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Xetoka

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===Flora===
Die Flora Xetokas ist von dem immerfeuchten immer feuchten Klima tropischer Breitengraden geprägt. In den Regenwäldern besteht ein sehr hoher artenreichtumArtenreichtum, der durch das hier herrschende Tageszeitenklima ganzjährigen bestand hat. So findet man unter den Bäumen verschiedene Frucht- und Edelhölzer. Auffällig sind die Farn- und Buschpflanzen, die unzählige und unbekannte Arten und Nutzen aufweisen. In den Gewässern des [[Irinaku]] ist ebenfalls eine ausgeprägte Flora vorzufinden. Viele Kräuter finden auch Verwendung in der Medizin. Pflanzen wie die [[Xitomatl]] oder der [[Goldkolben]] wurden speziell für die Landwirtschaft aus Dschungelpflanzen gezüchtet. Um die Städte der Xetoka wurden große Flächen Regenwald gerodet um dort Landwirtschaft zu betreiben. Dadurch finden viele Pflanzen einen Nutzen für die Xetoka und einen Weg auf die Märkte der Städte. Aber auch giftige Pflanzen wachsen im Regenwald. Nur Pflanzenkundige sollten von den Früchten des Dschungels kosten!
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Die Geschichte der Xetoka geht auf Zutocema I. im Jahre 517 nZ zurück. Damals lebten viele einzelne Stämme im Gebiet um den [[Irinaku]], die untereinander unabhängig waren, jedoch bereits eine gemeinsame Sprache sprachen: eine frühe Form des heutigen [[Xeanhatl]]. Zutocema I. war Stammeshäuptling der Xetoka, eines der größten Stämme am [[Lago Tichan]]. Überzeugt davon, dass sein Stamm der stärkste und beste war, begann er andere Stämme anzugreifen und zu unterwerfen. Innerhalb von sechs Jahren eroberte Zutocema I. das komplette Gebiet um den Lago Tichan. Sein Volk nannte er Xetoka, was in [[Xeanhatl]] soviel heißt wie "Das eine Volk".
Zutocema I. starb zwei Jahre danach 525 nZ an einem schweren Fieber und seine Nachfolge wurde von seinem Sohn, Zutocema II., angetreten. Dieser baute zunächst seine Kontrolle über das beherrschte Gebiet weiter aus und vergößerte vergrößerte sein Heer. Letztendlich strebte er jedoch eine weitere Vergrößerung des Reiches an und unterwarf zwischen 529 nZ und 542 nZ vom Lago Tichan aus etwa 300 Meilen flussabwärts die Stämme rund um den Irinaku.
Einer der südlichsten Stämme, die [[Tawana]], die um das Delta des Irinaku lebten, flohen vor den Xetoka.
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