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Sfazzo ist die östlichste Stadt Auretias. Nach der Vertreibung aus Genovia erkor der Herzog von Genovia diese Stadt aus, um seinen Hof zu beherbergen. Neben dem mittlerweile ausgebautem Palast des Herzogs, prägen Parks und architektonisch eindrucksvolle Platze das Stadtbild.
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Sfazzo ist die östlichste Stadt Auretias. Nach der Vertreibung aus Genovia erkor der Herzog von Genovia diese Stadt aus, um seinen Hof zu beherbergen.  
Eine weitere Besonderheit ist der Hafen, dem diese Stadt untr anderem ihren Reichtum verdankt. Jeden Tag werden eine Vielzahl an Waren aus allen Teilen der Welt geköscht und im Gegenzug mit den Exportgütern der Stadt und des Umlandes beladen.
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Neben dem mittlerweile ausgebautem Palast des Herzogs, prägen Parks und architektonisch eindrucksvolle Plätze das Stadtbild.
Wie ds Füllhorn im Stadtwappen andeutet, sind die Umländer üebraus fruchtbar und so stellen Getreide und Weine einen grossen Teil der Güter. Die Manufakturen in der Stadt Stellen vorzügliche Schneiderwaren und Schmiedearbeiten her und eine weitere Besonderheit ist die Akademie der bildenden Künste. Ursprünglich als Atelier für die Bildhauer und Maler eingerichtet , die mit der Ausschmückung des Herzogenpalastes beschäftigt waren, entwickelte sich ein Mittelpunkt der Ausbildung zum Maler, Steinmetzen und Bildhauer. Kunstprodukte wie Gemälde und Statuen aussergewöhnlicher Güte werden hier von Meistern ihres Faches kreiert.
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Eine weitere Besonderheit ist der Hafen, dem diese Stadt unter anderem ihren Reichtum verdankt. Jeden Tag werden eine Vielzahl an Waren aus allen Teilen der Welt gelöscht und im Gegenzug mit den Exportgütern der Stadt und des Umlandes beladen.
Der Reichtum der dieser Stadt durch den Handel zu Teil wird, schlägt sich in ihrer kulturellen Blüte und kultivierten Lebensart nieder, zu der der Herzogliche Hofstaat nach Kräften beiträgt.
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Wie das Füllhorn im Stadtwappen andeutet, sind die Umländer überaus fruchtbar und so stellen Getreide und Weine einen grossen Teil der exportierten Güter.  
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Die Manufakturen in der Stadt Stellen vorzügliche Schneiderwaren und Schmiedearbeiten her und eine weitere Besonderheit ist die Akademie der bildenden Künste.  
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Ursprünglich als Atelier für die Bildhauer und Maler eingerichtet , die mit der Ausschmückung des Herzogenpalastes beschäftigt waren, entwickelte sich ein Mittelpunkt der Ausbildung zum Maler, Steinmetzen und Bildhauer. Kunstprodukte wie Gemälde und Statuen aussergewöhnlicher Güte werden hier von Meistern ihres Faches kreiert.
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Der Reichtum, der dieser Stadt durch den Handel zu Teil wird, schlägt sich in ihrer kulturellen Blüte und kultivierten Lebensart nieder, zu der der Herzogliche Hofstaat nach Kräften beiträgt.
  
 
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 
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Version vom 24. Oktober 2008, 21:11 Uhr

Das Wappen der Stadt Sfazzo.

Sfazzo ist die östlichste Stadt Auretias. Nach der Vertreibung aus Genovia erkor der Herzog von Genovia diese Stadt aus, um seinen Hof zu beherbergen. Neben dem mittlerweile ausgebautem Palast des Herzogs, prägen Parks und architektonisch eindrucksvolle Plätze das Stadtbild. Eine weitere Besonderheit ist der Hafen, dem diese Stadt unter anderem ihren Reichtum verdankt. Jeden Tag werden eine Vielzahl an Waren aus allen Teilen der Welt gelöscht und im Gegenzug mit den Exportgütern der Stadt und des Umlandes beladen. Wie das Füllhorn im Stadtwappen andeutet, sind die Umländer überaus fruchtbar und so stellen Getreide und Weine einen grossen Teil der exportierten Güter. Die Manufakturen in der Stadt Stellen vorzügliche Schneiderwaren und Schmiedearbeiten her und eine weitere Besonderheit ist die Akademie der bildenden Künste. Ursprünglich als Atelier für die Bildhauer und Maler eingerichtet , die mit der Ausschmückung des Herzogenpalastes beschäftigt waren, entwickelte sich ein Mittelpunkt der Ausbildung zum Maler, Steinmetzen und Bildhauer. Kunstprodukte wie Gemälde und Statuen aussergewöhnlicher Güte werden hier von Meistern ihres Faches kreiert.

Der Reichtum, der dieser Stadt durch den Handel zu Teil wird, schlägt sich in ihrer kulturellen Blüte und kultivierten Lebensart nieder, zu der der Herzogliche Hofstaat nach Kräften beiträgt.