Yoshuta: Unterschied zwischen den Versionen

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Yoshuta hat eine primär militärische Bedeutung durch seine Nähe zur Grenze nach [[Maieteiko]]. In den Bergen gelegen hat die stark befestigte und ebenso stark bemannte Festung das Umland unter Kontrolle und den Blick argwöhnisch Richtung Grenze gerichtet. An der Hauptstrasse von Myakô nach Inodashe gelegen, ist auch die Überwachung der Paßstrssen eine der Aufgaben der Garnison. Das zivile Leben beschränkt sich auf die Versorgung der Garnison und der Durchreisenden, so wie den Bergbau. In den Erzadern des Gebirge findet sich Eisen, Kupfer, Silber und Gold. Besonders ertragreich ist auch eine Abbaustelle für Lapislazuli, die Steine von besonders hoher Güte enthält.  
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Yoshuta hat durch seine Nähe zur Grenze nach [[Maieteiko]] primär militärische Bedeutung. In den Bergen gelegen hält die stark befestigte und ebenso stark bemannte Festung das Umland unter Kontrolle und den Blick argwöhnisch Richtung Grenze gerichtet. An der Hauptstraße von [[Myakô]] nach [[Inodashe]] gelegen, ist auch die Überwachung der Passstraßen Aufgabe der Garnison. Das zivile Leben beschränkt sich auf die Versorgung der Garnison und der Durchreisenden, sowie den Bergbau. In den Erzadern des Gebirges findet sich Eisen, Kupfer, Silber und Gold. Besonders ertragreich ist auch eine Abbaustelle für Lapislazuli, die Steine von besonders hoher Güte enthält.
  
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Das Stadtbild beherrscht die Festung, die sich wie ein Adlerhorst an den Berg schmiegt. In ihrem Schatten stehen Bergarbeiterhütten und einige Edelsteinschleifereien. Etwas außerhalb befindet ein großer Bezirk mit den Hütten der Kulis, die die geschlagenen Erze in die Städte der Täler bringen, da wegen der Holzarmut der Stadt eine Verhüttung vor Ort nicht möglich ist.
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Der schwarze Umriss der Festung auf schwarzumrandetem, roten Rechteck
 
Der schwarze Umriss der Festung auf schwarzumrandetem, roten Rechteck
 
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=== Geschichte ===
Ursprünglich führte die strategische Lage der Platzes zum Bau einer Festung, um die Grenzregion gegen die Meieteiko zu sichern. Später siedelten sich die ersten Inoda an, die die Garnison mit den notwendigen Gütern versorgten, und auch ihren Vorteil aus dem stetigen Strom der Reisenden zogen. Als dann die Vorkommen an Bodenschätzen entdeckt wurden, führte es zu einer raschen Vergösserung der Bevölkerung durch den Zuzug von Bergarbeitern und Edelsteinschleifern.
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Ursprünglich führte die strategische Lage der Platzes zum Bau einer Festung, um die Grenzregion gegen die Meieteiko zu sichern. Später siedelten sich die ersten Inoda an, die die Garnison mit den notwendigen Gütern versorgten und auch ihren Vorteil aus dem stetigen Strom der Reisenden zogen. Als dann die Vorkommen an Bodenschätzen entdeckt wurden, führte der Zuzug von Bergarbeitern und Edelsteinschleifern zu einer raschen Vergrößerung der Bevölkerung.
 
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=== Einwohner ===
== Bevölkerung ==
 
 
Weit überwiegend Inoda. Erst in jüngerer Zeit wächst der Anteil an Meieteiko, die sich in den Bergwerken und Edelsteinschleifereien ihr Auskommen sichern wollen. Ihr Anteil liegt im Moment bei ungefähr 8%.
 
Weit überwiegend Inoda. Erst in jüngerer Zeit wächst der Anteil an Meieteiko, die sich in den Bergwerken und Edelsteinschleifereien ihr Auskommen sichern wollen. Ihr Anteil liegt im Moment bei ungefähr 8%.
 
 
=== Berühmte Personen ===
 
=== Berühmte Personen ===
 
* [[Bushi]] Fikome Wishimatsu Kommandeur der Festung.
 
* [[Bushi]] Fikome Wishimatsu Kommandeur der Festung.
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=== Berühmte Bauwerke ===
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* Die Festung Yoshuta
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*  Festung Yoshuta (Gutes Haus)
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Die Umgebung ist geprägt von karger Wildheit und bescheidenen Kieferbeständen. Die Hänge sind von zahlreichen Stolleneingängen durchzogen und es ist offensichtlich, dass der Bergbau eine besonders wichtige Stellung einnimmt.
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* [[Inodashe]] (Shogunat Inoda), 195 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)
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* [[Sagirashte]] (Shogunat Inoda), 595 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)
  
== Stadtbild ==
 
Das Stadtbild wird beherrscht von der Festung, die sich wie ein Adlerhorst an den Berg schmiegt. In ihrem Schatten stehen Bergarbeiterhütten und einige Edelsteinschleifereien. Etwas ausserhalb befindet ein grosser Bezirk mit den Hütten der Kulis, die die geschlagenen Erze in die Städt der Täler bringen, da wegen der Holzarmut der Stadt eine Verhüttung vor Ort nicht möglich ist.
 
  
  
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=== Tavernen ===
 
*  Festung Yoshuta(Hotel)
 
Hiroi Timikozune hat sein Hotel nach der Festung benannt, in der er lange Zeit als Koch gedient hat. Nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst betreibt er nun mit seiner Familie dieses Hotel direkt an der Hauptstrasse. Schilcht, aber reinlich und mit fürsorglichem Service, kann man eine erholsame Rast vor der nächsten Etappe einlegen. Die Produkte, die es den Pass hinauf geschafft haben, werden in der Küche zu schmackhaften Mahlzeiten zubereitet und so kann man erholt und gestärkt seinen Weg fortsetzen.
 
  
=== Berühmte Bauwerke ===
 
* Die Festung Yoshuta
 
  
== Umgebung ==
 
Die Umgebung ist geprägt von Karger Wildheit und bescheidenen Kieferbeständen. Die Hänge sind von zahlreichen Stolleneingängen durchzogen und es ist offensichtlich, dass der Bergbau eine besonders wichtige Stellung einnimmt.
 
 
Vegetation:<br />
 
Höhenkiefern
 
  
== Wegweiser ==
 
* [[Sagirashte]] 595 Meilen Reichsstrasse
 
* [[Inodashe]]  195 Meilen Reichsstrasse
 
  
 
[[Kategorie:Städte]]
 
[[Kategorie:Städte]]

Version vom 9. April 2012, 12:23 Uhr


Yoshuta
Wappen der Stadt Yoshuta
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
2500

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Yoshuta hat durch seine Nähe zur Grenze nach Maieteiko primär militärische Bedeutung. In den Bergen gelegen hält die stark befestigte und ebenso stark bemannte Festung das Umland unter Kontrolle und den Blick argwöhnisch Richtung Grenze gerichtet. An der Hauptstraße von Myakô nach Inodashe gelegen, ist auch die Überwachung der Passstraßen Aufgabe der Garnison. Das zivile Leben beschränkt sich auf die Versorgung der Garnison und der Durchreisenden, sowie den Bergbau. In den Erzadern des Gebirges findet sich Eisen, Kupfer, Silber und Gold. Besonders ertragreich ist auch eine Abbaustelle für Lapislazuli, die Steine von besonders hoher Güte enthält.

Das Stadtbild beherrscht die Festung, die sich wie ein Adlerhorst an den Berg schmiegt. In ihrem Schatten stehen Bergarbeiterhütten und einige Edelsteinschleifereien. Etwas außerhalb befindet ein großer Bezirk mit den Hütten der Kulis, die die geschlagenen Erze in die Städte der Täler bringen, da wegen der Holzarmut der Stadt eine Verhüttung vor Ort nicht möglich ist.

Marktrecht

Nein

Wappen

Der schwarze Umriss der Festung auf schwarzumrandetem, roten Rechteck

Politik

Geschichte

Ursprünglich führte die strategische Lage der Platzes zum Bau einer Festung, um die Grenzregion gegen die Meieteiko zu sichern. Später siedelten sich die ersten Inoda an, die die Garnison mit den notwendigen Gütern versorgten und auch ihren Vorteil aus dem stetigen Strom der Reisenden zogen. Als dann die Vorkommen an Bodenschätzen entdeckt wurden, führte der Zuzug von Bergarbeitern und Edelsteinschleifern zu einer raschen Vergrößerung der Bevölkerung.

Einwohner

Weit überwiegend Inoda. Erst in jüngerer Zeit wächst der Anteil an Meieteiko, die sich in den Bergwerken und Edelsteinschleifereien ihr Auskommen sichern wollen. Ihr Anteil liegt im Moment bei ungefähr 8%.

Berühmte Personen

  • Bushi Fikome Wishimatsu Kommandeur der Festung.

Berühmte Bauwerke

  • Die Festung Yoshuta

Örtlichkeiten

  • Festung Yoshuta (Gutes Haus)

Umgebung

Die Umgebung ist geprägt von karger Wildheit und bescheidenen Kieferbeständen. Die Hänge sind von zahlreichen Stolleneingängen durchzogen und es ist offensichtlich, dass der Bergbau eine besonders wichtige Stellung einnimmt.

Vegetation:
Höhenkiefern

Wegweiser

Landweg

  • Inodashe (Shogunat Inoda), 195 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)
  • Sagirashte (Shogunat Inoda), 595 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)



Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.