert wird. Versteh dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jede/r Spieler/in von Antamar, der/die hier nicht mitarbeiten möchte, sollte sich genau überlegen, ob er/sie bereits vorzeitig von diesem Abenteuer erfahren möchte, indem er/sie sich die folgenden Inhalte durchliest.



Diese ZB ist noch in Bearbeitung. Wünsche und Hinweise bitte auf der Diskussionsseite angeben.
ZB Dûn-Reich wahnsinniger Yeti
Gruppen-ZB nein
Autor Taric
Gegend Dûn-Reich
Häufigkeit sehr selten
Humor nein
AOQML ja
Status
in Arbeit



Beschreibung

Yeti ZB, Ab Stufe 80, vorher nur verschneiter Pass. Kampf im tiefen Schnee GE -2 MU-Probe +6 misslingt = kein FK möglich victory=Randomflucht Yeti Fell =Gerber +15 5% Chance 3 Dun = besonderer Zwergenhammer ZB nur alle 7 Tage Niederlage=15% Itemverlust, 10 % bei Spurenlesen 7. Random Dun töten ihn mit Armbrust Schädel, oder Monster entkommt den Dun

AOQML

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<!-- Humor=Nein; Gegend=Dûn-Reich; Häufigkeit=sehr selten; GZB=Nein -->
<!-- Autor=Taric; Titel: Dûn-Reich wahnsinniger Yeti -->

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   <switch name="zufall">
      <case min="1" max="5">
      <p>Du erschlägst die Bestie! Was für ein Kampf! Jetzt, so tot vor dir liegend, wirkt das Monster noch immer bedrohlich. Es hat ein weißes Fell, ein affenartiges Gesicht und ist überaus Massig. Dazu die scharfen, messerlangen Klauen. Zum Glück wird dieses Wesen - dank dir - niemals wieder einen Reisenden anfallen können. Du betrachtest noch einmal sorgsam sein Fell. Ob sich damit nicht etwas anfangen ließe?</p>
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         <p>Nach etwa einer Stunde hast du es geschafft das Fell sauber vom Körper des Ungetüms zu schälen. Zufrieden begutachtest du gerade dein Werk, als hinter dir drei Dûn-Krieger mit langen, ringverzierten Bärten auftauchen. Alle drei sind ausgerüstet mit einer Armbrust, sowie einer zwergischen Handaxt und einem Schild. Ihre Kleidung ist recht schlicht gewählt und dem Wetter angepasst. Abgerundet wird das Bild über ein paar wuchtig wirkende Helme und Rüstungen. Sie teilen dir mit, dass sie auf der Suche nach dieser Bestie hier gewesen sind. Das Monster hatte vor ein paar Tagen ein Zwergendorf überfallen und verwüstet. Dankbar dafür, dass du die Angelegenheit für zum Abschluss geführt hast, nimmt einer von ihnen einen besonders schön verzierten Hammer von seinem Rücken und drückt ihn dir in die Hand. Im Gegenzug möchte er dafür das Fell, als Beweis mitnehmen, dass von dem Monstrum keine Gefahr mehr ausgeht. Nickend stimmst du freudig dem Handel zu. Dann verabschieden sie sich von dir und ihr zieht weiter eurer Wege. Allerdings in entgegengesetzter Richtung. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
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         <p>Nach etwa einer Stunde hast du es geschafft das Fell sauber vom Körper des Ungetüms zu schälen. Zufrieden begutachtest du gerade dein Werk und packst es in deine Taschen. Mehr gibt es hier nicht zu holen. Noch ein letzter Blick auf das gehäutete etwas und du machst dich auf den Weg, um den Ort des Kampfes schnellstens hinter dir zu lassen. <q>Du hättest nicht gedacht, dass du bei der Bestie mit dem Leben davon kommst. Was für ein Glückstag!</q></p>
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<retain name="niederlage" id="L0s3">
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   <success>
   <p>Du stapfst über einen verschneiten Pass der über einen der höchsten Gipfel des Dûn-Gebirges führt. Egal wie das Klima und die Temperaturen im Tal sind, hier oben scheint ein ständiger Winter zu herrschen. Zudem befindest du dich in Wolkenhöhe, so dass deine Kleidung durchweg feucht zu bleiben scheint und die Sicht recht begrenzt ist. Zu allem Überfluss weht noch ein eisiger Wind, der dir den Schnee ins Gesicht treibt, so dass du schon seit einiger Zeit ziemlich steifgefroren bist. Bald musst du mal ein Lager aufschlagen, aber noch hast du dafür keinen passenden, geschützten Fleck gefunden. Aus dem Wolkenschleier vor dir erscheint auf einmal eine dunkle Gestalt. Am Anfang dachtest du noch, es wäre ein Mensch der da auf dich zukommt, aber recht schnell merkst du, dass das Wesen dort erheblich größer ist und anscheinend auch auf dich zu gerannt kommt! <q>EIN MARKERSCHÜTTERNDES BRÜLLEN ERKLINGT!</q> Was auch immer das für ein Monstrum ist, es scheint auf der Jagd zu sein. <q>Es Jagd DICH!</q> Das Ding muss gute drei Schritt groß sein und es ist rasend schnell.</p>
   <challenge quality="MU" mod="6">
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      <p>Du packst seine Waffen fester und bereitest dich auf einen Kampf vor. So steifgefroren und bei dem hohen Schnee wird der aber nicht leicht für dich werden. Dann bricht die Hölle über dich herein, in Form eines riesigen, behaarten, klauenbewehrten Monstrums mit blutunterlaufenen Augen und schon kämpfst du um dein Überleben.</p>
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      <p>Panisch ergreifst du die Flucht. <q>Was für eine Bestie! Nur schnell weg!</q> Aber der tiefe Schnee behindert deine Schritte und auch der Wind scheint sich gegen dich verschworen. Du bist keine zwanzig Schritte weit gekommen, als du schon das rasselnde Atmen deines Verfolgers im Nacken spürst. Dieses riesige, behaarte, klauenbewehrte Wesen - mit seinen blutunterlaufenen Augen - ist einfach zu schnell für dich. Dem ersten Prankenhieb kannst du durch einem beherzten Sprung zur Seite ausweichen, doch schon ist das Monster wieder bei dir. Im tiefen Schnee und völlig durchgefroren kommt zum Kampf auf Leben und Tod!</p> 
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   <failure>
   <p>Du stapfst über einen verschneiten Pass der über einen der höchsten Gipfel des Dûn-Gebirges führt. Egal wie das Klima und die Temperaturen im Tal sind, hier oben scheint ein ständiger Winter zu herrschen. Zudem befindest du dich in Wolkenhöhe, so dass deine Kleidung durchweg feucht zu bleiben scheint und die Sicht recht begrenzt ist. Zu allem Überfluss weht noch ein eisiger Wind, der dir den Schnee ins Gesicht treibt, so dass du schon seit einiger Zeit ziemlich steifgefroren bist. Bald musst du mal ein Lager aufschlagen, aber noch hast du dafür keinen passenden, geschützten Fleck gefunden.</p>
   <challenge talent="Sinnenschärfe" mod="2">
      <success>
      <p>Vor dir im Schnee entdeckst du - trotz des Windes und der nebeligen Wolkendecke um dich herum - ein Spur von riesigen Fußabdrücken. Die Füße des Erzeugers scheinen klauenbewehrt zu sein. <q>Uiuiui! Was könnte sich denn derart großes hier oben herumtreiben?</q> Egal was es ist. Du hast kein Interesse daran, Bekanntschaft mit einem Wesen zu machen, dass solche Spuren hinterlässt. So begibst du du dich schnell - weiter fröstelnd - auf die Suche nach einem sicheren Unterschlupf und lässt die Fährte der Kreatur hinter dir.</p>
      <set attribute="EP" inc="1" show="none" />  
      </success>
      <failure>
      <q>Da hilft keine Jammern! Einfach weiter ist die Devise. Irgendwo wirst du schon einen passenden Unterschlupf finden.</p>
      </failure>
   </challenge>
   </failure>
<has>


</scene>

Prüfvermerk

Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:

- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.

(Nr. 1 und 2 können auch von derselben Person stammen.) Nähere Informationen: Siehe Abnahme.


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