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Xetoka

6.898 Bytes hinzugefügt, 15:19, 26. Apr. 2021
Kulturelles
{{Reiche
|name=Xetoka
|wappen=Wappen_Xetoka.png
|fläche=750.000 Quadratmeilen
|einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 2 Millionen]
|bevölkerungsdichte=2,67 E/qm
|sprache=Xeanhatl
==Allgemeines==
Das Reich Xetoka wird hauptsächlich von den [[Makuewa]] bewohnt. Es liegt südlich des [[Al-Kebira-Gebirge|Al-Kebira-Gebirges]] auf dem Südkontinent. Der Fluss [[Irinaku]] stellt die Lebensader des Landes dar, das im Norden an das Reich der [[Zhz'trach]] und im Süden an das [[Goldene Meer]] grenzt. Im Gegensatz zu den meisten Dschungelvölkern hat sich in Xetoka eine Hochkultur entwickelt. Sie roden Waldflächen, betreiben Ackerbau, bauen große Städte und Straßen durch den Dschungel und treiben regen Handel mit anderen Völkern AnatamarsAntamars.
Die Einwohner Xetokas heißen ebenfalls Xetoka.
==Landschaft und Klima==
 
Das Reich Xetoka liegt in den Regenwäldern des südlichen Kontinents und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 750.000 Quadratmeilen entlang des Flusses [[Irinaku]] von den Bergen bis an die Küste. Es umfasst die drei großen Seen [[Lago Manay]], [[Lago Quatzal]] und [[Lago Tichan]]. Der größte Teil des Reiches besteht aus dichtem Regenwald, entlang der Küste gibt es auch einige größere Steppenflächen, generell ist Xetoka jedoch stark bewachsen.
Einmal im Jahr gibt es für zwei Monate eine Regenzeit. Während dieser steigt der Irinaku stark an und verbreitert sein Flussbett im südlichen Abschnitt auf stellenweise bis zu 100 Meilen. Aus diesem Grund existieren in diesem Gebiet kaum große Städte.
 
==Bevölkerung==
 
In Xetoka leben zur Zeit etwa 2 Millionen Menschen. Das Reich wird jedoch längst nicht mehr nur von Einheimischen bevölkert. In den größeren Städten entlang des Flusses besteht die Bevölkerung auch aus [[Abajaiden]], [[Mittelländer|Mittelländern]] und wenigen [[Dunkelelfen]]. Andere Kulturen Antamars finden sich gelegentlich, aber weniger häufig als zuvor genannte.
 
Die Bevölkerung teilt sich in sechs Stände ein. Der Adel und die Priester sind dabei die beiden höchsten Stände, denen etwa 6% der Bevölkerung angehört. Direkt darunter stehen die Krieger und die Händler. Die untersten Stände bilden die Bauern und zuletzt die Sklaven. Ein Auf- oder Abstieg zwischen den Ständen ist innerhalb der Krieger, Händler, Bauern und Sklaven problemlos möglich. Um in den Adel oder die Priesterschaft aufgenommen zu werden muss man jedoch besondere Leistungen erbringen, wobei vor allem kriegerische Leistungen zählen.
 
Die Sklaverei ist in Xetoka offiziell erlaubt. Jeder Mensch hat das Recht Sklaven zu halten oder sich selbst in die Sklaverei zu verkaufen, z.B. wenn er Schulden hat. Für einen Sklaven gelten seit der Sklavenreform von 802nZ drei Regeln:
* Er erhält für seine Arbeit einen Tageslohn, dessen Minimalgrenze vom Herrscher festgelegt ist.
* Er kann sich jederzeit von seinem gesammelten Geld freikaufen oder freigekauft werden, wenn er sich mit seinem Besitzer über den Preis einig wird. Hierbei gibt es eine Obergrenze, die anhand des Alters des Sklaven bestimmt wird.
* Er muss grundsätzlich allen Befehlen seines Herrn Folge leisten und kann bestraft werden, wenn er sich weigert oder versucht zu fliehen.
Einen Sklaven schwerwiegend zu verletzen oder bis in den Tod zu treiben ist jedoch verboten und kann mit einer Geldstrafe geahndet werden.
 
Alle Sklaven bekommen das Erkennungszeichen ihres Besitzers auf den Arm tätowiert, damit man ihren Sklavenstand erkennt. Städte dürfen sie üblicherweise nicht ohne ausdrückliche Genehmigung ihres Besitzers betreten oder verlassen. Ansonsten haben sie grundsätzlich keine eingeschränkten Rechte, können aber von ihrem Besitzer Einschränkungen auferlegt bekommen.
===Größere Städte===
<table style="float:right;">
|[[Mascunja]] || ca.9.000 Einwohner
|-
|[[Zeocunjara]] || ca.7.600 Einwohner
|-
|[[Ascanjara]] || ca.7.000 Einwohner
|[[Xintucoco]] || ca.5.500 Einwohner
|-
|[[Zumacahatl]] || ca.4.200 Einwohner
|-
|[[Corondorado]] || ca.4.000 Einwohner
|[[Punac]] || ca.1.600 Einwohner
|-
|[[Mayacoco]] || ca.1.500 Einwohner
|-
|[[Yunava]] || ca.1.400 Einwohner
|-
|[[Payacatl]] || ca.1.000 Einwohner
|}
==Flora =Wappen=== ==Landschaft und FaunaKlima== Das Reich Xetoka liegt in den Regenwäldern des südlichen Kontinents und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 750.000 Quadratmeilen entlang des Flusses [[Irinaku]] von den Bergen bis an die Küste. Es umfasst die drei großen Seen [[Lago Manay]], [[Lago Quatzal]] und [[Lago Tichan]]. Fast die gesamte Fläche des Reiches wird von dichtem Dschungel verdeckt. Lediglich die gerodeten Flächen bei den Städten und Dörfern, auf denen Feldfrüchte angebaut werden, bilden Ausnahmen.Einmal im Jahr gibt es für zwei Monate (im Ehrenmonat und Hoffnungsmonat) eine Regenzeit. Während dieser steigt der Irinaku stark an und verbreitert sein Flussbett in der Mündung auf stellenweise bis zu 80 Meilen. Aus diesem Grund existieren in diesem Gebiet kaum große Städte.
===Flora=und Fauna ==Die Flora Xetokas ist von dem immer feuchten Klima tropischer Breitengraden Breitengrade geprägt. In den Regenwäldern besteht ein sehr hoher Artenreichtum, der durch das hier herrschende Tageszeitenklima ganzjährigen bestand hat. So findet man unter den Bäumen verschiedene Frucht- und Edelhölzer. Auffällig sind die Farn- und Buschpflanzen, die unzählige und unbekannte Arten und Nutzen aufweisen. In den Gewässern des [[Irinaku]] ist ebenfalls eine ausgeprägte Flora vorzufinden. Viele Kräuter finden auch Verwendung in der Medizin. Pflanzen wie die [[Xitomatl]] oder der [[Goldkolben]] wurden speziell für die Landwirtschaft aus Dschungelpflanzen gezüchtet. Um die Städte der Xetoka wurden große Flächen Regenwald gerodet, um dort Landwirtschaft zu betreiben. Dadurch finden viele Pflanzen einen Nutzen für die Xetoka und einen Weg auf die Märkte der Städte. Aber auch giftige Pflanzen wachsen im Regenwald. Nur Pflanzenkundige sollten von den Früchten des Dschungels kosten!
=== [[VegetationszoneA|Pflanzenwelt]] ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:#c4fbb1transparent; width: 100%;" cellpadding="0" align="center" width="100%"
|-
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px33%; text-align: left;" |'''Bäume'''* [[BananeBalsam-Pappel (Populus balsamifera)|Balsam-Pappel]]* [[Blutschlinge]]* [[Cao-Cao|Cao-Cao Eisenbaum (KakaoArbor ferrum)|Eisenbaum]]*[[Läusebaum]]*[[Wobanbaum]] '''Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen'''*[[Blütenschilfstengel]]*[[Brennmoos]]*[[Bronelie]]*[[Drachenblüte]]*[[Eisenhutblume|Eisenhut]]* [[EbenholzbaumGrüner Tod]]* [[Eisenbaum Haubenblüte (Arbor ferrumlila)|Eisenbaum]]* [[Goldkolben|Goldkolben Haubenblüte (Maisrot)]]* [[Grüner TodOleander]]*[[Orbanjo-Staude|Orbanjo]]*[[Wasserorchidee]]*[[Zuckermoos]] '''Sträucher'''*[[Brombergbeere]]*[[Hexenbusch]]*[[Mistel]]*[[Teufelsabbiss]] !style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px33%; text-align: left;" |'''Kräuter und Gräser'''* [[Große Mandragora (Mandragora diabolus)Schwarzer Abajaide|Große MandragoraAbajaide, schwarz]]*[[Arnika]]*[[Gemeiner Balsam]]*[[Basilikum]]* [[IngwerBeiland]]* [[KardamomBremsenstink]]* [[Knolle|Knolle (Kartoffel)Brennessel]]* [[Kokospalme Blutkraut (Cocos nuciferaHypericum perforatum)|KokospalmeBlutkraut]]* [[Königinenpalme (Roystonea regia)|KöniginenpalmeElettkraut]]*[[Fieberklee]]*[[Flammenkraut]]*[[Gabelkraut]]*[[Günselkraut]]*[[Gundelkraut]]!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px;" |*[[Heiligkraut]]* [[KürbisKapuzinerkresse]]* [[Lachgras]]* [[MinzeMokawurzel]]* [[OrangePfeffer, feurig]]* [[OrbanjoPiment]]*[[Rauschkraut]]*[[Sartogasso-StaudePfeffer]]*[[Spinnenranke]]*[[Sternanis]]*[[Silberbart]]*[[Silberkraut]]*[[Schnittlauch]]*[[Zahnarzthelferlein]]* [[Rosmarin (Rosmarinus officinalis)|RosmarinZimt]] !style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px33%; text-align: left;" |'''Landwirtschaftliche Nutzpflanzen'''* [[Sagopalme (Metroxylon sagu)|SagopalmeBlauweißer Flexling]]*[[Blütenpfeffer]]*[[Jolpen]]*[[Kalmus]]* [[Salbei ( Salvia officinalis)|SalbeiMagerwurz]]* [[Schwarzer AbajaideWahiria]]* [[Xetoka-Melone]]* [[Xitomatl|Xitomatl ]] '''Außergewöhnliche Pflanzen'''*[[Gottespracht]]*[[Große_Mandragora_(TomateMandragora_diabolus)|Mandragora, große]]* [[ZuckerrohrWechselschwammerl]]
|}
===Fauna===
Durch das tropische Klima beherbergt das Land eine artenreiche Fauna. Besonders ausgeprägt vorhanden sind verschiedenen Insektenarten. Es gibt auch viele verschiedene Arten von Raubkatzen, so kann es sein, dass man einer sogar auf befestigten Wegen begegnet. In dem [[Irinaku]] und den dazugehörigen Gewässern gibt es neben einem ausgeprägten Fischbestand auch viele Reptilien, wie [[Krokodil]]e oder [[Kaiman]]e. Die Xetoka halten sich nur sehr wenig Nutztiere, meistens nur [[Haushuhn|Haushühner]]. Viele Tiere des Dschungels werden wegen ihrer Felle gefangen, wie zum Beispiel der [[Dschungeltiger]] und der [[Jaguar]] oder auch weniger gefährliche, wie [[Affen]] und [[Faultier]]e. Auch außerhalb von Xetoka bekannt sind die bunten Papageien und ihre beeindruckende Sprachfähigkeit.
 === Tierwelt ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:#f3edb7transparent; width: 100%;" cellpadding="0" align="center" width="100%"
|-
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px33%; text-align: left;" |'''Haus- & Nutztiere'''*[[Haushuhn]]*[[Hofhunde]] * diverse [[AffenAntamarische Fauna#Hunde|Hunde]]- und [[Antamarische Fauna#Katzen_2|Katzen]]arten'''Jagdwild'''* [[AntilopeAffen]]* [[Auretianische PurpurmeiseAntilope]]* [[BärFaultier]]* [[DschungelkriecherGorilla]]* [[DschungeltigerKataribu]]* [[FaultierNabati]]* [[FeuerameiseRatte]]* [[FlugechseWaldelefant]] !style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px33%; text-align: left;" |* [[Goldflügel Schmetterling]]'''Raubtiere'''* [[GoldschlangeBär]]* [[GorillaDschungelkriecher]]* [[HaushuhnDschungeltiger]]* [[HofhundeJaguar]]* [[HonigbieneKaiman]]* [[Höhlenblutspinne]]* [[JaguarKrokodil]]* [[KaimanKönigstiger]]!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px;" |* [[KataribuLeopard]]* [[KrokodilPuma]]* [[KönigstigerSpeiechse]]* [[LeopardSteppenfuchs]]* [[NabatiWildhund]]* [[NesselviperWipfelkrake]]* [[Puma]]'''Vögel'''* [[OrbanjofliegeAuretianische Purpurmeise]]* [[Quaxcol Frosch|Quaxcolfrosch]]!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px33%; text-align: left;" |'''Reptilien, Insekten'''* [[RatteFeuerameise]]*[[Flugechse]]* [[RegenbogenkobraGoldflügel Schmetterling]]* [[RiesenwurmGoldschlange]]* [[Schwarzer Rotbein-TausendfüßlerNesselviper]]* [[SpeiechseOrbanjofliege]]* [[SteppenfuchsQuaxcol Frosch|Quaxcolfrosch]]* [[WaldelefantRegenbogenkobra]]* [[WildhundRiesenwurm]]* [[WipfelkrakeSchwarzer Rotbein-Tausendfüßler]] '''Meeresbewohner'''
|}
 
==Bevölkerung==
 
In Xetoka leben zur Zeit etwa 2 Millionen Menschen. Das Reich wird jedoch nicht nur von Einheimischen bevölkert. In den größeren Städten entlang des Flusses bestehen auch Minderheiten aus [[Abajaiden]], [[Mittelländer|Mittelländern]] und seltener [[Dunkelelfen]]. Andere Kulturen Antamars finden sich hier nur vereinzelt.
 
Die Bevölkerung teilt sich in sechs Stände ein. Der Adel und die Priester sind dabei die beiden höchsten Stände, denen etwa 6% der Bevölkerung angehört. Direkt darunter stehen die Krieger und dann die Händler. Den fünften Stand bilden die Bauern und Bewohner der Dschungelstämme, die Sklaven befinden sich im letzten Stand. Ein Auf- oder Abstieg zwischen den Ständen ist innerhalb der Krieger, Händler und Bauern problemlos möglich. Um in die Priesterschaft aufgenommen zu werden, muss man jedoch besondere Leistungen erbringen, wobei vor allem die magischen Fähigkeiten zählen.
 
===Architektur===
 
Die xetokanische Architektur ist leicht und nicht für die Ewigkeit. In den Dschungeldörfern und in den ärmeren Teilen der Städte wird hauptsächlich mit Holz oder Bambus gebaut. Die Wände werden hierbei mit einer Schicht Lehm beschmiert, um keine Öffnungen und Ritzen zu lassen, wodurch es in den Häuser kühler ist als draußen. Außerdem kommen dadurch weniger Insekten in das Innere des Hauses. Die Dächer bestehen aus Ästen und Stroh. Einen verhältnismäßig geringen Teil der Behausungen machen die Steinhäuser in den Städten aus, die aus großen Steinblöcken aus Steinbrüchen in den Bergen gebaut werden. Die Wände der Häuser werden mit einer Kalkschicht beschmiert, die auch farbig sein kann, was einen sehr schönen Eindruck macht. In den Städten findet man die typischen Stufenpyramiden, die als Opfertempel dienen. Des Weiteren haben große Städte gepflasterte Straßen und besitzen in der Regel auch Kanalsysteme, die sie mit Wasser versorgen, sowie ein Abwassersystem.
 
===Sklaverei===
Die Sklaverei ist in Xetoka offiziell erlaubt. Jeder Mensch hat das Recht, Sklaven zu halten und zu handeln. Ebenso können freie Xetoka sich selbst in die Sklaverei verkaufen, um Schulden zu tilgen und dem Kerker oder gar dem Strick zu entkommen. Die Sklaverei wird oft als letzter Ausweg angesehen. Die meisten Sklaven gelangen jedoch unfreiwillig in ihre Situation. Wenn Aufstände einzelner Dschungelstämme innerhalb oder außerhalb der Landesgrenzen niedergeschlagen werden, nehmen die Streitkräfte der Xetoka zum einen zur Abschreckung, zum anderen als lukrative Geldquelle junge Männer und Frauen in die Sklaverei mit.
 
Ein Sklave muss grundsätzlich den Befehlen seines Herrn Folge leisten und kann bestraft werden, wenn er sich weigert oder versucht zu fliehen. Einen Sklaven schwerwiegend zu verletzen oder bis in den Tod zu treiben ist jedoch verboten und kann mit einer Geldstrafe geahndet werden.
 
Alle Sklaven bekommen das Erkennungszeichen ihres Besitzers über dem Handgelenk tätowiert, damit man ihren Sklavenstand erkennt. Städte dürfen sie üblicherweise nicht ohne ausdrückliche Genehmigung ihres Besitzers betreten oder verlassen. Grundsätzlich haben sie keine eingeschränkten Rechte, können aber von ihrem Besitzer Einschränkungen auferlegt bekommen. Die einzigen Wege aus der Sklaverei führen über die Gnade anderer Menschen. Manchmal werden Sklaven für jahrelange gute Dienste mit der Freiheit belohnt. In diesem Fall haben Haussklaven deutlich bessere Chancen als die Feldarbeiter, die kaum ein persönliches Verhältnis zu ihrem Besitzer aufbauen können. Seltener melden sich Verwandte der Unfreien, um diese freizukaufen.
 
===Sprache und Schrift===
 
In Xetoka wird [[Xeanhatl]] gesprochen. Die Sprache geht zurück auf die ursprünglichen Stämme, die am Irinaku siedelten und hat sich über die Jahre nur wenig verändert. Es sind viele neue Begriffe dazugekommen. In den größeren Städten kann man auch mal andere Sprachen wie [[Bajidai]], [[Aurento]] oder [[Imperial]] vernehmen. Besonders in [[Xochikuan]] gibt es durch den Überseehandel bereits nicht nur sprachlich einen hohen Ausländeranteil. In den kleineren Dörfern jedoch ist nur Xeanhatl verbreitet, mit anderen Sprachen kann man dort nicht kommunizieren. Tiefer im Dschungel, abseits der Wege, gibt es auch Dörfer, in denen [[Mahud]] gesprochen wird.
 
Die Schrift der Xetoka, die sich ebenfalls [[Xeanhatl]] nennt, besteht aus etwa 600 Zeichen, die sich unterscheiden lassen in Bild- und Silbenzeichen. Ein Bildzeichen beschreibt einen Gegenstand oder eine Sache, während die Silbenzeichen dazu verwendet werden, um die Bildzeichen zu modifizieren, so dass alle gesprochenen Wörter des Xeanhatl auch als Schriftwörter darstellbar sind. Somit ist man in der Lage, alles gesprochene ohne Abstriche niederzuschreiben. Zu den früher sehr komplizierten Bildzeichen existieren inzwischen vereinfachte, abstraktere Versionen, damit eine höhere Schreibgeschwindigkeit erreicht werden kann. Damit gibt es insgesamt etwa 1000 unterschiedliche Zeichen.
==Geschichte==
===Gründung Xetokas===
Die Geschichte der Xetoka geht auf Zutocema I. im Jahre 517 nZ zurück. Damals lebten viele einzelne Stämme im Gebiet um den [[Irinaku]], die untereinander unabhängig waren, jedoch bereits eine gemeinsame Sprache sprachen: eine frühe Form des heutigen [[Xeanhatl]]. Zutocema I. (genannt 'der Mächtige') war Stammeshäuptling der Xetoka, eines der größten Stämme am [[Lago Tichan]]. Überzeugt davon, dass sein Stamm der stärkste und beste war, begann er andere Stämme anzugreifen und zu unterwerfen. Innerhalb von sechs Jahren eroberte Zutocema I. das komplette Gebiet um den Lago Tichan. Sein Volk nannte er Xetoka, was in [[Xeanhatl]] soviel heißt wie "Das eine Volk".
Zutocema I. starb zwei Jahre danach 525 nZ an einem schweren Fieber und seine Nachfolge wurde von seinem Sohn, Zutocema II., angetreten. Dieser baute zunächst seine Kontrolle über das beherrschte Gebiet weiter aus und vergrößerte sein Heer. Letztendlich strebte er jedoch eine weitere Vergrößerung des Reiches an und unterwarf zwischen 529 nZ und 542 nZ vom Lago Tichan aus etwa 300 Meilen flussabwärts die Stämme rund um den Irinaku.
Das Volk von Manyaga schloss sich auf eigenen Wunsch Xetoka an. Xetoka beherrschte damit das komplette Gebiet um den Irinaku bis an die Berge im Norden, die von den [[Zhz'trach]] bevölkert werden. Es hatte alle seine Feinde vernichtet und seine heutige Ausdehnung erreicht.
===NeuzeitNationale Feiertage===*10. Erdenmond: '''Tag zu Ehren Zutocema dem Mächtigen''' (Der Todestag von Zutocema I. 525 nZ, der als Urvater der Xetoka gilt.)<Geschichte mit den anderen Völkern koordinieren>*27. Ahnenmond: '''Tag der Vereinigung''' (Offizielles Datum der von beiden Seiten herbeigesehnten, friedlichen Annektierung Manyagas durch Xetoka 714 nZ.)*1. Feuermond: '''Tag des Ehrenmarsches''' (Einmal im Jahr präsentieren sich die drei Oberhäupter Xetokas zusammen auf einem prachtvollen Wagen, der von militärisch marschierenden Truppen begleitet wird, auf einem Umzug durch die Hauptstadt [[Xochikuan]]. Das Ganze wird von geschichtlich angehauchtem Schauspiel und Opferungen begleitet. Ein Tag für die ganze Familie!)
==Herrschaft und Politik==
Xetoka wird von einem Triumvirat regiert, das aus folgenden Personen besteht.
* Der [[Sun'cahal ]] (Sohn der Erde), dessen Titel erblich ist und der seine Stellung bis zu seinem Tod inne hat.* Der [[Sun'coatl ]] (Sohn der Götter), der ranghöchste Priester, der alle 5 Jahre unter den Priestern bestimmt wird.* Der [[Quentoka ]] (weiser Mann), der alle 7 Jahre vom Volk gewählt wird.
Sie regieren von der Hauptstadt [[Coyocapan]] aus, die nach [[Xochikuan]] die zweitgrößte Stadt Xetokas ist.
Dort befindet sich der Azucahal-Palast, in dem der Sun'cahal residiert, sowie der Tempel Azucoatl mit seinen 360 Stufen, in dem der Sun'coatl seinen Sitz hat. Der Quentoka residiert im Amateca-Gebäude, das sich direkt am Marktplatz von Coyocapan befindet.
Zur Wahl zum Quentoka sind nur Männer zugelassen, die älter als 31 Jahre sind und die in Xetoka geboren wurden. Wählen dürfen alle Männer, die in Xetoka geboren sind und mindestens 15 Jahre alt sind. Die Wahl findet auf dem Marktplatz von Coyocapan statt. Für jeden Kandidaten wird eine Urne aufgestellt und alle Wähler erhalten eine Wahlmünze, die sie dann in eine der Urnen werfen.Lediglich die hochrangigen Xetoka reisen nur für die Wahl aus anderen Städten an, denn die einfache Bevölkerung rührt es kaum, wer Quentoka wird. Der Kandidatenkreis besteht zumeist aus Coyocapanischen Bekanntheiten, die vom Volk gemocht werden. Der Kandidat mit den meisten Stimmen gewinnt und ist auf sieben Jahre gewählt. Kritiker zweifeln an dem politischen Sinn des Quentoka, denn die gewählten Männer haben meistens ein geringes Politikverständnis. Er stellt eher eine Verbindung zwischen Regierung und einfachem Volk dar, für das er immer ein offenes Ohr hat.
Die wahre Macht liegt eher bei dem Sun'cahal und Sun'coatl. Anders als in anderen Kulturen mischt der ranghöchste Priester auch in den weltlichen Angelegenheiten mit. So berät der Sun'coatl oft in militärischen Dingen, denn die ihm unterstellten Priester fungieren als sehr effektive, magieführende Streitkraft.Das einzige Amt auf Lebenszeit und damit die meiste Macht im Triumvirat hat der Sun'cahal. Zumeist behält er das letzte Wort, denn um sich über seine Meinung hinwegzusetzen, müssen beide anderen gleicher Meinung gegen ihn sein, was jedoch sehr selten und nie in wichtigen Angelegenheiten passiert, denn seine Amtszeit überdauert die der anderen auf jeden Fall, und ein Staatsoberhaupt als Freund ist auf jeden Fall die bessere Lösung. Der aktuelle Sun'cahal ist [[Cayapac VII.]].
=== Der Zhz'trach-Konflikt ===
Zwischen Xetoka und den nördlich angesiedelten [[Zhz'trach]]-Echsen herrscht seit Gedenken ein blutiger Konflikt, der einen religiösen Hintergedanken trägt. Denn laut den Lehren des [[Xintuecli]] sind die Echsen ausgestoßene Nachfahren seines Sohnes, der für eine unverzeihliche Missetat der Göttlichkeit und seiner Flügel beraubt wurde, damit seine Nachkommen ewig in Schande leben müssen. Die Freveltat bestand in dem Verkehr mit einem niederen Wesen, einem Menschen. So werden die Echsen in den Augen der Xetoka als nicht lebenswürdig gesehen. Oft machen sich deshalb Krieger aus dem ganzen Land auf, um die Echsen in den nördlichen Dschungeln Xetokas zu jagen. Zusätzlich wird der Hass durch grausame Überfälle der Zhz'trach geschürt. Nicht selten kehren die Krieger mit lebendigen Echsen zurück. Diese werden für spezielle Opferzeremonien benötigt, bei denen [[Xintuecli]] mit dem Blut seiner ausgestoßenen Nachfahren besänftigt wird. Die erfolgreichen Jäger ernten nicht nur jede Menge Ruhm, sondern bringen auch goldene Schätze und wertvolle Edelsteine von den Streifzügen mit. Ein weiterer Ansporn, der diesen blutigen Konflikt erst zu dem gemacht hat, der er heute ist.
 
==Wissenschaft==
==Wirtschaft==
Auf den großen gerodeten Waldflächen bauen die Xetoka verschiedenste Lebensmittel an: [[Goldkolben]], [[Zuckerrohr]], Bohnen, [[Xitomatl]], Südfrüchte, Kartoffeln, [[Xetoka-Melone|Xetoka-Melonen]], [[Cao-Cao|Cao-Cao-Bohnen]], Tabak, Pfeffer und andere Gewürze.Die produzierten Waren werden , wenn nicht regional genutzt, über den [[Irinaku]] zur Hafenstadt [[Xochikuan]] transportiert, wo zahlreiche Schiffe aus anderen Regionen [[Antamar]]s anlegen und reger Handel betrieben wird.Da die Xetoka keine hochseetauglichen Schiffe besitzen, sind sie auf die Anreise durch den Einkäufer angewiesen. Da sie jedoch zahlreiche Waren anbieten, die in anderen Gebieten Antamars nur schwer und teuer zu bekommen sind, ist der Hafen von Xochikuan ein sehr beliebtes Ziel.
Ein weiteres wichtiges Exportprodukt der Xetoka sind Tierhäute. Sie jagen [[Leopard]]en und [[Tiger]], sowie [[Krokodil]]e und verarbeiten und verkaufen ihre Felle, bzw. Häute. [[Jaguar]]e und [[Flugechse]]n sind heilige Tiere und dürfen nicht gejagt werden. Die übrige Jagd auf andere Tiere dient hauptsächlich zur Ernährung der eigenen Bevölkerung und wird nicht exportiert.
 
Ihren Bedarf an Metallen decken die Xetoka durch mehrere Minen in den Ausläufern des Gebirges. Diese reichen jedoch nur gerade so, um den Eigenbedarf zu decken, weshalb weitere Metalle eingekauft werden.
==Architektur== Die Außer über dem Seeweg betreiben die Xetoka-Architektur orientiert sich stark an aztekischer Architektur. Die großen Städte werden aus Stein gebautkeinen internationalen Handel, hinter den sie in großen Steinbrüchen in den Bergen abbauenLandesgrenzen ist Grauzone. In diesen Städten findet man Deshalb werden die typischen StufenpyramidenBemühungen um gute Handelsbeziehungen mit den weißen Seehändlern intensiviert, die als Opfertempel dienenda sie Reichtümer und unbekannte Technologien mitbringen. Kleinere Dörfer bestehen aus HolzhüttenDer rege Handel an der Südküste wird seit neuestem besteuert, was Unmengen an Gold in die mit Stroh und Blättern gedeckt sindklammen Landeskassen spült.
Die großen Städte haben gepflasterte Straßen und besitzen in der Regel auch Kanalsysteme, die sie mit Wasser versorgen, sowie ein Abwassersystem.==Religion==
==Religion und Magie== Die einzigen meisten Xetoka mit magischer Begabung sind die Priester. Die Religion der Xetoka kennt drei Götter:
* [[Jaqatli]] in der Form eines Jaguars dargestellt
* [[Xintuecli]] in der Form einer Flugechse dargestellt
Der [[Jaguar]] und die [[Flugechse]] gelten als heilige Tiere und dürfen nicht gejagt und getötet werden. Wer dies trotzdem versucht und dabei erwischt wird, der wird als Strafe für seinen Frevel dem entsprechenden Gott als Opfer dargebracht. Für Krokodile gibt es ein solches Verbot nicht.
Den Göttern werden regelmäßig Blutopfer gebracht. In der Anfangszeit wurden häufig Menschen geopfert. Inzwischen ist dies aber verboten und es werden nur noch [[Tiere]] geopfert. Lediglich zweimal im Jahr gibt es Ausnahmen sind Vergehen an der Gottheit selber, wie dem Jagen von Flugechsen oder Jaguaren - solch ein großes rituelles Menschenopfer in der Hauptstadt [[Coyocapan]]Frevel kann nur durch Blut beglichen werden. Von den Göttern erhalten die Priester als Dank für ihre Opfer magische Kraft, die sie nutzen, um verschiedenste Zauber zu wirken. So können sie sich beispielsweise Tiere kontrollieren, Pflanzenwachstum beeinflussen oder sich sogar für kurze Zeitspannen in eines der Göttertiere verwandeln.
Die Priester nutzen vor allem ihre Kontrolle über die [[Flugechse|Flugechsen]], um Nachrichten schnell zwischen den Städten zu verschicken oder schicken sie als fliegende Kundschafter aus. In den großen Städten existieren Türme, in denen gezähmte Flugechsen nisten, um schnell als Boten eingesetzt werden zu können - ähnlich wie Brieftauben.
Die mächtigsten Priester finden sich alle 5 Jahre in der Hauptstadt zusammen, um den Sun'coatl zu bestimmen.
==Kultur Es gibt viele Gerüchte um heidnische Magie verborgen im Dschungel. Aber auch Stadtbewohner verfügen angeblich über solche Künste, was die Meisten aber gut verborgen halten. Alte Magie einzelner Stämme, über Generationen weitergegeben, die sich sehr in Macht und Küche==Konstruktivität unterscheidet. Die populärsten Mythen wurden selbstverständlich um die Schwarze Magie gesponnen, die von Hexen und bösartigen Beschwörern handeln.
==Kulturelles== Da es in den Gebieten nahe des Äquators sehr warm ist, tragen die Xetoka, wie die meisten Dschungelbewohner, in der Regel nur einen kurzen Lendenschurz oder eine kurze Hose. Die nackten Oberkörper bemalen sie werden in ländlichen Gegenden traditionell mit allerlei bunten Farben oder Musternbemalt.
Besonders bekannt sind die Jaguarkrieger, die sich ein Jaguarmuster auf die Haut tätowieren lassen.
Als Schmuck tragen die Xetoka gerne Armreife und Halsketten aus Edelmetallen, aber normalerweise keine Ringe an den Fingern.
Besonders reiche Xetoka tragen zudem einen Kopfschmuck aus bunten Vogelfedern.
Die typischen Gerichte der typische Familie in Xetoka sind meist sehr scharf gewürztlebt im größeren Kreis zusammen. Im jungen Alter verdienen die Kinder schon Geld für die Familie dazu, was ein Zeugnis für den starken Zusammenhalt ist. Als Spezialität gilt Im Schnitt hat ein Schnapsxetokanisches Paar, das übrigens gesetzlich nur durch den Tod auseinander gehen darf, sechs Kinder. Bei einigen leben noch die Eltern mit im Haushalt, da sie in ein Alter der aus Pflegebedürfnis gekommen sind. Besonders die alten Weiber lassen es sich aber nicht nehmen, überall mit anzupacken und den Enkeln Mythen und Mahngeschichten beizubringen. Während der Kakaobohne gewonnen wirdMann seiner Arbeit außerhalb nachgeht, kauft oder verkauft die Frau auf dem Markt und kümmert sich um den Haushalt.
Eine Spezialität der Xetoka Die xetokanische Küche ist von Region zu Region unterschiedlich. Die Essenseinteilung ist aber im ganzen Land ungefähr gleich: Aus den süßen Früchten wird ein Salat gemacht, der [[Ingwer]]anbauMittags oder Nachmittags zwischendurch verspeist wird. Nirgendwo sonst versteht man sich derart auf In geschäftigen Haushalten wird diese KunstMahlzeit jedoch oft ausgelassen oder durch zeitgünstigere Alternativen ersetzt. Ingwer wird hier als Gewürz, Küchenpflanze und Abends versammelt sich in der Heilkunde verwendetRegel die ganze Familie zum Essen. Hier gibt es dann Fleisch, wenn vorhanden, aber mit dutzenden Chilischoten darin versteckt, damit es auch - als Gewürz - nach ganz Antamar gehandeltscharf ist zu essen, zum Beispiel am Spieß gedreht==Sprache Dazu gibt es einen würzig scharfen Salat, der in jedem Haushalt anders schmeckt, weil jeder auf seine eigenen Zutaten und Schrift== In Xetoka wird Gewürze schwört. Natürlich darf das [[XeanhatlGoldkolben|Goldkolbenbrot]] gesprochennicht fehlen, das zu jeder Mahlzeit wie die Finger zum Essen dazugehört. Die Sprache geht zurück auf Wenn ein größeres Tier gebraten wird, versammelt sich oft die ursprünglichen StämmeNachbarschaft spontan zum Essen, die am Irinaku siedelten da man in Xetoka generell gerne teilt und hat sich über die Jahre nur wenig verändertMenge zu viel für eine Familie wäre. Es sind im Wesentlichen nur viele neue Begriffe dazugekommenAls Spezialität gilt ein Schnaps, der aus der Kakaobohnen gewonnen wird. <Allgemeinsprache br>Eine weitere Delikatesse des Südkontinents> Landes ist in Xetoka ebenfalls sehr verbreitetder ''Faxu'', ein Kugelfisch, besonders in der von den großen StädtenEinwohnern der Südküsten und der Irinakumündung gefangen, in denen nicht jedoch nur Einheimische sondern auch Reisende aus aller Herren Länder anzutreffen sindselten verspeist wird. Dort versteht und spricht es ein Großteil Ritzt man bei der BevölkerungZubereitung des Fisches nämlich die Leber an, vergiftet sie das Essen auf tödliche Weise. In Angesichts dieses Risikos verzichten also die meisten Xetoka auf den kleineren Dörfern ist oft nur Xeanhatl verbreitetetwas gummiartigen, aber sensationell schmeckenden GenussDie Schrift Bei der Xetoka, traditionellen Zubereitung werden behutsam die sich ebenfalls [[Xeanhatl]] nenntInnereien entfernt, besteht aus etwa 600 Zeichen, die sich unterscheiden lassen in Bild- bevor der runde Fisch dann mit verschiedenen Früchten und SilbenzeichenGewürzen über dem offenen Feuer gebraten wird. Ein Bildzeichen beschreibt Dabei nimmt die Füllung einen Gegenstand oder eine Sacheeinzigartigen Geschmack an, während die Silbenzeichen der immer wieder mutige Feinschmecker dazu verwendet werden, um die Bildzeichen so zu modifizierenverleitet, so dass alle gesprochenen Wörter des Xeanhatl auch als Schriftwörter darstellbar sinddas Risiko einzugehen. Somit ist man in Die Spezialität war ursprünglich Teil eines uralten Ritus wilder Stämme an der Lage alles gesprochene ohne Abstriche niederzuschreiben. Zu den früher sehr komplizierten Bildzeichen existieren inzwischen vereinfachtewestlichen Irinakumündung, abstraktere Versionenbei dem Jugendliche verschiedene Prüfungen bestehen mussten, damit eine höhere Schreibgeschwindigkeit erreicht werden kann. Damit gibt es insgesamt etwa 1000 unterschiedliche Zeichenum als Mann gelten zu dürfen.
==Sagen und Legenden==
 
[[Kategorie:Welt Antamar]]
[[Kategorie:Antamarische Reiche]]
 
Es heißt, dass tief im Dschungel verborgen, eine uralte Xetoka-Ruine steht, die vor über einem Jahrtausend den damaligen Bewohnern als Opferstätte und Tempel diente. Diese Ruine, so meinen Experten, könnte noch immer existieren, wenn auch heutzutage niemand weiß, wo sie zu finden ist und welche Geheimnisse sie bergen mag.
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