Steckbriefe 03: Unterschied zwischen den Versionen

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<p>GESUCHT: Im städtischen Badehaus wie auch an anderen Orten, an denen sich unschuldige Frauen und Jungfrauen ihrer Kleider entledigen, wurde in den letzten Wochen wiederholt ein perverser Spanner bemerkt, welcher sich in schamloser und alles andere als traviagefälliger Art und Weise an ihrem Anbick ergötzte und so die holde Damenwelt in Furcht und Empörung versetzte. Wer den Spanner überführen und der Justiz der Stadt ausliefert, soll mit der stattlichen Summe von ZEHN DUKATEN entlohnt werden!</p>
 
<p>GESUCHT: Im städtischen Badehaus wie auch an anderen Orten, an denen sich unschuldige Frauen und Jungfrauen ihrer Kleider entledigen, wurde in den letzten Wochen wiederholt ein perverser Spanner bemerkt, welcher sich in schamloser und alles andere als traviagefälliger Art und Weise an ihrem Anbick ergötzte und so die holde Damenwelt in Furcht und Empörung versetzte. Wer den Spanner überführen und der Justiz der Stadt ausliefert, soll mit der stattlichen Summe von ZEHN DUKATEN entlohnt werden!</p>
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<p>Entschlossen, die Weiblichkeit dieser Stadt vor gierigen Augen zu schützen, machst du dich an die Verfolgung des Sittenstrolches. Nur - wie willst du am besten vorgehen?</p>
 
<p>Entschlossen, die Weiblichkeit dieser Stadt vor gierigen Augen zu schützen, machst du dich an die Verfolgung des Sittenstrolches. Nur - wie willst du am besten vorgehen?</p>
 
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<p>Anstatt deine Zeit mit fruchtlosen Beobachtungen oder gar lächerlichen Infiltrationen zu verschwenden, beginnst du mit soliden Ermittlungsarbeiten. Zunächst einmal versuchst du, Klatsch und Gerüchte von echtem Zeugenwissen zu trennen.</p>
 
<p>Anstatt deine Zeit mit fruchtlosen Beobachtungen oder gar lächerlichen Infiltrationen zu verschwenden, beginnst du mit soliden Ermittlungsarbeiten. Zunächst einmal versuchst du, Klatsch und Gerüchte von echtem Zeugenwissen zu trennen.</p>
 
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<p>Leider wirst du so mit unsinnigen Kommentaren und wilden Spekulationen zugeschüttet, dass du bald gar nicht mehr weißt, was du machen sollst. So kommst du jedenfalls nicht weiter. Esbleiben dir also nur noch wenige Alternativen:</p>
 
<p>Leider wirst du so mit unsinnigen Kommentaren und wilden Spekulationen zugeschüttet, dass du bald gar nicht mehr weißt, was du machen sollst. So kommst du jedenfalls nicht weiter. Esbleiben dir also nur noch wenige Alternativen:</p>
 
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<p>Irgendwie gelingt es dir, unter all den Schwätzern und Klatschweibern doch noch einige Zeugen aufzutreiben, deren Wort etwas wert zu sein scheint.</p>
 
<p>Irgendwie gelingt es dir, unter all den Schwätzern und Klatschweibern doch noch einige Zeugen aufzutreiben, deren Wort etwas wert zu sein scheint.</p>
 
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<p>Zufrieden mit deinem Plan betrittst du das Badehaus, legst deine Kleidung ab und begibst dich in die Frauenabteilung. Nur um mit einem infernalisch gekreischtem <q>Dort! Der PErverse! Schlagt ihn tot! Packt ihn, und reißt ihm die Eier aus!</q> empfangen zu werden. Die Furien stürzen sich auf dich, und du musst um dein Leben (und das deiner ungeborenen Nachkommen) laufen - nackt...</p>
 
<p>Zufrieden mit deinem Plan betrittst du das Badehaus, legst deine Kleidung ab und begibst dich in die Frauenabteilung. Nur um mit einem infernalisch gekreischtem <q>Dort! Der PErverse! Schlagt ihn tot! Packt ihn, und reißt ihm die Eier aus!</q> empfangen zu werden. Die Furien stürzen sich auf dich, und du musst um dein Leben (und das deiner ungeborenen Nachkommen) laufen - nackt...</p>
 
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<p>Du rennst was du kannst, aber leider rutscht du auf einem Stück Seife aus, und die wilden Weiber prügeln dich mit Rückenbürsten, Wasserkummen und nassen Handtüchern gründlich durch. Sehr gründlich. Sie lassen quasi keine Stelle aus. Am Ende muss dich die Stadtwache retten, und es dauert lange, bis du dem zweifelnden Richter deine Unschuld Glaubhaft machen kannst.</p>
 
<p>Du rennst was du kannst, aber leider rutscht du auf einem Stück Seife aus, und die wilden Weiber prügeln dich mit Rückenbürsten, Wasserkummen und nassen Handtüchern gründlich durch. Sehr gründlich. Sie lassen quasi keine Stelle aus. Am Ende muss dich die Stadtwache retten, und es dauert lange, bis du dem zweifelnden Richter deine Unschuld Glaubhaft machen kannst.</p>
 
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<p>Ja, das wahr durchaus nicht die beste Idee, die du jemals hattest. Im letzten Moment kannst du, nackt und bloß, aus einem Fenster springen und durch die schlammigen Gassen entkommen. Die ganze Nacht musst du dich verstecken, zahllose Mücken und die Annäherung eines etwas zu freundlichen Straßenköters ertragen, bis du in den frühesten Morgenstunden in das Badehaus huschen und deine Sachen aus dem Spind holen kannst. Blöde Idee...</p>
 
<p>Ja, das wahr durchaus nicht die beste Idee, die du jemals hattest. Im letzten Moment kannst du, nackt und bloß, aus einem Fenster springen und durch die schlammigen Gassen entkommen. Die ganze Nacht musst du dich verstecken, zahllose Mücken und die Annäherung eines etwas zu freundlichen Straßenköters ertragen, bis du in den frühesten Morgenstunden in das Badehaus huschen und deine Sachen aus dem Spind holen kannst. Blöde Idee...</p>
 
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<p>  Text...  </p>
 
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Version vom 14. Juni 2008, 08:46 Uhr

Zur Feier des Tages versuche ich mal, dieses Quest direkt in AOQML zu programmieren - also sollt es GRÜNDLICH auf Fehler geprüft werden...


Questort: Rathaus, selten

Questbedingung: keine



start.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> <quest status="running"/>

GESUCHT: Im städtischen Badehaus wie auch an anderen Orten, an denen sich unschuldige Frauen und Jungfrauen ihrer Kleider entledigen, wurde in den letzten Wochen wiederholt ein perverser Spanner bemerkt, welcher sich in schamloser und alles andere als traviagefälliger Art und Weise an ihrem Anbick ergötzte und so die holde Damenwelt in Furcht und Empörung versetzte. Wer den Spanner überführen und der Justiz der Stadt ausliefert, soll mit der stattlichen Summe von ZEHN DUKATEN entlohnt werden!

  • <choice target="abbruch">Nö, das ist dir zu schmuddelig.</choice>
  • <choice target="weiter">Bei Praios, du wirst den Lüstling überführen!</choice>

</scene>



abbruch.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene>

Davon lässt du lieber die Finger.

<quest status="aborted"/> </scene>



weiter.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene>

Entschlossen, die Weiblichkeit dieser Stadt vor gierigen Augen zu schützen, machst du dich an die Verfolgung des Sittenstrolches. Nur - wie willst du am besten vorgehen?

  • <choice target="spurensuche">Du befragst erst einmal die Zeugen dieser schändlichen Taten und suchst nach Verdächtigen.</choice>
  • <choice target="beobachten">Du behältst die besten Spannerpunkte im Augen und suchst nach Spuren des Glotzers.</choice>
  • <choice target="undercover">Du begibst dich selbst ins Badehaus und versuchst, den Spanner vor Ort in eine Falle zu locken.</choice>

</scene>



undercover.xml

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 <case value "male">
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undercover2.xml

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Text...

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spurensuche.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene>

Anstatt deine Zeit mit fruchtlosen Beobachtungen oder gar lächerlichen Infiltrationen zu verschwenden, beginnst du mit soliden Ermittlungsarbeiten. Zunächst einmal versuchst du, Klatsch und Gerüchte von echtem Zeugenwissen zu trennen.

<challenge talent="Menschenkenntnis" modification="+2">

   <failure><include target="klatsch"></failure> 
   <success><include target="zeugen"></success> 

</challenge> </scene>



klatsch.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene>

Leider wirst du so mit unsinnigen Kommentaren und wilden Spekulationen zugeschüttet, dass du bald gar nicht mehr weißt, was du machen sollst. So kommst du jedenfalls nicht weiter. Esbleiben dir also nur noch wenige Alternativen:

<choice target="abbruch">Die Sache aufgeben.</choice> <choice target="beobachten">Versuchen, den Spanner in seiner Beobachtungsposition zu erwischen.</choice> <choice target="undercover">Doch die Sache mit der Infiltration versuchen.</choice> </scene>



zeugen.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene>

Irgendwie gelingt es dir, unter all den Schwätzern und Klatschweibern doch noch einige Zeugen aufzutreiben, deren Wort etwas wert zu sein scheint.

Zitat... <choice target="dateiname">...</choice>

<challenge talent="Talentname" modification="+Erschwernis123">

   <failure><include target="fehlschlagdatai"></failure> 
   <success><include target="erfolgdatai"></success> 

</challenge> <set attribute="Abenteuerpunkte" inc="3"/> </scene>



beobachten.xml

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Text...

Zitat... <choice target="dateiname">...</choice>

<challenge talent="Talentname" modification="+Erschwernis123">

   <failure><include target="fehlschlagdatai"></failure> 
   <success><include target="erfolgdatai"></success> 

</challenge> </scene>



pruegel.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene>

Zufrieden mit deinem Plan betrittst du das Badehaus, legst deine Kleidung ab und begibst dich in die Frauenabteilung. Nur um mit einem infernalisch gekreischtem Dort! Der PErverse! Schlagt ihn tot! Packt ihn, und reißt ihm die Eier aus! empfangen zu werden. Die Furien stürzen sich auf dich, und du musst um dein Leben (und das deiner ungeborenen Nachkommen) laufen - nackt...

<challenge talent="Athletik" modification="+5">

   <failure><include target="pruegel2"></failure> 
   <success><include target="entkommen"></success> 

</challenge> </scene>



pruegel2.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene>

Du rennst was du kannst, aber leider rutscht du auf einem Stück Seife aus, und die wilden Weiber prügeln dich mit Rückenbürsten, Wasserkummen und nassen Handtüchern gründlich durch. Sehr gründlich. Sie lassen quasi keine Stelle aus. Am Ende muss dich die Stadtwache retten, und es dauert lange, bis du dem zweifelnden Richter deine Unschuld Glaubhaft machen kannst.

<set atttribute="LP" decrement="10...20"/> <set attribute="Abenteuerpunkte" inc="3"/> <quest status="failed"/> </scene>



entkommen.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene>

Ja, das wahr durchaus nicht die beste Idee, die du jemals hattest. Im letzten Moment kannst du, nackt und bloß, aus einem Fenster springen und durch die schlammigen Gassen entkommen. Die ganze Nacht musst du dich verstecken, zahllose Mücken und die Annäherung eines etwas zu freundlichen Straßenköters ertragen, bis du in den frühesten Morgenstunden in das Badehaus huschen und deine Sachen aus dem Spind holen kannst. Blöde Idee...

<set attribute="Abenteuerpunkte" inc="5"/> <quest status="failed"/> </scene>



name.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene>

Text...

Zitat... <choice target="dateiname">...</choice>

<challenge talent="Talentname" modification="+Erschwernis123">

   <failure><include target="fehlschlagdatai"></failure> 
   <success><include target="erfolgdatai"></success> 

</challenge>

<include target="dateinamedeszieles"/> Lässt Szene intern Laufen <drop item="Säbel"/> <take item="Perle" count="4"/> <set attribute="Gold" increase="450"/> +450 H <set attribute="Gold" value="0"/> Pleite <set atttribute="LP" decrement="10-${RS.Arme}"/> Schaden -RS Arme <set attribute="Abenteuerpunkte" inc="1"/> +1 AP </scene>


WIRD FORTGESETZT...